Beiträge

Islamic Relief in Kenia: Integriertes WaSH und Bildungsprojekt

An einer Grundschule im Bezirk Kilifi soll der Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für unterversorgte Kinder in marginalisierten Gebieten verbessert werden, durch die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur und des Lernumfelds in den Sektoren Bildung und WaSH (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene).

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Islamic Relief in Kenia: Integriertes WaSH und Bildungsprojekt

An einer Grundschule im Bezirk Kilifi soll der Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für unterversorgte Kinder in marginalisierten Gebieten verbessert werden, durch die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur und des Lernumfelds in den Sektoren Bildung und WaSH (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene).

ADRA im Südsudan: nachhaltige landwirtschaftliche Methoden zur Reduzierung extremer Armut

Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.

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ADRA im Südsudan: nachhaltige landwirtschaftliche Methoden zur Reduzierung extremer Armut

Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.

ADRA in Mosambik: Umweltschutz ist Menschenschutz

Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.

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ADRA in Mosambik: Umweltschutz ist Menschenschutz

Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.

ora Kinderhilfe in Sierra Leone: Schutz vor Hunger und Armut

Die Folgen der Ebola-Epidemie sind in Sierra Leone immer noch spürbar. Mit unterschiedlichen Projekten in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft und Einkommensförderung unterstützt unsere Bündnisorganisation ora Kinderhilfe die lokale Bevölkerung.

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ora Kinderhilfe in Sierra Leone: Schutz vor Hunger und Armut

Die Folgen der Ebola-Epidemie sind in Sierra Leone immer noch spürbar. Mit unterschiedlichen Projekten in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft und Einkommensförderung unterstützt unsere Bündnisorganisation ora Kinderhilfe die lokale Bevölkerung.

ADRA in Togo: Aufbau ökologischer Landwirtschaft

Unsere Bündnisorganisation ADRA unterstützt Menschen in Togo bei der Einführung einer ökologischen Landwirtschaft, damit sie die Armut überwinden können.

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ADRA in Togo: Aufbau ökologischer Landwirtschaft

In der Maritime Region, im Süden Togos, schließen sich Kleinbauern in Kooperativen zusammen, um ihre Ernte und ihr Einkommen zu verbessern. Gemeinsam möchten sie mit der Einführung einer ökologischen Landwirtschaft die Qualität ihrer Agrarprodukte verbessern und neue Arbeitsplätze schaffen. ADRA unterstützt 1.500 Kleinbauern und ihre Familien, dieses Ziel zu erreichen. Sie erhalten Bio-Saatgut und Arbeitswerkzeuge. Zudem erlernen die Menschen neue Anbautechniken. Schließlich wird bei administrativen Belangen Hilfe angeboten. 

Dieses Projekt wird gefördert durch: german cooperation 

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen:

ADRA in Somalia: Zugänge zu Schulbildung Schaffen und Ausbauen

Zur Weiterentwicklung des Bildungssystems in Somalia werden bis 2025 fünf neue Schulen gebaut und 40 renoviert, was Kindern im vom Bürgerkrieg erschütterten Somalia vermehrt ermöglichen soll, ihr Menschenrecht auf Bildung sicher und würdevoll in Anspruch zu nehmen.

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ADRA in Somalia: Zugänge zu Schulbildung Schaffen und Ausbauen

Zur Weiterentwicklung des Bildungssystems in Somalia werden bis 2025 fünf neue Schulen gebaut und 40 renoviert, was Kindern im vom Bürgerkrieg erschütterten Somalia vermehrt ermöglichen soll, ihr Menschenrecht auf Bildung sicher und würdevoll in Anspruch zu nehmen.

Internationale Studie zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Ärmsten der Welt

Eine internationale Studie von verschiedenen Hilfsorganisationen untersuchte die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die ärmsten Länder der Welt.

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Internationale Studie zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Ärmsten der Welt

Alliance2015 ist ein Netzwerk aus acht europäischen Hilfsorganisationen, welche sich für Armutsbekämpfung und Katastrophenvorsorge einsetzen. Unsere Mitgliedsorganisation Helvetas ist Teil des Netzwerkes. 

Am 10. Dezember 2020 hat Alliance2015 eine Studie zu den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf einige der ärmsten Menschen in 23 Ländern veröffentlicht. Für diese Studie wurden 13.680 Haushalte befragt. Die Menschen wurden zu ihren Kenntnissen von Corona-Hygieneregeln befragt, welche Schwierigkeiten sie bei der Einhaltung dieser Regelungen haben und welche Auswirkungen die Pandemie auf ihre finanzielle und psychische Situation hat.   

Über 40% der Befragten gaben an, dass die Menge und Qualität ihrer Lebensmittel abgenommen habe. Am meisten sank die Menge der verfügbaren Lebensmittel in der Demokratischen Republik Kongo, in Malawi, Ecuador und in Kenia.  

90% der befragten Menschen gaben an, schlechter zu verdienen als vor der Pandemie. Am stärksten betroffen waren Gelegenheitsarbeitende und Kleingewerbetreibende. Zudem erhielten Dreiviertel der Befragten weniger oder keine Geldsendungen aus dem Ausland mehr. 

Es gab zwar ein breites Bewusstsein über die Schutzmaßnahmen gegen das Virus, allerdings konnten sich fast ein Drittel der Befragten weder Masken noch Seife leisten. Da 38% der Befragten in Camps lebten, war für sie Social Distancing unmöglich.  

Zwei Drittel der Befragten mit Kindern gaben an, dass sich der Zugang zu Bildung durch die Covid-19-Pandemie verschlechtert hatte. 70% der Befragten gaben an, dass es zu einem Anstieg an Konflikten in ihren Gemeinden und Familien kam. 

Die Daten der Studie sollen der Konzeption von neuen Projekten und dem Einstieg zum Dialog mit wichtigen Stakeholdern dienen.  

Übersetzte Zusammenfassung des Artikels “Alliance2015 Multi Country Research” vom 10.12.2020