Beiträge

ora Kinderhilfe in Liberia: Frauen-Empowerment in Sappimah

Mit dem Bau einer Garimehl-Fabrik und Schulungen der Menschen vor Ort in der industriellen Herstellung des nahrhaften Mehls werden Arbeitsplätze geschaffen und ein funktionierende Wirtschaftskreislauf im Dorf installiert.

Weitersagen

ora Kinderhilfe in Liberia: Frauen-Empowerment in Sappimah

Mit dem Bau einer Garimehl-Fabrik und Schulungen der Menschen vor Ort in der industriellen Herstellung des nahrhaften Mehls werden Arbeitsplätze geschaffen und ein funktionierende Wirtschaftskreislauf im Dorf installiert.

ora Kinderhilfe in Kenia: Klimaangepasstes Kartoffelsaatgut

In Kinale und Karangatha soll die Einkommenssituation von Kleinbäuer*innen durch die Ausbildung in nachhaltigen Anbaumethoden verbessert und klimaresilienter werden.

Weitersagen

ora Kinderhilfe in Kenia: Klimaangepasstes Kartoffelsaatgut

In Kinale und Karangatha soll die Einkommenssituation von Kleinbäuer*innen durch die Ausbildung in nachhaltigen Anbaumethoden verbessert und klimaresilienter werden.

Das Hunger Projekt in Sambia: Lokal geführte Initiative für Selbstständigkeit der Gemeinden

Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum- Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Sambia: Lokal geführte Initiative für Selbstständigkeit der Gemeinden

Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum- Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden.

Das Hunger Projekt in Ghana: Mütter-Kind Gesundheit stärken

Durch Trainings, Workshops und Ausbildungen von Gesundheitsmitarbeiter*innen werden in diesem Projekt die Gesundheitsdienstleistungen für 2.200 Mütter und Kinder verbessert und die Mütter-Kindersterblichkeit reduziert.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Ghana: Mütter-Kind Gesundheit stärken

Durch Trainings, Workshops und Ausbildungen von Gesundheitsmitarbeiter*innen werden in diesem Projekt die Gesundheitsdienstleistungen für 2.200 Mütter und Kinder verbessert und die Mütter-Kindersterblichkeit reduziert.

Das Hunger Projekt in Malawi: Jugend-Empowerment und Teilhabe fördern

In Salima soll durch verschiedene Ausbildungsmaßnahmen und Empowerment die Einkommenssituation der Jugendlichen und ihrer Familien verbessert werden.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Malawi: Jugend-Empowerment und Teilhabe fördern

In Salima soll durch verschiedene Ausbildungsmaßnahmen und Empowerment die Einkommenssituation der Jugendlichen und ihrer Familien verbessert werden.

Das Hunger Projekt in Mosambik: Starke Frauen für starke Gemeinschaften

Nach der Epizentren-Strategie beginnt nachhaltige Entwicklung mit der Förderung von Frauen, welche in diesem Projekt umfassend und mit verschiedenen Strategien für Entlastung und Empowerment der Frauen durchgesetzt wird.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Mosambik: Starke Frauen für starke Gemeinschaften

Nach der Epizentren-Strategie beginnt nachhaltige Entwicklung mit der Förderung von Frauen, welche in diesem Projekt umfassend und mit verschiedenen Strategien für Entlastung und Empowerment der Frauen durchgesetzt wird.

Das Hunger Projekt in Ghana: Teilhabe ländlicher Gemeinden stärken

Dieses Projekt hat das Ziel den Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen für Menschen in der östlichen Region Ghanas zu verbessern sowie die demokratische Teilhabe der Menschen in den ländlichen Dorfgemeinschaften an Entscheidungsprozessen zu stärken.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Ghana: Teilhabe ländlicher Gemeinden stärken

Dieses Projekt hat das Ziel den Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen für Menschen in der östlichen Region Ghanas zu verbessern sowie die demokratische Teilhabe der Menschen in den ländlichen Dorfgemeinschaften an Entscheidungsprozessen zu stärken.

Das Hunger Projekt in Ghana: Digitalen Zugang für Frauen stärken

Entwicklung beginnt nach der Epizentren-Strategie mit Frauen und ihrer Förderung, weshalb dieses Projekt das Ziel verfolgt, Frauen mit wichtigen digitalen Ressourcen und Kenntnissen zu versorgen.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Ghana: Digitalen Zugang für Frauen stärken

Entwicklung beginnt nach der Epizentren-Strategie mit Frauen und ihrer Förderung, weshalb dieses Projekt das Ziel verfolgt, Frauen mit wichtigen digitalen Ressourcen und Kenntnissen zu versorgen.

Das Hunger Projekt in Äthiopien: Aufforsten für die Zukunft

Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Äthiopien: Aufforsten für die Zukunft

Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.

Das Hunger Projekt in Äthiopien: Aufforsten für die Zukunft

Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Äthiopien: Aufforsten für die Zukunft

Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.

Handicap International im Senegal: Lebensqualität von Menschen mit Behinderung verbessern

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer integrativen, nachhaltigen und fairen Gesellschaft, die die Lebensqualität schutzbedürftiger Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderung, verbessert und sie auch wirtschaftlich inkludiert.

Weitersagen

Handicap International im Senegal: Lebensqualität von Menschen mit Behinderung verbessern

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer integrativen, nachhaltigen und fairen Gesellschaft, die die Lebensqualität schutzbedürftiger Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderung, verbessert und sie auch wirtschaftlich inkludiert.

Handicap International in Uganda: Unterstützung für besonders schutzbedürftige Geflüchtete

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Weitersagen

Handicap International in Uganda: Unterstützung für besonders schutzbedürftige Geflüchtete

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Handicap International im Tschad: Nothilfe, Minenräumung und inklusive Bildung

Durch Nothilfe und verschiedene Entwicklungsprojekte sollen nachhaltige Lösungen für konfliktbedingte Bedrohungen gefunden und auf Bedürfnisse schutzbedürftiger Menschen reagiert werden.

Weitersagen

Handicap International im Tschad: Nothilfe, Minenräumung und inklusive Bildung

Durch Nothilfe und verschiedene Entwicklungsprojekte sollen nachhaltige Lösungen für konfliktbedingte Bedrohungen gefunden und auf Bedürfnisse schutzbedürftiger Menschen reagiert werden.

Handicap International im Niger: Inklusion und Unterstützung gefährdeter Bevölkerungsgruppen

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Weitersagen

Handicap International im Niger: Inklusion und Unterstützung gefährdeter Bevölkerungsgruppen

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Handicap International in Mosambik: Gesundheit und Bildung für junge Menschen mit Behinderung

Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.

Weitersagen

Handicap International in Mosambik: Gesundheit und Bildung für junge Menschen mit Behinderung

Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.

GLOBAL CARE in Äthopien: Ausbildungszentrum Bishoftu

Jugendliche haben seit 2010 im Ausbildungszentrum die Möglichkeit, in verschiedenen Berufen ausgebildet zu werden und so nachhaltig ihre Berufschancen zu erhöhen.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Äthopien: Ausbildungszentrum Bishoftu

Jugendliche haben seit 2010 im Ausbildungszentrum die Möglichkeit, in verschiedenen Berufen ausgebildet zu werden und so nachhaltig ihre Berufschancen zu erhöhen.

GLOBAL CARE in Sambia: Ausbau der Grundschule Ikonkaile

Durch das Bauen und verbesserte Ausstatten von Grundschulen soll im ländlichen Itezhi-Tezhi Distrikt benachteiligten Kindern die Bildung ermöglicht werden.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Sambia: Ausbau der Grundschule Ikonkaile

Durch das Bauen und verbesserte Ausstatten von Grundschulen soll im ländlichen Itezhi-Tezhi Distrikt benachteiligten Kindern die Bildung ermöglicht werden.

GLOBAL CARE in Sambia: Wasser ist Leben

In ländlichen Regionen wird sich für eine gesicherte Trinkwasserversorgung eingesetzt um auch Hygiene und Gesundheit der Menschen vor Ort zu fördern.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Sambia: Wasser ist Leben

In ländlichen Regionen wird sich für eine gesicherte Trinkwasserversorgung eingesetzt um auch Hygiene und Gesundheit der Menschen vor Ort zu fördern.

GLOBAL CARE in Simbabwe: Nothilfe nach Zyklon Idai

In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Simbabwe: Nothilfe nach Zyklon Idai

In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.

GLOBAL CARE in Uganda: Ernährungssicherheit

Durch Nothilfe soll vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Uganda: Ernährungssicherheit

Durch Nothilfe soll vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

GLOBAL CARE in Uganda: Betreuung und Hoffnung für Betroffene von Aids/HIV

Tumaini bedeutet Hoffnung und das T.A.P.P. (Tumaini Aids Prevention Program) soll mithilfe von aufklärenden Hygieneprojekten Infektionen verhindern sowie schon Betroffene in Betreuung- und Ausbildungszentren unterstützen.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Uganda: Betreuung und Hoffnung für Betroffene von Aids/HIV

Tumaini bedeutet Hoffnung und das T.A.P.P. (Tumaini Aids Prevention Program) soll mithilfe von aufklärenden Hygieneprojekten Infektionen verhindern sowie schon Betroffene in Betreuung- und Ausbildungszentren unterstützen.

GLOBAL CARE in Simbabwe: Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität

In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Simbabwe: Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität

In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

GLOBAL CARE in Uganda: Grundlegende medizinische Versorgung in ländlichen Regionen

In Kooperation mit lokalen Partnern werden fünf Gesundheitszentren in ländlichen Regionen Ugandas unterstützt, um die dort noch eingeschränkte medizinische Versorgung verbessert gewährleisten zu können.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Uganda: Grundlegende medizinische Versorgung in ländlichen Regionen

In Kooperation mit lokalen Partnern werden fünf Gesundheitszentren in ländlichen Regionen Ugandas unterstützt, um die dort noch eingeschränkte medizinische Versorgung verbessert gewährleisten zu können.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Ruanda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt „Lichtblicke“ sollen Versorgungslücken geschlossen und dafür gesorgt werden, dass Kinder im Osten Ruandas zukünftig eine gute augenmedizinische Versorgung erhalten.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Ruanda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt „Lichtblicke“ sollen Versorgungslücken geschlossen und dafür gesorgt werden, dass Kinder im Osten Ruandas zukünftig eine gute augenmedizinische Versorgung erhalten.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Das Projekt "Lichtblicke" soll mit dem Ausbau pädiatrischen Dienste den Zugang zu augenmedizinischer Versorgung für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren verbessern und somit zur Verringerung von vermeidbarer Blindheit im Land beitragen.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Das Projekt „Lichtblicke“ soll mit dem Ausbau pädiatrischen Dienste den Zugang zu augenmedizinischer Versorgung für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren verbessern und somit zur Verringerung von vermeidbarer Blindheit im Land beitragen.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Uganda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt "Lichtblicke" soll in Kooperation mit der Christoffel-Blindenmission eine umfassende augenmedizinische Versorgung für die gesamte östliche und nordöstliche Region Ugandas geschaffen werden.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Uganda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt „Lichtblicke“ soll in Kooperation mit der Christoffel-Blindenmission eine umfassende augenmedizinische Versorgung für die gesamte östliche und nordöstliche Region Ugandas geschaffen werden.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Sambia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Sambia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Kenia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Kenya und mit den Menschen in Laikipa wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Kenia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Kenya und mit den Menschen in Laikipa wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Wasser ist Leben

In Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Malawi werden auf Basis vorhandener Erfahrungen aus einem ähnlichen Projekt mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Wasser ist Leben

In Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Malawi werden auf Basis vorhandener Erfahrungen aus einem ähnlichen Projekt mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

ChildFund im Senegal – Aufklärung hinsichtlich Menstruationshygiene und Sexualität

Ziel des Projekts ist die Aufklärung über und Verbesserung der Hygiene in Bezug auf Sexualität und Fortpflanzung, wodurch die sexuelle und reproduktive Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird.

Weitersagen

ChildFund im Senegal – Aufklärung hinsichtlich Menstruationshygiene und Sexualität

Ziel des Projekts ist die Aufklärung über und Verbesserung der Hygiene in Bezug auf Sexualität und Fortpflanzung, wodurch die sexuelle und reproduktive Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird.

Islamic Relief in Somalia: Krisenhilfe und Ernährungssicherheit nach Dürreperiode

Das einjährige Nothilfeprojekt hat das Ziel, die Grundbedürfnisse der von wiederkehrenden bzw. anhaltenden Dürreperioden stark betroffenen Menschen in der Region Togdher zu sichern.

Weitersagen

Islamic Relief in Somalia: Krisenhilfe und Ernährungssicherheit nach Dürreperiode

Das einjährige Nothilfeprojekt hat das Ziel, die Grundbedürfnisse der von wiederkehrenden bzw. anhaltenden Dürreperioden stark betroffenen Menschen in der Region Togdher zu sichern.

Islamic Relief im Südsudan: Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des friedlichen Zusammenlebens

Im von Konflikten, Unruhen und Flucht gebeutelten Südsudan, der außerdem stark durch die vom Klimawandel verursachte Ernährungsunsicherheit und Dürre betroffen ist leistet das Projekt Unterstützung, indem es zum einen Nahrungsmittel verteilt und gute Ernährung durch Kurse, Kampagnen und Selbsthilfegruppen gewährleistet, und zum anderen das friedliche Zusammenleben durch Friedenskomitees und andere Veranstaltungen fördert.

Weitersagen

Islamic Relief im Südsudan: Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des friedlichen Zusammenlebens

Im von Konflikten, Unruhen und Flucht gebeutelten Südsudan, der außerdem stark durch die vom Klimawandel verursachte Ernährungsunsicherheit und Dürre betroffen ist leistet das Projekt Unterstützung, indem es zum einen Nahrungsmittel verteilt und gute Ernährung durch Kurse, Kampagnen und Selbsthilfegruppen gewährleistet, und zum anderen das friedliche Zusammenleben durch Friedenskomitees und andere Veranstaltungen fördert.

Islamic Relief in Kenia: Integriertes WaSH und Bildungsprojekt

An einer Grundschule im Bezirk Kilifi soll der Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für unterversorgte Kinder in marginalisierten Gebieten verbessert werden, durch die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur und des Lernumfelds in den Sektoren Bildung und WaSH (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene).

Weitersagen

Islamic Relief in Kenia: Integriertes WaSH und Bildungsprojekt

An einer Grundschule im Bezirk Kilifi soll der Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für unterversorgte Kinder in marginalisierten Gebieten verbessert werden, durch die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur und des Lernumfelds in den Sektoren Bildung und WaSH (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene).

Islamic Relief in Mali: Kinderschutz und Geschlechtergerechtigkeit

Durch den Bau von Sanitäranlagen und Aufklärungsarbeit soll die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird. Dazu gehören die Etablierung von Beratungsmöglichkeiten, die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Bereitstellung von Hygieneprodukten, die für alle zugänglich sind.

Weitersagen

Islamic Relief in Mali: Kinderschutz und Geschlechtergerechtigkeit

Durch den Bau von Sanitäranlagen und Aufklärungsarbeit soll die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird. Dazu gehören die Etablierung von Beratungsmöglichkeiten, die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Bereitstellung von Hygieneprodukten, die für alle zugänglich sind.

ChildFund in Sambia: Kinder von früh auf fördern

Bildung ist ein Schlüssel dafür, das Leben für die nächsten Generationen zu verbessern, weshalb die frühkindliche Förderung an entscheidender Stelle die Zukunftschancen der Kinder verbessert und ihnen wichtige Kompetenzen auf den Weg gibt.

Weitersagen

ChildFund in Sambia: Kinder von früh auf fördern

Bildung ist ein Schlüssel dafür, das Leben für die nächsten Generationen zu verbessern, weshalb die frühkindliche Förderung an entscheidender Stelle die Zukunftschancen der Kinder verbessert und ihnen wichtige Kompetenzen auf den Weg gibt.

ChildFund im Kongo: Schutz für die „Hexenkinder“*

Inmitten sozialer Not in der von Armut und Gewalt heimgesuchter Provinz Süd-Kivu werden immer mehr Kinder Opfer des Hexenglaubens, die in Folge Schutz benötigen und Versorgung, Bildung und Unterstützung bei potentieller Versöhnung mit ihren Familien erhalten sollen. Darüber hinaus wird mit in Zusammenarbeit mit Centre Olame  und der Erzdiözese Bukavu versucht, dem Hexenglauben mit Aufklärung zu begegnen.

Weitersagen

ChildFund im Kongo: Schutz für die „Hexenkinder“*

Inmitten sozialer Not in der von Armut und Gewalt heimgesuchter Provinz Süd-Kivu werden immer mehr Kinder Opfer des Hexenglaubens, die in Folge Schutz benötigen und Versorgung, Bildung und Unterstützung bei potentieller Versöhnung mit ihren Familien erhalten sollen. Darüber hinaus wird mit in Zusammenarbeit mit Centre Olame  und der Erzdiözese Bukavu versucht, dem Hexenglauben mit Aufklärung zu begegnen.

ChildFund in Kenia: Süßkartoffelanbau für Ernährungssicherheit

Durch den nachhaltigen Anbau von Süßkartoffeln soll Ernährungssicherheit gefördert und die wirtschaftliche Situation der Menschen in vulnerablen landwirtschaftlichen Haushalten verbessert werden, während gleichzeitig die Umwelt und das Ökosystem geschützt wird.

Weitersagen

ChildFund in Kenia: Süßkartoffelanbau für Ernährungssicherheit

Durch den nachhaltigen Anbau von Süßkartoffeln soll Ernährungssicherheit gefördert und die wirtschaftliche Situation der Menschen in vulnerablen landwirtschaftlichen Haushalten verbessert werden, während gleichzeitig die Umwelt und das Ökosystem geschützt wird.

ADRA im Südsudan: nachhaltige landwirtschaftliche Methoden zur Reduzierung extremer Armut

Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.

Weitersagen

ADRA im Südsudan: nachhaltige landwirtschaftliche Methoden zur Reduzierung extremer Armut

Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Äthiopien: nachhaltige Agroforstwirtschaft

Mit der Planung eines umfassenden und nachhaltigen Projekts zur Ernährungssicherung und Wiederaufforstung sollen die Menschen in Äthiopien darin unterstützt werden, klimabedingten Herausforderungen wie Dürre und Überschwemmungen durch geeignete Maßnahmen entgegenzutreten und extreme Armut zu reduzieren.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Äthiopien: nachhaltige Agroforstwirtschaft

Mit der Planung eines umfassenden und nachhaltigen Projekts zur Ernährungssicherung und Wiederaufforstung sollen die Menschen in Äthiopien darin unterstützt werden, klimabedingten Herausforderungen wie Dürre und Überschwemmungen durch geeignete Maßnahmen entgegenzutreten und extreme Armut zu reduzieren.

ADRA in Mosambik: Umweltschutz ist Menschenschutz

Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.

Weitersagen

ADRA in Mosambik: Umweltschutz ist Menschenschutz

Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.

Benin: Null Toleranz für sexuelle Gewalt!

Unsere Mitgliedsorganisation Kinderrechte Afrika e.V. fördert in Benin zusammen mit ihrem lokalen Partner CIPCRE-Benin den effektiven Schutz von Schüler*innen vor sexueller Gewalt über die landesweite Einführung eines Verhaltenskodex'.

Weitersagen

Benin: Null Toleranz für sexuelle Gewalt!

Projekttitel: Förderung des effektiven Schutzes von Schülerinnen und Schülern vor sexueller Gewalt über die landesweite Einführung eines Verhaltenskodex‘ an allen Grund- und Sekundarschulen in Benin
Projektgebiet: In allen 12 Departements von Benin
Laufzeit: 01.10.2021 – 30.09.2024
Lokaler ProjektpartnerCIPCRE-Benin

Hintergründe

In den vergangenen Jahren konnten wir mit unserem Partner CIPCRE-Benin erreichen, dass an über 500 Schulen in Benin ein Verhaltenskodex gegen sexuelle Gewalt und Belästigung eingeführt wurde. Seine Umsetzung wird durch Beobachtungskomitees und weitere geschulte Schüler(innen) und Lehrkräfte überwacht. An diesen Schulen sind Frühschwangerschaften seit Einführung des Verhaltenskodex‘ und der Aufklärungskampagnen stetig zurückgegangen.

Doch landesweit halten sexuelle Gewalt, Frühverheiratung und Frühschwangerschaften noch immer viele Kinder, insbesondere Mädchen, vom Schulbesuch ab und haben seit der Corona-Pandemie sogar noch einmal stark zugenommen. D. h. weitere Schulen benötigen eine enge Begleitung für die Einführung und effektive Anwendung eines Verhaltenskodex und auch die Eltern und Gemeinden müssen verstärkt in den Kinderschutz mit einbezogen werden.

Im Rahmen eines neuen Projekts soll nun der Kodex landesweit an Schulen verbreitet werden. Staatliche Akteure werden hierfür auf nationaler und lokaler Ebene mehr in die Verantwortung genommen. Die Begleitung der Schulen, Gemeinden und Akteure erfolgt in Kooperation mit anderen Organisationen der Allianz „Null Toleranz für sexuelle Gewalt“.

Zum vorigen Projekt mit CIPCRE-Bénin

Geschulte Mediator*innen beraten Eltern in Konflikten.

Projektziele

Oberziel: Für Schülerinnen und Schüler der zwölf Departements Benins besteht ein sicheres schulisches Umfeld frei von Gewalt jeglicher Form.

Projektziel: Ein Verhaltenskodex gegen sexuelle Gewalt wird in Grund- und Sekundarschulen Benins eingeführt und in der Praxis umgesetzt.

Unterziele:

  1. Auf zentraler und dezentraler Ebene der Bildungsministerien für die Grund- und Sekundarstufe gibt es konkrete Mechanismen, um die Schulen bei der Einführung und Umsetzung des Verhaltenskodex‘ gegen sexuelle Gewalt zu unterstützen.
  2. Die Schülerinnen und Schüler in Benin kennen die Inhalte des Verhaltenskodex gegen sexuelle Gewalt sowie Selbstschutz- und Beschwerdemechanismen.
  3. Akteure der Zivilgesellschaft (Medien, Schutzkomitees etc.)  verbreiten sachkundig die Inhalte des Verhaltenskodex‘.

Wesentliche Maßnahmen

  • Planungsworkshops, Advocacy-Arbeit und Arbeitstreffen mit den Bildungs- und Sozialministerien
  • Schulungsprogramm für staatliche Akteure, insbesondere die Kontaktstellen der Ministerien für die Einführung des Kodex‘, den Inspektionen und pädagogischen Berater(innen)
  • Entwicklung eines Datenerfassungssystems für sexuelle Gewalt und Frühschwangerschaften an Grundschulen
  • Überarbeitung des Verhaltenskodex‘ gemäß den bisher gesammelten Erfahrungen und Evaluierungsergebnissen
  • Schulung von Schutzkomitees und Multiplikator(inn)en an Grund- und Sekundarschulen
  • Austauschtreffen mit Elternvereinigungen
  • Durchführung eines jährlichen Wettbewerbs zur Ehrung der „besten Schule im Kindesschutz“ in jeder Kommune
  • Aufnahme kindesschutzspezifischer Themen in Schulbücher
  • Übertragung von Kinderrechten in 2 lokale Sprachen
  • Jährliche Schulung von 60 Medienvertreter(inne)n
  • Durchführung einer Medienkampagne mit 396 Radiosendungen, 6 Fernsehsendungen, 1 Dokumentarfilm zum Projekt, einprägsamen Radiospots, Pressemitteilungen und Veröffentlichungen in sozialen Medien sowie der Durchführung eines Wettbewerbs zur Ehrung des „besten Medienbeitrags gegen sexuelle Gewalt an Schülerinnen und Schülern“.
  • Publikation zu den Projektergebnissen und bewährten Praktiken (Good Practices)

Finanzierung

Projektkosten: 598.400 €

Finanzpartner:

  • Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • CIPCRE-Bénin (lokale Partner)
  • Kinderrechte Afrika e. V. (Spenden)

Weitere Informationen zu dem Projekt von Kinderrechte Afrika e. V. in Benin finden Sie hier.

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen: 

 

Togo: Eindämmung von schädlichen kulturellen Praktiken

Unsere Mitgliedsorganisation Kinderrechte Afrika e.V. arbeitet gemeinsam mit ihrem lokalen Projektpartner CREUSET-Togo an der Eindämmung struktureller Gewalt an Kindern in Togo.

Weitersagen

Togo: Eindämmung von schädlichen kulturellen Praktiken

Projektregion: Präfekturen Oti, Oti Sud und Dankpen in Togo

Lokaler ProjektpartnerCREUSET-Togo

Laufzeit: 01.04.2021 bis 30.04.2024

Kurzbeschreibung

Das Projekt verfolgt die Eindämmung struktureller Gewalt an Kindern in den Präfekturen Dankpen und Oti im Norden Togos. Schwerpunkte sind dabei die lokal bzw. kulturell verankerten Formen der Gewalt und Ausbeutung, wie die Früh- und Zwangsverheiratung junger Mädchen, der Kinderhandel zur wirtschaftlichen Ausbeutung oder die brutale Misshandlung zu Zwecken der Hexenaustreibung (Exorzismus-Rituale).

50 Dörfer sollen zu gewaltfreien Pilotdörfern werden. Hierzu sind neben der Begleitung von betroffenen Kindern und ihren Familien Maßnahmen zur Sensibilisierung, Kompetenzstärkung und Vernetzung lokaler Akteure und Gruppen vorgesehen. Kenntnisse zu Kinderrechten werden z. B. über Radiosendungen und Informationsveranstaltungen in lokalen Sprachen und an den kulturellen Kontext angepasst vermittelt. Der Beteiligung von Kinder- und Jugendgruppen kommt bei allen Maßnahmen eine große Rolle zu.

Advocacy-Arbeit auf nationaler Ebene soll zudem den politischen und rechtlichen Rahmen für den Kinderschutz in Togo verbessern. Landesweit werden künftige Fachkräfte sozialer und medizinischer Berufe für die Projektthematiken sensibilisiert.

Zur Eindämmung des Kinderhandels wird eine Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Benin und Ghana aufgebaut und gestärkt.

Hintergründe

In den ländlich geprägten Grenzregionen Togos zu Ghana und Benin sind schädliche Praktiken, wie die Frühverheiratung junger Mädchen tief in der Kultur verwurzelt. In einigen Gemeinden werden Mädchen bereits bei der Geburt einem viel älteren Mann versprochen, oft im Rahmen eines Austauschs von Frauen zwischen den Familien. Eine andere Form ist die Entführung von Mädchen, bei der der neue Mann seine Maskulinität durch Muskelkraft beweist. In wieder anderen Gemeinden ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass ein Mädchen seine zweite Periode nicht mehr unter dem Dach seines Vaters haben darf, sondern dafür bereits beim Ehemann leben soll. Diese Praktiken haben jedoch für die Mädchen (und die Gesellschaft) schwerwiegende Auswirkungen und stehen in Verbindung zu weiteren Kinderrechtsverletzungen. Die betroffenen Mädchen sind teilweise erst 8-9 Jahre alt und haben mit der Verheiratung keinen Zugang (mehr) zu Schulbildung, Freizeit und Spiel. Die Frühehe geht mit sexueller Ausbeutung und Frühschwangerschaften einher, die auch Ursache einer hohen Kinder- und Müttersterblichkeit im Norden Togos sind.

Die Frühverheiratung, aber auch der transnationale Kinderhandel und Exorzismus haben seit Beginn der COVID-19-Pandemie noch einmal dramatisch zugenommen, da mehr und mehr Familien, fürchten, ihre Kinder unter dem eigenen Dach nicht mehr versorgen zu können.

Immer häufiger wird unser Partner in Ghana auf Kinder aus Togo aufmerksam, die zum Arbeiten über die Grenze geschleust werden. Die Prävention und Aufklärung muss in den Herkunftsdörfern in Togo erfolgen. Aber auch in Richtung Nigeria über Benin machen sich viele Kinder auf, teilweise sogar freiwillig in der Hoffnung auf etwas Einkommen. Ohne familiären Halt sind sie dort jedoch Gewalt du skrupelloser Ausbeutung stark ausgesetzt.

Hintergründe und Auswirkungen der Hexerei-Anschuldigungen erfahren Sie hier.

Zielgruppen

  • 1.000 Kinder, darunter ca. 350 Kinder, die von sexueller Gewalt und/oder Früh- und Zwangsheirat betroffen sind, 250 Kinder, die von Kinderhandel betroffen sind, 200 Kinder, von Gewalt und Misshandlung betroffen sind, 200 Kinder, die der Hexerei bezichtigt werden. Hinzu kommen die Eltern der Kinder und Dorfgemeinschaften.
  • 200 Mitglieder von Jugendclubs
  • 300 Mitglieder von Rechtsclubs
  • 120 Mitglieder von 20 lokalen Frauengruppen
  • 30 Polizei- und Sicherheitskräfte
  • 90 Primär- und Sekundarschullehrer(innen)
  • 30 Sozialarbeiter(innen)
  • 60 Hebammen, Krankenschwestern/-pfleger und Gesundheitspersonal
  • 60 kommunale Führungspersonen (Bürgermeister(innen), ihre Stellvertreter(innen) etc.)
  • 30 Verantwortliche für Alphabetisierungsarbeit
  • 30 Medienvertreter(innen)
  • 50 Mitglieder von 3 Kinderschutznetzwerken
  • 1.200 Studierende sozialer und medizinischer Berufe
  • ca. 50 Vertreter(innen) zuständiger Ministerien (Ministerium für Kinderschutz, für Soziales, für Justiz, für Sicherheit und Katastrophenschutz, für Bildung, Primar- und Sekundarunterricht)

Ziele

Oberziel: 

Kinder in Togo, insbesondere in den Präfekturen Dankpen und Oti, sind wirksamer vor schädlichen kulturellen Praktiken wie Früh- und Zwangsheirat, Kinderhandel oder Exorzismus geschützt. 

Projektziel:

In den Präfekturen Dankpen und Oti unterstützen lokale Mechanismen den Schutz von Kindern vor schädlichen kulturellen Praktiken sowie die Rehabilitierung betroffener Kinder.

Unterziele:

  1. In 50 Projektdörfern sind die Kinderschutzakteure von Staat und Zivilgesellschaft in der Lage, für einen effektiven und nachhaltigen Schutz von Kindern vor schädlichen kulturellen Praktiken wirksam zusammenzuarbeiten.
  2. Kinder im Projektgebiet, die von schädlichen kulturellen Praktiken betroffen oder gefährdet sind, haben in ihren Dörfern Zugang zu konkreten Unterstützungsangeboten (1.000 Kinder während der Projektlaufzeit).
  3. In der Bevölkerung der Projektregion ist das Bewusstsein für die Rechte und das Wohl des Kindes gestärkt.
  4. Zivilgesellschaftliche und staatliche Akteure auf regionaler und nationaler Ebene sind mit den Projektthematiken und ihrer eigenen Rolle für den Schutz von Kindern in Togo vor schädlichen kulturellen Praktiken vertraut.
  5. Vier Partnerorganisationen von Kinderrechte Afrika e. V. sind für die grenzübergreifende Zusammenarbeit bei der Eindämmung schädlicher kultureller Praktiken gestärkt.

Projektkosten: 629.200 Euro

Finanzpartner:

  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
  • CREUSET-Togo
  • Eigenmittel von Kinderrechte Afrika e. V., d. h. Spenden

Und Sie? Wir suchen weitere Finanzpartner für dieses Projekt! Kontaktieren Sie uns gern oder spenden Sie mit dem Verwendungszweck „Projekt Togo – Eindämmung schädlicher kultureller Praktiken“

Weitere Informationen zu dem Projekt von Kinderrechte Afrika e. V. in Togo finden Sie hier.

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen: 

 

Mali: Weitergabe bewährter Ansätze an lokale Organisationen der Zivilgesellschaft

Unsere Mitgliedsorganisation Kinderrechte Afrika e.V. stärkt zusammen mit ihrem lokalen Partner GRADEM den Wissens- und Kompetenztransfer zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen für einen besseren Zugang von Kindern und Jugendlichen zu ihren Grundrechten in benachteiligten Regionen Malis.

Weitersagen

Mali: Weitergabe bewährter Ansätze an lokale Organisationen der Zivilgesellschaft

Projektregionen: San, Koulikoro und Doïla in Mali
Laufzeit: 01.11.2021 bis 31.10.2024
Lokaler ProjektpartnerGRADEM (Groupe Recherche Action des Droits de l’Enfant au Mali)
Projekttitel: Stärkung des Wissens- und Kompetenztransfers zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen für einen besseren Zugang von Kindern und Jugendlichen zu ihren Grundrechten in benachteiligten Regionen Malis

Hintergründe

Die Ansätze der Projekte

die wir in den vergangenen Jahren mit GRADEM in den ländlichen Regionen Ségou, Koulikoro und Mopti umsetzen konnten, haben erfolgreich dazu beigetragen, die Kinderrechtssituation in insgesamt 76 Dörfern maßgeblich zu verbessern. Ökologische Anbaumethoden wurden eingeführt, die in der kargen Sahelregion nachhaltig zu höheren Ernteerträgen führen. Die Versorgungslage, das Einkommen der Familien und damit auch die Bildungs- und Zukunftsperspektiven der Kinder haben sich verbessert. Gemeinschaftsinitiativen der neu gegründeten Kooperativen fördern die Schulbildung der Kinder. Die Landflucht junger Mädchen konnte eingedämmt werden. Kinderrechte wurden in lokale Sprachen übertragen und verbreitet und in Schulen und Familien ist ein Wandel hin zu gewaltfreien Erziehungsmethoden zu beobachten!

Um eine größere Reichweite zu erzielen, sollen diese erfolgreichen Projektansätze nun an drei lokale Organisationen (NRO) weitergegeben werden. GRADEM arbeitet mit ihnen im Netzwerk malischer Kinderrechtsorganisationen zusammen, ist aber bislang der einzige Akteur, der diese Ansätze beherrscht. Im neuen Projekt nimmt GRADEM nun eine Coaching-Funktion ein, gibt seine Erfahrungen und Kenntnisse weiter und begleitet die drei NRO bei der Umsetzung ihrer Maßnahmen in je 5 Pilotdörfern mit dem Ziel, dass sie die Ansätze später eigenständig ausweiten können.

Die begleiteten Kooperativen engagieren sich für die Verbesserung der Bildungssi­tuation in ihrem Dorf. Die Mitglieder le­gen auch selbst Hand an, wie hier beim Verputzen der Klassenzimmer.

Projektziele

Oberziel (Impact): Beitrag zu einem wirksameren Kinderschutz in den drei benachteiligten ländlichen Regionen Dioïla, Koulikoro und San in Mali

Projektziel (Outcome): Die drei NRO Kabu-Wolo, SOLI-AM und Séniwè setzen in 15 Dörfern ihres Interventionsgebiets einen integrierten Ansatz für Kinderrechte und nachhaltige Entwicklung um.

Unterziele (Output):

  1. Die Mitarbeitenden von GRADEMs drei Partnerorganisationen haben den integrierten Ansatz zu Kinderrechten und nachhaltiger Entwicklung verstanden und die notwendigen Fähigkeiten erworben, um ihre Kenntnisse an die Dorfgemeinschaften in ihrem jeweiligen Interventionsgebiet weiterzugeben.
  2. Die Mitarbeitenden der drei im ländlichen Bereich aktiven zivilgesellschaftlichen Organisationen verfügen über erste praktische Erfahrungen bei der Umsetzung des integrierten Ansatzes zu Kinderrechten und nachhaltiger Entwicklung in insgesamt 15 Dorfgemeinschaften ihrer Interventionsgebiete.
  3. Das Bewusstsein und die Akzeptanz des integrierten Kinderrechtsansatzes als wirksames Mittel zur Verbesserung des Zugangs von Kindern zu ihren Grundrechten in benachteiligten ländlichen Gebieten in Mali sind gestärkt.

Zielgruppen

Direkte Zielgruppe:

  • 3 zivilgesellschaftliche Organisationen, die in den benachteiligten ländlichen Gemeinden Tenindougou, Motougoula, Benena aktiv sind
  • 2.000 Kinder aus 15 Projektdörfern der drei Gemeinden in den Regionen San, Koulikoro et Dioïla
  • 120 Mitglieder von 15 (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen
  • 54 Führungskräfte aus dem Schulbereich
  • 28 Medienvertreter(innen)
  • 150 Kinderschutzakteure von Staat und Zivilgesellschaft

Indirekte Zielgruppe:

Die Bevölkerung der 15 Projektdörfer in den drei Projektgemeinden der Regionen San, Koulikoro et Dioïla (ca. 17.500 Personen)

Welche Pflanzen unterstützen sich ge­genseitig? Und wie kann ich mit der rich­tigen Fruchtfolge meine Erträge erhöhen? Auf der Farm von GRADEM lernen die Mitglieder der Kooperativen ökologische Anbaumethoden für ihre Region kennen.

Wesentliche Projektmaßnahmen

  • Diverse Schulungen der NRO zu Kinderrechten und deren Vermittlung in den Lokalsprachen, zur Realisierung von Radiobeiträgen, zur Förderung gewaltfreier Erziehungsmethoden, zum Konzept der (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen sowie zur Agroökologie
  • Weiterbildung von 120 Mitgliedern aus 15 (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen in nachhaltigen Anbaumethoden und Kleintierhaltung nach agroökologischen Grundsätzen sowie Treffen (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen zum Erfahrungsaustausch
  • Begleitung von 15 Dörfern bei der Gründung einer (vor)genossenschaftlichen Vereinigung sowie Schulungen der Mitglieder
  • Förderung von Gemeinschaftsinitiativen in allen 15 Projektdörfern
  • Sensibilisierung von 2.000 Kindern und Jugendlichen zu Kinderrechten sowie ihrer eigenen Rolle bei der Durchsetzung ihrer Rechte
  • Förderung der Sekundarschulbildung, insbesondere für Mädchen, in den 15 Projektdörfern

Finanzierung

Projektkosten: 469.700 Euro

Finanzierung:

  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
  • Kinderrechte Afrika e. V. (Spenden)

Weitere Informationen zu dem Projekt von Kinderrechte Afrika e. V. in Mali finden Sie hier.

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen:

Mali: Professionalisierung und Vernetzung von Kinderschutzakteuren

Unsere Mitgliedsorganisation Kinderrechte Afrika e.V. trägt gemeinsam mit ihrem lokalen Partner GRADEM dazu bei, die Professionalität und Zusammenarbeit der Gemeinde-, Kinder- und Jugendgruppen im Projektgebiet zu stärken.

Weitersagen

Mali: Professionalisierung und Vernetzung von Kinderschutzakteuren

Projekttitel: Professionalisierung und Vernetzung von zivilgesellschaftlichen und staatlichen Kinderschutzakteuren in Mali
Projektregionen: Bamako, Koulikoro, Ségou und San in Mali
Laufzeit: 01.12.2020 – 30.11.2023
Lokaler Partner: GRADEM (Groupe de Recherche Action Droits de l’Enfant Mali)

Hintergründe

Lokale Basisgruppen der Zivilgesellschaft setzen sich in Stadtvierteln oder Dörfern in Mali sehr aktiv für den Schutz und die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein. Zu ihnen gehören Frauenvereinigungen, Kooperativen und zahlreiche Kinder- und Jugendgruppen. Diese Gruppen tragen dazu bei, dass Kinder und Jugendliche in ihrem jeweiligen Lebensumfeld vor Gewalt, Ausbeutung, Kinderhandel etc. geschützt werden bzw. in Notsituationen Unterstützung erfahren. Obwohl sie gute und wertvolle Arbeit in ihren Gemeinden vor Ort leisten, insbesondere was die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung zu Kinderrechten angeht, wird die Wirkung ihrer Arbeit durch verschiedene Faktoren geschmälert. Hierzu zählen u. a. mangelnde Möglichkeiten der Mitbestimmung für Kinder und Jugendliche an der Gestaltung kinderrechtsrelevanter Themen sowie ein fehlender oder unzureichender institutioneller Kindesschutz innerhalb der Vereinigungen selbst. Darüber hinaus schürt der politische Konflikt im Norden des Landes, der sich immer mehr auf die Zentralregion ausweitet, Angst, Misstrauen und Alltagskonflikte in der Bevölkerung – mit direkten Auswirkungen auf die Situation von Kindern und Jugendlichen.

Das Projekt trägt dazu bei, die Arbeit der Gemeinde-, Kinder- und Jugendgruppen im Projektgebiet sichtbarer sowie ihre Arbeitsstrukturen kindersicherer zu machen. Darüber hinaus soll die Professionalität und Zusammenarbeit dieser Gruppen gestärkt und ihren Mitgliedern Möglichkeiten eröffnet werden, ihre Beteiligungsrechte in sie betreffenden Beratungs- und Entscheidungsprozessen wahrnehmen zu können.

Projektziele

Oberziel (Impact):

Kinder- und Jugendgruppen tragen gemeinsam mit erwachsenen Kinderschutzakteuren zu einem wirksameren Schutz der Rechte von Kindern in Mali bei.

Projektziel (Outcome):

In Bamako und in den Regionen Koulikoro, Ségou und San professionalisieren insgesamt 100 Kinder- und Jugendgruppen mit Unterstützung von 300 erwachsenen staatlichen und zivilgesellschaftlichen Kinderschutzakteuren ihre Arbeit.

Unterziele (Output):

  1. Das Wissen und die Umsetzungskompetenz bezüglich nationaler Normen zum Schutz von Kindern vor Gewalt, Ausbeutung und schwersten Formen der Kinderarbeit sind bei 5.000 Kindern sowie 200 zivilgesellschaftlichen und 100 staatlichen Akteuren gestärkt.
     
  2. In jeder Projektregion sind sich 25 Kinder- und Jugendgruppen der Vorteile einer Zusammenarbeit untereinander sowie mit anderen Kinderschutzakteuren zur Förderung und Umsetzung von Kinderrechten bewusst und können dies in die Praxis umsetzen.
     
  3. Die Verantwortlichen und Mitglieder von 100 Kinder- und Jugendgruppen in der Projektregion sind in der Lage, sich auch in Konfliktsituationen für ein Kinderrechte schützendes Umfeld einzusetzen.
     
  4. Der lokale Projektträger GRADEM ist in seinen Kompetenzen gestärkt und baut sich eine langfristige Präsenz in einer weiteren Projektregion Malis auf.

Zielgruppen des Projekts

Direkte Zielgruppe:

5.300 Personen (vor allem Kinder und Jugendliche) aus dem Projektgebiet, darunter:

  • 4.000 Schüler(innen), die Mitglied einer Kinder-/Jugendgruppe sind,
  • 1.000 Mädchen, die in Bamako als Haushaltshilfe arbeiten und keine Schule besuchen
  • 200 erwachsene Verantwortliche von Kinder-/Jugendgruppen
  • 100 staatliche Kinderschutzakteure

100 Kinder-, Jugend- und Frauengruppen, darunter:

  • 59 Schülergruppen an Schulen in ländlichen Gemeinden der Regionen Koulikoro, Ségou, San
  • 31 Frauen- bzw. Jugendvereinigungen mit einer Untergruppe für Haushaltshilfen
  • 10 Pioniergruppen

Indirekte Zielgruppe:

  • die Bevölkerung des Projektgebiets, d. h. insgesamt fast 13 Mio. Menschen

Wesentliche Projektmaßnahmen

  • Schulungsprogramm für die verschiedenen Zielgruppen, u. a. zur verantwortungsvollen Bürgerschaft und zur friedlichen Konfliktlösung durch Mediation und gewaltfreien Kommunikation
  • Begleitung der teilnehmenden Kinder- und Jugendgruppen bei der Einführung einer internen Kindesschutzpolitik
  • Förderung der Vernetzung und Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendgruppen untereinander sowie mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen auf regionaler und nationaler Ebene
  • Förderung der Teilnahme der Kinder-/Jugendgruppen an den Treffen regionaler, zu Kinderrechtsfragen tätigen Konsultationsgremien und ihrer Mitarbeit in deren thematischen Arbeitsgruppen
  • Unterstützung und Professionalisierung der Arbeit der regionalen Konsultationsgremien und mithin der Nationalen Kinderrechtskoalition Malis (COMADE)
  • Sensibilisierungsarbeit

Finanzierung

Projektkosten: 480.700 €

Finanzpartner:

  • Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit du Entwicklung
  • Familie-Haas-Stiftung
  • Kinderrechte Afrika e. V. (Spenden)

Weitere Informationen zu dem Projekt von Kinderrechte Afrika e. V. in Mali finden Sie hier.

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen:

Kamerun: Schutz vor Gewalt

Unsere Mitgliedsorganisation Kinderrechte Afrika e.V. stärkt gemeinsam mit ihrem lokalen Partner ALDEPA lokale Kinderschutzmechanismen und das Selbstschutzpotential von Kindern in 12 Gemeinden in Kamerun.

Weitersagen

Kamerun: Schutz vor Gewalt

Projekttitel: Stärkung der lokalen Kinderschutzmechanismen und des Selbstschutzpotentials der Kinder in 12 Gemeinden der Region Äußerster Norden für einen wirksameren Schutz von Kindern, insbesondere gegen Gewalt

Region: Äußerster Norden Kameruns
Laufzeit: 01.05.2021 bis 30.04.2024
Lokaler Partner: ALDEPA

Ausgangssituation

Die Projektregion gehört zu den bevölkerungsreichsten und gleichzeitig ärmsten Regionen Kameruns. Schädliche kulturelle Praktiken und die seit 2013 anhaltenden Übergriffe der Boko-Haram-Terrorgruppe betreffen Kinder und Jugendliche besonders. Dürreperioden und die COVID-19-Pandemie wirkten sich zudem direkt auf das Einkommen vieler Familien aus, die in der kargen Sahelzone ohnehin sehr wenig zum Leben haben. Dies hat u. a. zur Folge, dass immer mehr Eltern ihren elterlichen Fürsorge- und Erziehungspflichten nicht (ausreichend) nachkommen.

In städtischen Gebieten wird diese Situation nochmals verschärft durch den in den letzten Jahren stark gestiegenen Alkohol- und Drogenkonsum unter Kindern und Jugendlichen auf der Straße und damit einhergehend die Zunahme der Jugendkriminalität und -gewalt.

Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche, die in Not geraten, gibt es im Projektgebiet dagegen kaum. In Gemeinden und staatlichen Einrichtungen fehlen sowohl Präventionsstrategien in Form kindgerechter Maßnahmen und Materialien als auch die erforderlichen Kompetenzen, um Kinder in Notsituation und deren Familien wirksam bei der Rehabilitierung und Wiedereingliederung zu begleiten.

Projektziele

Oberziel (Impact):  Stärkung der lokalen Kinderschutzmechanismen und des Selbstschutzpotentials der Kinder in 12 Gemeinden der Region Äußerster Norden Kameruns für einen wirksameren Schutz von Kindern, insbesondere gegen Gewalt.

Projektziel (Outcome): 7.500 Kinder und Jugendliche im Projektgebiet, die Gewalt und Gefahren jeglicher Art (Schulabbruch, Alkohol-/Drogenkonsum etc.) ausgesetzt waren oder sind, profitieren von einem Umfeld, das sie wirksam schützt, unterstützt und ihre Wiedereingliederung nachhaltig fördert.

Unterziele (Output):

  1. Kinder und Jugendliche, die Gewalt und Gefahren jeglicher Art (Schulabbruch, Alkohol-/ Drogenkonsum etc.) ausgesetzt waren oder sind, haben im Projektgebiet Zugang zu Unterstützungsangeboten, die ihre Resilienz-Fähigkeiten stärken.
  2. 3.000 Kinder und Jugendliche haben Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben, um (u. a. als Juniorbotschafter(innen)) Kinderrechte und staatsbürgerliches Engagement insbesondere im Umfeld von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu fördern.
  3. 3.500 Eltern und lokale Führungskräfte verfügen über die notwendigen Fähigkeiten und Instrumente, um sich wirksam für eine verantwortungsvolle Elternschaft und Mechanismen zur Förderung der Kinderrechte in der Familie und Gemeinde einzusetzen.
  4. Das Wissen und die Umsetzungskompetenz bezüglich nachhaltiger Mechanismen und Strategien zur Förderung von Kinderrechten und zum Schutz von Kindern/Jugendlichen vor Gewalt, Ausbeutung, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Jugendkriminalität etc. ist bei 3.330 Mitgliedern der lokalen Zivilgesellschaft, Personen aus dem Bildungsbereich und Medienleuten in der Projektregion gestärkt.

Zielgruppen

  • 7.500 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 18 Jahren, die Gewalt und Gefahren jeglicher Art (Schulabbruch, Alkohol-/Drogenkonsum etc.) ausgesetzt waren oder sind
  • 3.500 Eltern sowie die Familien der am Projekt beteiligten Kinder und Jugendlichen
  • 3.330 Mitglieder der Zivilgesellschaft, Personen aus dem Bildungsbereich und Medienleute
  • 162 zivilgesellschaftliche Gruppierungen (lokale Kinder- und Jugendgruppen, Schutzkomitees etc.)
  • 25 Schulen und 10 Ausbildungszentren
  • 160 Vertreter(innen) von dezentralisierten staatlichen Behörden und Diensten
  • Universitäten, Fachhochschulen und Nichtregierungsorganisationen

Wesentliche Projektmaßnahmen

  • Redynamisierung von 72 Strukturen, durch die Kinder und Jugendliche zu Wort kommen können
  • Weiterbildung von 93 Beratungslehrer(inne)n und Gemeindemitgliedern, 120 Personen aus dem Bildungsbereich, 210 lokalen Führungskräften sowie zivilgesellschaftlichen Strukturen (Kinderschutzkomitees, Diskussionsgruppen, NRO etc.) und Medienvertreter(innen)
  • Rechtliche und inhaltliche Begleitung von 30 kommunalen Strukturen
  • Einrichtung und Coaching von Verwaltungsausschüssen und Schulräten
  • Ausstattung von 25 Schulen und 10 Ausbildungszentren mit Lern-, Spiel- und Arbeitsmaterialien
  • Errichtung und Instandhaltung von 6 Spielplätzen
  • regionale Konsultationstreffen mit 30 Kindern und Jugendlichen
  • Organisation eines Kinder- und Jugendcamps sowie eines Kinder- und Jugendforums
  • Organisation eines Wettbewerbs „Beste gewaltfreie Bildungseinrichtung“ und „Beste gewaltfreie Gemeinde“
  • Produktion und Verbreitung von zwei kindgerechten Handbüchern
  • Erstellung eines Aufklärungsfilms zum Thema Kinder- und Jugendkriminalität/-gewalt
  • Herausgabe einer kleinen Broschüre positiver kultureller Praktiken, Erarbeitung eines Verhaltenskodex für Eltern und Erstellung weiterer Sensibilisierungsmaterialien
  • Produktion von vierteljährlichen Radiosendungen und Radiospots
  • Advocacy-Arbeit bei staatlichen und zivilgesellschaftlichen Kinderschutzakteuren
  • Erstellung einer Projektdokumentation inklusive guter Praktiken

Finanzierung

Projektkosten: ca. 543.400 Euro

Finanzpartner:

  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
  • ALDEPA und Kinderrechte Afrika e.V. (Eigenmittel, d.h. Spenden)
  • Und Sie? Wir suchen weitere Spenden und Finanzpartner für dieses Projekt. Jeder gespendete Euro wird vom BMZ verzehnfacht!

Weitere Informationen zu dem Projekt von Kinderrechte Afrika e. V. in Kamerun finden Sie hier.

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen:

Äthiopien: Bessere Ökosysteme sorgen für bessere Lebensbedingungen

Das Projekt SUCCESS unserer Mitgliedsorganisation Helvetas arbeitet an der Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft im äthiopischen Hochland.

Weitersagen

Äthiopien: Bessere Ökosysteme sorgen für bessere Lebensbedingungen

Die Verschlechterung der Bodenqualität ist seit mehreren Jahrzehnten das wichtigste Entwicklungsproblem im äthiopischen Hochland. SUCCESS setzt sich dafür ein, das anhaltende und sich verschärfende Problem der Bodendegradation im Tekeze-Becken und seine Folgen zu lindern. Die Bodendegradation stört nicht nur das Ökosystem, sondern behindert auch die Erzeugung von Strom aus Wasserkraft in den flussabwärts gelegenen Stauseen. Viele Faktoren haben zu dem Problem der Bodendegradation beigetragen: die raue Topografie, Klimaschwankungen und -veränderungen, wiederkehrende Dürren, die Ausdehnung der Anbauflächen auf empfindliche Ökosysteme und steile Hänge sowie die übermäßige Beweidung. Grundlegende Ursachen wie Armut, unsichere Grundbesitzverhältnisse, ungeeignete Landbewirtschaftungssysteme und eine schwache Landverwaltung verschärfen das Problem. Ein kritischer und unbehandelter Aspekt bleibt jedoch bestehen – die geringe Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft, die ein gemeinsamer Nenner all dieser Faktoren ist. 

Projektphase: 2021 bis 2022 

Ziel: 

Die Verbesserung der Ökosystemleistungen von Wassereinzugsgebieten, zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bewohner des Wassereinzugsgebiets und zur Verlängerung der Lebensdauer der flussabwärts gelegenen Infrastruktur, insbesondere des Tekeze-Staudamms. 

Durchführung: 

SUCCESS arbeitet an der Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft, indem es einen Mechanismus einsetzt, der sich in anderen Kontexten als erfolgreich erwiesen hat: Ausgleichszahlungen für Umweltleistungen (CES). Integriertes Landmanagement (ILM), einschließlich der Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten, des Bodenschutzes, des Schutzes von Gullys und der Schließung von Gebieten, wurde zwar eingesetzt, um die Bodendegradation zu bekämpfen, aber die hohen Vorlaufkosten, die mit ihrer Umsetzung verbunden sind, schrecken die armen Landwirte ab. Um diese Hürde zu überwinden, hat SUCCESS einen innovativen Ansatz gewählt: Es hat das CES-Finanzierungsinstrument auf eine neue Beziehung zwischen mehreren Partnern angewandt, nämlich zwischen Energieversorgungsunternehmen und Landwirten im Bergland, die an Aktivitäten zur Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten beteiligt sind. Das Projekt wird die folgenden Hauptinterventionsstrategien anwenden 

  • Entwicklung und Erprobung von Instrumenten und Leitlinien für die Entschädigung und/oder Bezahlung von Ökosystemleistungen in Zusammenarbeit mit den Community Watershed Committees und der Ethiopian Electric Power (EEP) Administration of Tekeze Hydropower Station 
  • Umsetzung eines Maßnahmenpakets zur nachhaltigen Landbewirtschaftung auf der Grundlage einer Kofinanzierung und Überprüfung der Auswirkungen auf die Sedimentausbeute in Bächen und Flüssen 
  • Dokumentation und Bestätigung der Instrumente, Leitlinien und Ansätze durch die Basins Development Authority (BDA) und das Ministerium für Wasser, Bewässerung und Energie (MoWIE), um sie im Tekeze-Becken und möglicherweise darüber hinaus zu replizieren 

Weitere Informationen zu unserer Partnerorganisation Helvetas finden Sie hier.

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen: 

 

Madagaskar: Nachhaltig bewirtschaftete Landschaften

Unsere Mitgliedsorganisation Helvetas trägt zu widerstandsfähigen Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung in Sambirano, Madagaskar durch nachhaltig bewirtschaftete Landschaft bei.

Weitersagen

Madagaskar: Nachhaltig bewirtschaftete Landschaften

Trotz jahrzehntelanger internationaler Schutzbemühungen schrumpfen die Tropenwälder weltweit, vor allem aber in Madagaskar, immer noch, um Platz für landwirtschaftliche Nutzflächen zu machen. Der Verlust dieser wichtigen Reservoirs für biologische Vielfalt und Biomasse hat zahlreiche Auswirkungen auf die Bereitstellung von Ökosystemleistungen für die lokale und weit entfernte Bevölkerung und somit negative Folgen für die Lebensgrundlagen. Abholzung und Bodendegradation sind vor allem auf fragile Lebensgrundlagen, schwache Regierungssysteme, die traditionelle Brandrodung für den Regenreisanbau, aber auch auf die steigende internationale Nachfrage nach Cash Crops wie Vanille oder Kakao zurückzuführen. Eine nachhaltige Kakaoproduktion in Verbindung mit der Erhaltung der biologischen Vielfalt kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Akteure aus verschiedenen Sektoren, die die Zivilgesellschaft, den Privatsektor sowie die nationalen und lokalen Behörden vertreten, eine gemeinsame Strategie für die Landschaft haben, in der sie tätig sind. Daher wird das Projekt die Entwicklung und Umsetzung eines geeigneten Planungsinstruments unterstützen, das die konkurrierenden Interessen in dieser multifunktionalen Landschaft berücksichtigt und die institutionelle Verankerung fördert 

Projektphase: 2020 bis 2022 

Ziele: 

Das Gesamtziel dieser Zusammenarbeit ist, dass „nachhaltig bewirtschaftete Landschaften in Sambirano zu widerstandsfähigen Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung beitragen“ 

  • Die Akteure aus öffentlichen, privaten und kommunalen Einrichtungen bewirtschaften die Kakaolandschaften nachhaltig und stellen damit die Bereitstellung wesentlicher Umweltleistungen sicher. 
  •  Die Landwirte steigern den Umsatz aus diversifizierten und klimaresistenten Agroforstsystemen für die Kakaoproduktion. 

Durchführung: 

Das Projekt verfolgt einen partizipativen, sektorübergreifenden und maßstabsgetreuen Ansatz für die gesamte Kakaolandschaft des Sambirano, der den Landschaftsansatz und den Ansatz der integrierten Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen kombiniert. Die Intervention besteht darin, eine Analyse der Akteure, des Kontexts und der Landschaft vorzunehmen, eine Struktur (Plattform) für die Konsultation aller Akteure einzurichten, einen Governance-Mechanismus zu schaffen und den Prozess der Entwicklung eines Bewirtschaftungsplans einzuleiten 

Projektpartner:  

  • Earthworm Foundation 
  • Centre for Development and Environment (CDE) 
  • Ramanandraible Exportation (Rama Ex) 
  • Public limited company with capital of MGA (SCIM) 

Weitere Informationen zu unserer Partnerorganisation Helvetas finden Sie hier.

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen: 

 

Mali: Nyèsigi – Herausforderung des Klimawandels durch nachhaltige Energie und widerstandsfähige Landwirtschaft meistern  

Unsere Mitgliedsorganisation Helvetas arbeitet mit Kleinbauer*innen zusammen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel auf verschiedenen Ebenen zu stärken.

Weitersagen

Mali: Nyèsigi – Herausforderung des Klimawandels durch nachhaltige Energie und widerstandsfähige Landwirtschaft meistern  

In Mali sind in den letzten 30 Jahren die Auswirkungen des Klimawandels immer deutlicher geworden. Der Niederschlag konzentriert sich nun auf einen viel kürzeren Zeitraum und ist oft extrem ergiebig. Manchmal sind Stürme so heftig, dass sie lokale Überschwemmungen verursachen. Wenn Dürreperioden auftreten, sind sie ebenfalls schwerwiegender. Der Raubbau am Boden verschlimmert die Situation: Die Böden sind durch konventionelle Anbaumethoden ausgelaugt und können das Wasser nicht mehr halten. Die Kleinbauernfamilien sind daher jedes Jahr versucht, neues Ackerland zu erschliessen, indem sie das wenige verbliebene Waldland abholzen, was die Wüstenbildung und die Ernährungsunsicherheit weiter verstärkt. 

Projektphase: 2020 bis 2023 

Ziel: 

Das Projekt Nyèsigi, was in der Bambara-Sprache „Bauen wir unsere Zukunft“ bedeutet, arbeitet mit Kleinbäuerinnen und -bauern und Partnerorganisationen zusammen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel auf verschiedenen Ebenen zu stärken. 

Durchführung: 

Die sich ändernden Bedingungen verlangen von den Bäuerinnen und Bauern, den Hirten und ihren Familien, dass sie ihre Arbeitsweise ändern und ein neues Gleichgewicht mit den Ökosystemen herstellen, von denen ihr Lebensunterhalt abhängt. Der erste Schritt besteht darin, zu lernen, wie man Feldaktivitäten anders planen kann. Dafür ist es unerlässlich, Zugang zu zeitnahen und zuverlässigen Informationen über die Niederschlagsmenge zu haben. Zu diesem Zweck werden junge Menschen darin geschult, meteorologische Daten mit Hilfe von Smartphones zu sammeln. Diese Daten werden an den nationalen meteorologischen Dienst zur Analyse und zur Ausarbeitung von landwirtschaftlichen Ratschlägen geschickt, die dann per Telefon und Radio oder in Dorfversammlungen an die Bauern weitergegeben werden. Die Bauernfamilien lernen, neue, nachhaltigere Produktionstechniken anzuwenden, um verarmtes Land zu sanieren und Wasser zu sparen. Sie verwenden angepasstes Saatgut. Die Bauern werden auch ermutigt, das Beste aus schwierigen Situationen zu machen: zum Beispiel Futtermittel und sogar kurzzyklische Kulturen im Schlamm überfluteter Felder anzubauen. 

Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Verfügbarkeit und Qualität der natürlichen Ressourcen, von denen die Menschen in Mali abhängen, bedrohen die Lebensgrundlagen der Haushalte und drohen Konflikte zu schüren, insbesondere um den Zugang zu Wasser und Land. Ressourcen zu schonen ist eine der wichtigsten Herausforderungen im Kampf gegen den Klimawandel. Das Nyèsigi-Projekt arbeitet daran, Dämme zu sanieren und die Wasserverfügbarkeit zu erhöhen. Es fördert auch den Einsatz alternativer Technologien wie z.B. verbesserte Herde und Öfen, die weniger Holz zum Kochen benötigen, und hilft, Waldgebiete zu schützen.  
Darüber hinaus schult und begleitet das Projekt in Zusammenarbeit mit spezialisierten Anbietern junge Menschen bei der Förderung von Solaranlagen wie z.B. Pumpen, die in Gärtnereigeländen installiert werden, um den Zugang zu Wasser zu erleichtern und die Produktion zu steigern. 

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen: 

 

Tansania: Gemeinschaftlicher Anbau von Bio-Baumwolle

Unsere Mitgliedsorganisation Helvetas fördert klimaintelligente Landwirtschaftssysteme, kollektives Handeln und nachhaltige Lebensgrundlagen in ausgewählten Biozonen in Tansania.

Weitersagen

Tansania: Gemeinschaftlicher Anbau von Bio-Baumwolle

Der zentrale Korridor Tansanias ist den gravierenden Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels ausgesetzt. In den letzten Jahren haben die Unregelmäßigkeiten und Unvorhersehbarkeiten bei den Niederschlägen zugenommen. Ländliche Gemeinschaften in dieser Region sind auf diese Herausforderungen nicht vorbereitet, und es besteht die ernste Gefahr, dass die Abwanderung, insbesondere der jüngeren Generationen, angesichts der Anfälligkeit der landwirtschaftlichen Haushalte für diese agroklimatischen Herausforderungen beschleunigt wird. Die erste Phase des Bio-Baumwollanbaus hat gezeigt, dass der ökologische Landbau und das Potenzial von Frauen als Unternehmerinnen lebensfähig sind, und hat die Möglichkeit geschaffen, sich auf eine widerstandsfähige Landwirtschaft mit einem starken Fokus auf Klimaintelligenz zu konzentrieren. 

Projektphase: 2020-2023 

Ziel:  

Klimaintelligente Landwirtschaftssysteme und kollektives Handeln auf Dorfebene und widerstandsfähige und nachhaltige Lebensgrundlagen in ausgewählten Biozonen Tansanias schaffen. 

Ergebnisse:  

  • Klimaintelligente und widerstandsfähige ökologische Baumwollanbaugemeinschaften, einschließlich Schulung von Landwirten, Kapazitätsaufbau von AMCOs, wirtschaftliche Stärkung von Frauen durch VSLA und Entwicklung von Unternehmertum sowie kollektives Handeln auf Dorfebene für mehr Klimaresilienz 
  • Förderung eines klimafreundlichen, nachhaltigen und widerstandsfähigen landwirtschaftlichen Systemansatzes für Bio-Zonen durch lokale Regierungsbehörden 
  • Bio-Zertifizierung und Erleichterung von Marktverknüpfungen zur Schaffung zuverlässiger Märkte für Bio-Produkte 

Begünstigte des Projekts: 

Es wird erwartet, dass das Projekt direkt 25.000 Bio-Baumwollbauern und ihren Gemeinschaften zugutekommt, darunter 100 dörfliche Spar- und Kreditgruppen (VSLA) und 50 landwirtschaftliche Vermarktungs- und Genossenschaftsverbände (AMCOS)  

Projektpartner:                                                                                   

  •   GIZ Tanzania 
  •   BioSustain Tanzania Ltd 
  •   Alliance Ginneries Ltd 
  •  Tanzania Organic Agricultural Movement (TOAM) 

Weitere Informationen zu unserer Partnerorganisation Helvetas finden Sie hier.

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen: 

 

GLOBAL CARE in Uganda: Unterstützung für Betroffene der Heuschreckenplage

Nach den Ernteverlusten durch die Heuschreckenplage sichert das Kinderhilfswerk Global Care mit Landwirtschaftshilfen die Ernährung betroffener Familien.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Uganda: Unterstützung für Betroffene der Heuschreckenplage

Nach den Ernteverlusten durch die Heuschreckenplage sichert das Kinderhilfswerk Global Care mit Landwirtschaftshilfen die Ernährung betroffener Familien.