Beiträge

Handicap International in Mosambik: Gesundheit und Bildung für junge Menschen mit Behinderung

Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.

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Handicap International in Mosambik: Gesundheit und Bildung für junge Menschen mit Behinderung

Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.

GLOBAL CARE in Simbabwe: Nothilfe nach Zyklon Idai

In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.

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GLOBAL CARE in Simbabwe: Nothilfe nach Zyklon Idai

In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.

GLOBAL CARE in Simbabwe: Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität

In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

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GLOBAL CARE in Simbabwe: Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität

In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

Drohende Hungersnot in Simbabwe – mehr als 2 Millionen Betroffene

31.01.2014: Wirtschaftskrise und Dürreperioden hatten vergangenes Jahr zu Ernteausfällen geführt

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Drohende Hungersnot in Simbabwe – mehr als 2 Millionen Betroffene

In Simbabwe sind seit Anfang des Jahres rund 2,2 Millionen Menschen durch Nahrungsmittelknappheit von Unterernährung bedroht. Zwischen Januar und März diesen Jahres soll es zu drängenden Engpässen in der Lebensmittelversorgung kommen. Erst mit Beginn der neuen Erntesaison im April wird das Land aus eigener Kraft dagegen angehen können. Momentan ist ein großer Teil der ländlichen Bevölkerung von Lebensmittelimporten abhängig.

Schon im Oktober 2013 warnte das World Food Programme vor einer Hungersnot in Simbabwe.Beobachter machen zwei Faktoren als Hauptursachen verantwortlich: einerseits führten Dürreperioden zu Ernteausfällen im letzten Jahr. Zum anderen befindet sich das Land in einer Wirtschaftskrise, die sich besonders auf arme Teile der Bevölkerung auswirkt. Weiterlesen