„Wunderbäume“ gegen Mangelernährung
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„Wunderbäume“ gegen Mangelernährung
In Benin hat Das Hunger Projekt 15 Entwicklungszentren, sogenannte „Epizentren“ aufgebaut.
Gegen die Auswirkungen des Klimawandels wurden in den Epizentren Tausende von Bäumen gepflanzt. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem „Moringabaum“ zu (auch „Miracle-Tree“, also „Wunderbaum“ genannt). Er wächst sehr schnell, auch auf trockenen, kargen Böden und enthält mehr Vitamine, Aminosäuren und Mineralien als jede andere Pflanze. Bereits 25 Gramm getrockneten Blattpulvers deckt den Tagesbedarf vieler Vitalstoffe eines Kindes. Das Hunger Projekt hat mit seiner erfolgreichen “Moringa ++“-Kampagne zur Verbreitung des Baumes beigetragen. Mit der Aktion “3 Moringabaum-Tage” wurde über die Nützlichkeit und Nutzungsmöglichkeiten aufgeklärt, Setzlinge gepflanzt und Säuglings- und Kindernahrung zubereitet.