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https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2018/02/Frieden_und_Krieg_SEK.jpg881621Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-02-21 10:17:242021-05-05 08:54:04Modul Frieden und Krieg SEK
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Gehen Sie mit Ihrer Familie, Freunden oder Schulklasse auf Spurensuche und finden Sie heraus, wie eng Ihre Lebenswelt mit der des afrikanischen Kontinents verbunden ist.
Vielen Menschen in Deutschland ist nicht bewusst, wie eng ihre Lebenswelt mit der vieler afrikanischer Länder verbunden ist. Das Gruppenspiel „Spurensuche“ veranschaulicht diese Verbindung auf spielerische Art und Weise.
In fünf Geschichten erfahren die Spieler*innen mehr über das Leben einiger Menschen vor Ort und lernen, was beispielsweise der Arbeitsalltag von Kakaobäuerinnen und –bauern oder der Abbau von Tantal mit ihrem eigenen Leben zu tun hat. Die Geschichten sprechen wichtige Themen an, wie Fairtrade, Flucht und Migration. Jede Geschichte zieht eine Verbindung zu uns nach Deutschland und gibt den Spieler*innen wichtige Handlungsoptionen für das eigene Leben mit an die Hand. Die spannenden Bonus- und Ereigniskarten testen das Wissen der Gruppe zusätzlich. Wie heißt das kleinste Land Afrikas und wo findet man die „Big five“?
Bestellen Sie jetzt unser Gruppenspiel „Spurensuche Afrika“
Gehen Sie auf Spurensuche. Testen Sie ihr Wissen und finden Sie heraus, was ihr Leben mit dem vieler afrikanischer Länder zu tun hat. Bestellen Sie jetzt unser Vernetzungsspiel!
PS: Die Spieldauer des Textadventures wird auf 45 Minuten geschätzt. Kinder unter 14 Jahren können das Spiel auch ohne das Ziehen von Karten spielen.
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https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.png00Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-02-03 00:42:312018-06-11 19:06:03Quiz „Mädchen und Frauen bewegen Afrika“
frieden-fragen.de – Internetangebot der Berghof Foundation/Friedenspädagogik Tübingen für Kinder mit vielen Antworten zu Fragen zu den Themenbereichen Krieg und Frieden
Welthungerindex 2015zum Thema „Hunger und bewaffnete Konflikte“ hrsg. von der Welthungerhilfe und Concern, mit dem Dossier „Aus der Praxis: Leben zwischen Hunger und bewaffneten Konflikten“ zur Situation in Mali und dem Südsudan.
Bücher zum Thema Frieden und Friedenspädagogik
van Dijk, Lutz (2015): Afrika – Geschichte eines bunten Kontinents. Neu erzählt mit afrikanischen Stimmen. Peter Hammer Verlag, Wuppertal, (Jugend-Sachbuch ab 12 J.)
Welthaus Bielefeld (Hrsg.) (2006):Entwicklungshindernis Gewalt. Ein Arbeitsbuch über neue Kriege und erzwungene Armut für Oberstufe und Erwachsenenbildung. Peter Hammer Verlag, Wuppertal
Deutsches Rotes Kreuz (Hrsg.): Wege(n) der Menschlichkeit. Kindgerechte Heranführung an das Humanitäre Völkerrecht
ab 3. Kl. Grundschule bis Kl.5/6
Konsortium Ziviler Friedensdienst (Hrsg.): Wir scheuen keine Konflikte. Unterrichtsmaterialien zur zivilen Konfliktbearbeitung, für die Klassen 8 bis 10 sowie die Gymnasiale Oberstufe
Bücher zum Thema diskriminierungskritische Bildung
Verband für Interkulturelle Arbeit e. V. (VIA) (Hrsg.) (2013): VIA-Magazin 4-XIII-13: Gesellschaftliche Schieflagen – Kritik an Diskriminierung und ihre Bedeutung für die Praxis. Duisburg.
Scharathow, Wiebke und Leiprecht, Rudolf (Hrsg.) (2009): Rassismuskritik. Band 2: Rassismuskritische Bildungsarbeit. Schwalbach/Ts.: Wochenschau.
Messerschmidt, Astrid (2009): Weltbilder und Selbstbilder. Bildungsprozesse im Umgang mit Globalisierung, Migration und Zeitgeschichte. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel.
Mecheril, Paul [u. a.] (Hrsg.) (2010): Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz.
Marmer, Elina und Papa Sow (Hrsg.) (2015): Wie Rassismus aus Schulbüchern spricht. Kritische Auseinandersetzung mit “Afrika”-Bildern und Schwarz-Weiß-Konstruktionen in der Schule – Ursachen, Auswirkungen und Handlungsansätze für die pädagogische Praxis. Weinheim: Beltz Juventa.
Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag (Hrsg.) (2013): Develop-mental Turn. Neue Beiträge zu einer rassismuskritischen entwicklungspolitischen Bildungs- und Projektarbeit. Berlin: BER.
Broden, Anne und Mecheril, Paul (Hrsg.) (2010): Rassismus bildet: Bildungswissenschaftliche Beiträge zu Normalisierung und Subjektivierung in der Migrationsgesellschaft, Bielefeld: transcript.
Elverich, Gabi; Kalpaka, Annita und Reindlmeier, Karin (Hrsg.) (2009): Spurensicherung – Reflexionen von Bildungsarbeit in der Einwanderungsgesellschaft. Münster: Unrast.
Freire, Paulo (1971): Pädagogik der Unterdrückten. Bildung als Praxis der Freiheit. Stuttgart: Kreuz-Verlag.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2016/06/interne-links.jpg413620Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-01-30 14:53:082018-01-30 14:56:01Tipps und Links zum Thema Frieden
Einerseits ist Geschlechtergerechtigkeit ein menschenrechtliches Anliegen. Ein unverhältnismäßig hoher Anteil der in extremer Armut lebenden Menschen sind Mädchen und Frauen. Vielfach fehlt ihnen der gleichberechtigte Zugang zu wirtschaftlichen, sozialen und politischen Ressourcen, darüber hinaus werden häufig ihre individuellen Menschenrechte verletzt. Gerechte Geschlechterverhältnisse sind elementarer Bestandteil von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit.
Zusätzlich birgt die Gleichstellung der Geschlechter das Potential, zur gesamtgesellschaftlichen Entwicklung Afrikas beizutragen. Mit gerechteren Geschlechterstrukturen können bspw. laut Studien der UN Armut, Hunger und Kindersterblichkeit reduziert werden. Die Bildung von Mädchen und Frauen kann dazu beitragen, das Bevölkerungswachstum zu senken. Aktuelle Studien der UNDP belegen zudem die positiven Auswirkungen von produktiver Beschäftigung und gerechter Entlohnung von Frauen auf das Wirtschaftswachstum und die gesamtgesellschaftliche Entwicklung.
Die Förderung der Geschlechtergerechtigkeit in Afrika ist somit unabdingbar für die Herstellung sozialer Gerechtigkeit und ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Lebenssituation der Menschen vor Ort: Mädchen und Frauen bewegen Afrika!
Unterrichtsmaterialien und weitere Angebote zum Thema Mädchen und Frauen
Die Unterrichtsmaterialien beleuchten die Lebenssituation von Mädchen und Frauen sowie die Chancen und Herausforderungen der Geschlechtergerechtigkeit in Afrika. Mit Fallbeispielen aus der entwicklungspolitischen Praxis werden u.a. Potenziale gerechter Geschlechterverhältnisse für die Bereiche Armut, Hunger, Bildung, Gesundheit und das Alltagsleben in Afrika hervorgehoben. Arbeitsblätter zu den einzelnen Schwerpunkten richten sich an die verschiedenen Klassenstufen der Sekundarstufe I und II, sind fächerübergreifend konzipiert und regen zur kreativen Umsetzung der Thematik im eigenen Unterricht an.
Einerseits ist Geschlechtergerechtigkeit ein menschenrechtliches Anliegen. Ein unverhältnismäßig hoher Anteil der in extremer Armut lebenden Menschen sind Mädchen und Frauen. Vielfach fehlt ihnen der gleichberechtigte Zugang zu wirtschaftlichen, sozialen und politischen Ressourcen, darüber hinaus werden häufig ihre individuellen Menschenrechte verletzt. Gerechte Geschlechterverhältnisse sind elementarer Bestandteil von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit.
Zusätzlich birgt die Gleichstellung der Geschlechter das Potential, zur gesamtgesellschaftlichen Entwicklung Afrikas beizutragen. Mit gerechteren Geschlechterstrukturen können bspw. laut Studien der UN Armut, Hunger und Kindersterblichkeit reduziert werden. Die Bildung von Mädchen und Frauen kann dazu beitragen, das Bevölkerungswachstum zu senken. Aktuelle Studien der UNDP belegen zudem die positiven Auswirkungen von produktiver Beschäftigung und gerechter Entlohnung von Frauen auf das Wirtschaftswachstum und die gesamtgesellschaftliche Entwicklung.
Die Förderung der Geschlechtergerechtigkeit in Afrika ist somit unabdingbar für die Herstellung sozialer Gerechtigkeit und ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Lebenssituation der Menschen vor Ort: Mädchen und Frauen bewegen Afrika!
Unterrichtsmaterialien und weitere Angebote zum Thema Mädchen und Frauen
Die Unterrichtsmaterialien beleuchten die Lebenssituation von Mädchen und Frauen sowie die Chancen und Herausforderungen der Geschlechtergerechtigkeit in Afrika. Mit Fallbeispielen aus der entwicklungspolitischen Praxis werden u.a. Potenziale gerechter Geschlechterverhältnisse für die Bereiche Armut, Hunger, Bildung, Gesundheit und das Alltagsleben in Afrika hervorgehoben. Arbeitsblätter zu den einzelnen Schwerpunkten richten sich an die verschiedenen Klassenstufen der Sekundarstufe I und II, sind fächerübergreifend konzipiert und regen zur kreativen Umsetzung der Thematik im eigenen Unterricht an.
Wie baut man eine wirtschaftliche, politische und sozial-ökologische Entwicklungspartnerschaft auf und welche Relevanz hat sie für Jugendliche in Afrika? Zentrale Themen sind die Schaffung gerechter Handelsstrukturen, Perspektiven für Jugendliche in Afrika wie in Europa, Klimagerechtigkeit und alternative Wirtschaft und Konsum.
Afrika birgt ein großes Potenzial
Fast die Hälfte der Bevölkerung Afrikas ist jünger als 25 Jahre. Mit ihren Talenten, ihrer Energie und Dynamik sind diese jungen Menschen die Hoffnungsträger des Kontinents. Zugleich stellen sie aber ihre Gesellschaften auch vor große Herausforderungen. Denn Afrikas Jugend braucht Unterstützung, Rückhalt und Schutz, um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Sie hat das Recht auf faire Chancen und ein gerechtes Umfeld, um ihre eigene Zukunft und die ihres Kontinents positiv und nachhaltig mitgestalten zu können.
Der Jugend Afrikas faire Chancen zu bieten, ist eine zentrale Aufgabe und Herausforderung für die internationale Gemeinschaft. Sie bedeutet Partnerschaft statt Konkurrenz, gegenseitige Unterstützung statt Ausbeutung und Gerechtigkeit statt Benachteiligung. Wenn wir auf dieser Basis zusammenarbeiten und Partner werden, können wir bestehende Ungerechtigkeiten abbauen. Lasst es uns angehen: Miteinander. Fair. Gerecht!
Kostenfreie Unterrichtsmaterialien und weiteres Angebot für Schulen
Wie baut man eine wirtschaftliche, politische und sozial-ökologische Entwicklungspartnerschaft auf und welche Relevanz hat sie für Jugendliche in Afrika? Zentrale Themen sind die Schaffung gerechter Handelsstrukturen, Perspektiven für Jugendliche in Afrika wie in Europa, Klimagerechtigkeit und alternative Wirtschaft und Konsum.
Afrika birgt ein großes Potenzial
Fast die Hälfte der Bevölkerung Afrikas ist jünger als 25 Jahre. Mit ihren Talenten, ihrer Energie und Dynamik sind diese jungen Menschen die Hoffnungsträger des Kontinents. Zugleich stellen sie aber ihre Gesellschaften auch vor große Herausforderungen. Denn Afrikas Jugend braucht Unterstützung, Rückhalt und Schutz, um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Sie hat das Recht auf faire Chancen und ein gerechtes Umfeld, um ihre eigene Zukunft und die ihres Kontinents positiv und nachhaltig mitgestalten zu können.
Der Jugend Afrikas faire Chancen zu bieten, ist eine zentrale Aufgabe und Herausforderung für die internationale Gemeinschaft. Sie bedeutet Partnerschaft statt Konkurrenz, gegenseitige Unterstützung statt Ausbeutung und Gerechtigkeit statt Benachteiligung. Wenn wir auf dieser Basis zusammenarbeiten und Partner werden, können wir bestehende Ungerechtigkeiten abbauen. Lasst es uns angehen: Miteinander. Fair. Gerecht!
Kostenfreie Unterrichtsmaterialien und weiteres Angebot für Schulen
Etwa 7.000 Liter Wasser benötigt man zur Produktion einer einzelnen Jeanshose. Hergestellt wird sie von Baumwollproduzent*innen und Näher*innen oft unter unfairen Arbeitsbedingungen. Natur und Mensch zahlen den Preis für unseren Lebensstil – in Ländern Afrikas und weltweit. Schluss mit schmutzig – so lautete das Motto der Schulkampagne zu verantwortungsvollem Konsum und Müllvermeidung.
Afrika ist ein Kontinent reich an Schätzen der Natur!
Auch wir profitieren von diesem Reichtum. Wertvolle Ressourcen Afrikas sind in unseren Handys, in coolen Jeans und in leckerem Essen enthalten und aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Doch gehen wir wirklich verantwortungsvoll mit diesen Produkten um? Schnell greifen wir bei den schicken, billigen Jeans zu und kaufen schon kurz darauf ein noch modischeres Modell. Die Welt kommt das teuer zu stehen.
Unser Konsumverhalten ist eine Frage der Gerechtigkeit. Würden alle Menschen auf der Welt auf derart „großem Fuß“ leben, wie wir hier, dann bräuchten wir drei Erden! Lasst uns Verantwortung übernehmen, Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung beenden. Schon mit kleinem Aufwand können auch wir Großes bewirken.*
* www.konsum-welt.de, www.virtuelles-wasser.de
Unterrichtsmaterialien und weiters Angebot zum Thema nachhaltiger Konsum
Etwa 7.000 Liter Wasser benötigt man zur Produktion einer einzelnen Jeanshose. Hergestellt wird sie von Baumwollproduzent*innen und Näher*innen oft unter unfairen Arbeitsbedingungen. Natur und Mensch zahlen den Preis für unseren Lebensstil – in Ländern Afrikas und weltweit. Schluss mit schmutzig – so lautete das Motto der Schulkampagne zu verantwortungsvollem Konsum und Müllvermeidung.
Afrika ist ein Kontinent reich an Schätzen der Natur!
Auch wir profitieren von diesem Reichtum. Wertvolle Ressourcen Afrikas sind in unseren Handys, in coolen Jeans und in leckerem Essen enthalten und aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Doch gehen wir wirklich verantwortungsvoll mit diesen Produkten um? Schnell greifen wir bei den schicken, billigen Jeans zu und kaufen schon kurz darauf ein noch modischeres Modell. Die Welt kommt das teuer zu stehen.
Unser Konsumverhalten ist eine Frage der Gerechtigkeit. Würden alle Menschen auf der Welt auf derart „großem Fuß“ leben, wie wir hier, dann bräuchten wir drei Erden! Lasst uns Verantwortung übernehmen, Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung beenden. Schon mit kleinem Aufwand können auch wir Großes bewirken.*
* www.konsum-welt.de, www.virtuelles-wasser.de
Unterrichtsmaterialien und weiters Angebot zum Thema nachhaltiger Konsum
Immer mehr Menschen fliehen aus den Ländern des Nahen Ostens und Afrikas in benachbarte Regionen oder bis nach Europa. Sie wollen ein Leben in Frieden und Sicherheit führen. Oft sind gewaltsame Konflikte die Ursache für die riskante Flucht. Somit rückt das Thema immer näher an die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in Deutschland heran. Wegen den aktuellen Entwicklungen, der Vielzahl gegenwärtiger Krisen und humanitärer Brandherde und der schnellen Verbreitung von (oft unzensierten) Kriegsbildern über die Medien ist es wichtig und notwendig, dass Kinder und Jugendliche lernen, die Begriffe „Krieg“ und „Frieden“ einzuordnen und die Ereignisse einzuschätzen.
Wie kann das Thema Frieden für Schüler*innen greifbar gemacht werden?
Das Lehr- und Lernangebot von Schulen – GEMEINSAM FÜR AFRIKA zum Thema Frieden unterstützt Schülerinnen und Schüler bei der Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden im Unterricht. Am Beispiel Afrikas wird die entscheidende Rolle von Friedensstifter*innen sowie der Entwicklungszusammenarbeit in der Friedenssicherung aufgezeigt. Nicht zuletzt sollen die Schüler*innen motiviert werden, sich selbst für den Frieden und ein friedliches Miteinander einzusetzen.
Unterrichtsmaterialien und weiteres kostenfreies Angebot für Schulen
Die Unterrichtsmaterialien „Frieden – Jedes Leben zählt“ für die Grundschule unterstützen Schüler*innen bei der kritischen Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden im Unterricht. Sie liefern umfassende und differenzierte Hintergrundinformationen für die Lehrperson, Übungen für den praktischen Unterricht und jede Menge Aktionsideen, um aktiv zu werden.
Zum Einstieg oder Abschluss des Themas Frieden können die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen im Friedens-Quiz testen.
Auf der Seite Tipps & Links haben wir Literaturhinweise, Filmtipps und weiterführende Links zum Thema Frieden und zu Unterlagen für diskriminierungskritische Bildung zusammengestellt.
Immer mehr Menschen fliehen aus den Ländern des Nahen Ostens und Afrikas in benachbarte Regionen oder bis nach Europa. Sie wollen ein Leben in Frieden und Sicherheit führen. Oft sind gewaltsame Konflikte die Ursache für die riskante Flucht. Somit rückt das Thema immer näher an die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in Deutschland heran. Wegen den aktuellen Entwicklungen, der Vielzahl gegenwärtiger Krisen und humanitärer Brandherde und der schnellen Verbreitung von (oft unzensierten) Kriegsbildern über die Medien ist es wichtig und notwendig, dass Kinder und Jugendliche lernen, die Begriffe „Krieg“ und „Frieden“ einzuordnen und die Ereignisse einzuschätzen.
Wie kann das Thema Frieden für Schüler*innen greifbar gemacht werden?
Das Lehr- und Lernangebot von Schulen – GEMEINSAM FÜR AFRIKA zum Thema Frieden unterstützt Schülerinnen und Schüler bei der Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden im Unterricht. Am Beispiel Afrikas wird die entscheidende Rolle von Friedensstifter*innen sowie der Entwicklungszusammenarbeit in der Friedenssicherung aufgezeigt. Nicht zuletzt sollen die Schüler*innen motiviert werden, sich selbst für den Frieden und ein friedliches Miteinander einzusetzen.
Unterrichtsmaterialien und weiteres kostenfreies Angebot für Schulen
Die Unterrichtsmaterialien „Frieden – Jedes Leben zählt“ für die Grundschule unterstützen Schüler*innen bei der kritischen Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden im Unterricht. Sie liefern umfassende und differenzierte Hintergrundinformationen für die Lehrperson, Übungen für den praktischen Unterricht und jede Menge Aktionsideen, um aktiv zu werden.
Zum Einstieg oder Abschluss des Themas Frieden können die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen im Friedens-Quiz testen.
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Was sind eigentlich Menschenrechte und warum sind sie so wichtig? Welche Rechte gelten wo auf der Welt? Und vor allem: Was können wir dazu beitragen, dass Menschenrechte weltweit geschützt und gestärkt werden?
Unter dem Motto „Human Rights! Für alle. Immer. Überall.“ motivierte die Schulkampagne Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte dazu, sich mit dem Thema Menschenrechte auseinanderzusetzen. Einen besonderen Fokus liegt dabei auf Menschenrechtsverletzungen, die Menschen zwingen, ihre Heimat zu verlassen und zum Beispiel bei uns Asyl zu suchen.
Unterrichtsmaterialien und weiteres Angebot zum Thema Menschenrechte:
Mit den Unterrichtsmaterialien für Grundschule lernen Schülerinnen und Schüler Menschenrechtskonventionen, wichtige Grundrechte und herausragende Kämpfer*innen für die Menschenrechte kennen. Darüber hinaus befassen sie sich mit Menschenrechtsverletzungen, die Menschen aus Afrika dazu bewegen, ihre Heimat zu verlassen und, zum Beispiel bei uns, Asyl zu suchen.
Testen Sie und Ihre Klasse auch ihr Wissen über das Thema in unserem
Auf der Seite Tipps & Links haben wir die wichtigsten Menschenrechtskonventionen zum Download, Literaturhinweise sowie weiterführende Links, beispielsweise zu Online-Spielen zum Thema Menschenrechte zusammengestellt.
Was sind eigentlich Menschenrechte und warum sind sie so wichtig? Welche Rechte gelten wo auf der Welt? Und vor allem: Was können wir dazu beitragen, dass Menschenrechte weltweit geschützt und gestärkt werden?
Unter dem Motto „Human Rights! Für alle. Immer. Überall.“ motivierte die Schulkampagne Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte dazu, sich mit dem Thema Menschenrechte auseinanderzusetzen. Einen besonderen Fokus liegt dabei auf Menschenrechtsverletzungen, die Menschen zwingen, ihre Heimat zu verlassen und zum Beispiel bei uns Asyl zu suchen.
Unterrichtsmaterialien und weiteres Angebot zum Thema Menschenrechte:
Mit den Unterrichtsmaterialien für Grundschule lernen Schülerinnen und Schüler Menschenrechtskonventionen, wichtige Grundrechte und herausragende Kämpfer*innen für die Menschenrechte kennen. Darüber hinaus befassen sie sich mit Menschenrechtsverletzungen, die Menschen aus Afrika dazu bewegen, ihre Heimat zu verlassen und, zum Beispiel bei uns, Asyl zu suchen.
Testen Sie und Ihre Klasse auch ihr Wissen über das Thema in unserem
Auf der Seite Tipps & Links haben wir die wichtigsten Menschenrechtskonventionen zum Download, Literaturhinweise sowie weiterführende Links, beispielsweise zu Online-Spielen zum Thema Menschenrechte zusammengestellt.
Das Themenheft „Armut und Hunger beenden“ schafft bei Schüler*innen Bewusstsein dafür, dass Hunger vermeidbar und extreme Armut kein unabwendbares Schicksal ist. Es sind auch politische und wirtschaftliche Probleme und Fehlentscheidungen, die extreme Armut und chronischen Hunger verursachen.
Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, Armut und Hunger zu beenden. Afrikas Reichtum bietet die Grundlage dafür. Reiche Ernten können bspw. ein Leben ohne Hunger und Armut ermöglichen – wenn die Erträge gesteigert und Handelshemmnisse abgebaut werden. Wenn wir die zugrundeliegenden politischen und wirtschaftlichen Ursachen für Armut und Hunger erkennen und die Chancen und Potenziale Afrikas nutzen, können wir Armut und Hunger in Afrika beenden.
Unterrichtsmaterialien zum Thema Armut und Hunger und weiters kostenfreies Angebot für Schulen
Das Themenheft „Armut und Hunger beenden“ schafft bei Schüler*innen Bewusstsein dafür, dass Hunger vermeidbar und extreme Armut kein unabwendbares Schicksal ist. Es sind auch politische und wirtschaftliche Probleme und Fehlentscheidungen, die extreme Armut und chronischen Hunger verursachen.
Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, Armut und Hunger zu beenden. Afrikas Reichtum bietet die Grundlage dafür. Reiche Ernten können bspw. ein Leben ohne Hunger und Armut ermöglichen – wenn die Erträge gesteigert und Handelshemmnisse abgebaut werden. Wenn wir die zugrundeliegenden politischen und wirtschaftlichen Ursachen für Armut und Hunger erkennen und die Chancen und Potenziale Afrikas nutzen, können wir Armut und Hunger in Afrika beenden.
Unterrichtsmaterialien zum Thema Armut und Hunger und weiters kostenfreies Angebot für Schulen
Behandeln Sie im Geschichtsunterricht das Thema der Bürgerrechtsbewegung der 50er und 60er Jahre in den USA oder hören Sie sich das Lied „My baby just cares for me“ an – es kommt Ihnen sicherlich bekannt vor!
Die Musikerin und Bürgerrechtlerin Nina Simone wurde 1933 in North Carolina geboren. Schon früh erfuhr sie, was es bedeutet in einem System der Segregation aufzuwachsen, in welchem Afroamerikaner*innen gegenüber Weißen in fast allen Lebensbereichen benachteiligt waren. Sie begann sich in den 1960er Jahren in der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung zu engagieren. Mit ihren politischen Liedern, in denen sie den Rassismus anklagte, wurde sie zur Stimme der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung.
Noch heute leiden viele Afroamerikaner*innen unter Alltagsrassismus und rassistischer Polizeigewalt. „Afroamerikaner*in“ ist eine Bezeichnung für Bürger*innen in den Vereinigten Staaten, die (oder deren Vorfahren) aus Subsahara-Afrika stammen. Die allermeisten von ihnen wurden zwischen 1619 und 1808 aus Afrika versklavt und nach Nordamerika gebracht. Obwohl die Sklaverei seit 1865 in den USA verboten ist, erhielten Afroamerikaner*innen erst im Zuge der Bürgerrechtsbewegung ihre vollen Bürgerrechte.
Rassismus ist in der amerikanischen Gesellschaft noch heute ein großes Problem. Auch in Deutschland sind Schwarze und PoC oft von physischer und psychischer Gewalt betroffen.
In einem Interview wurde Nina Simone gefragt was Freiheit für sie bedeutet. Ihre Antwort lautete: „I’ll tell you what freedom is to me. No fear. I mean really, no fear. If I could have that half of my life. No fear.“ (Ich sag dir was Freiheit für mich bedeutet. Keine Angst. Ich meine es ernst, keine Angst. Wenn ich das nur für die Hälfte der Zeit haben könnte).
Bestellen Sie das Poster kostenlos oder laden Sie es sich herunter (PDF) und hängen Sie es in Ihrem Klassenzimmer auf!
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2016/11/lernvideo.jpg600915Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-01-25 17:21:212018-12-18 09:53:55„Globales Lernen: Afrika im Schulunterricht“
Es sind eindrucksvolle Aufnahmen, die der Fotograf Peter Menzel in mehr als 24 Ländern über das Essen gemacht hat. Er fotografierte Familien inmitten der Lebensmittel, die ihnen für eine Woche zur Verfügung stehen. Die Bilder zeigen auf einzigartige Weise eine Gemeinsamkeit, die alle Menschen verbindet: Das Bedürfnis zu essen und zu trinken. Und doch werden hier auch die krassen Unterschiede der jeweiligen Esskulturen, der Menge und der Art der Lebensmittel deutlich. Während die einen mit nur 500 Kalorien am Tag auskommen müssen, vertilgen andere bis zu 12.000 Kalorien täglich.
Die Ausstellung ist so etwas wie ein internationaler Ernährungs-Report über die Kluft zwischen Arm und Reich, über knappe Ressourcen, den täglichen Kampf gegen den Hunger oder chronisches Übergewicht, über Tradition und Moderne und den Einfluss der Lebensmittelindustrie auf globale Ernährungsgewohnheiten. Zu der umfassenden Thematik „nachhaltige Ernährungssicherung“ stellen wir das Konzept des Globalen Lernens vor, visualisiert durch die Ausstellung im Museum Koenig und ergänzt durch die Lernangebote des Museums zu dem Thema Biodiversität. Der Leiter des Fairtrade-Kakaoprojekts der Welthungerhilfe in Sierra Leone/Westafrika berichtet ganz konkret, durch welche Maßnahmen die Ernährungs- und Lebenssituation von Menschen im ländlichen Raum verbessert werden. Es liegen passende Unterrichtsmaterialien zum Stöbern und Mitnehmen aus, und Sie können einige Fairtrade-Produkte kosten.
Die Fortbildung ist ein Projekt der internationalen Bildungsinitiative FOOD RIGHT NOW der Welthungerhilfe www.welthungerhilfe.de/foodrightnow.html, der bundesdeutschen Bildungsinitiative Schulen – GEMEINSAM FÜR AFRIKA www.gemeinsam-fuerafrika. de und von Fairtrade Deutschland. Wir danken der EU und dem BMZ für die finanzielle Unterstützung.
Lehrkräftefortbildung am 1. /2. April 2016 in Bochum Menschen, die in Europa Zuflucht suchen, sind seit Monaten ein zentrales Thema in den Medien wie auch in unserem Alltag; sicher auch in der Schule: Woher kommen sie? Wieso mussten sie ihr Land verlassen? Welches sind die Hintergründe von Krieg und Zerstörung in ihrer Heimat? Wie kann […]
Lehrkräftefortbildung am 1. /2. April 2016 in Bochum
Menschen, die in Europa Zuflucht suchen, sind seit Monaten ein zentrales Thema in den Medien wie auch in unserem Alltag; sicher auch in der Schule:
Woher kommen sie? Wieso mussten sie ihr Land verlassen? Welches sind die Hintergründe von Krieg und Zerstörung in ihrer Heimat? Wie kann Frieden geschaffen werden? Wie kann Willkommenskultur und Integration gelingen?
Zu diesem Themenfeld veranstalteten wir in Kooperation mit dem Eine Welt Netz NRW“ eine Fortbildung, die sich an Lehrkräfte aller Schulformen und Multiplikator_innen des Globalen Lernens richtete. Die Fortbildung beinhaltet Impulsreferate, Diskussionsrunden und Workshops in Kleingruppen, sowohl zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen Fluchtursachen, Frieden und Sensibilisierungsarbeit in der Schule. Das Programm.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2015/06/Lehrerfortbildung_8.6.2015_2.jpg412550Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-01-25 16:59:352018-01-25 16:59:57Globales Lernen in der Schule – Thema Flucht im Unterricht
Die Fortbildung beschäftigte sich mit den Themen Menschenrechte und Fluchtursachen und richtete sich an Lehrkräfte der Grundschule und der Sekundarstufen I und II. Die Fortbildung beinhaltete Workshops sowohl zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen Menschenrechte, Fluchtursachen und die schulische Integration von Flüchtlingen in Deutschland, als auch zu Sensibilisierungsarbeit mit Kindern und Eltern nichtdeutscher Herkunft. Das Programm.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2015/06/Lehrerfortbildung_8.6.2015_6.jpg412550Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-01-25 16:48:232018-01-25 17:16:17Globales Lernen in der Schule – Schwerpunkt Menschenrechte und Flüchtlinge
GEMEINSAM FÜR AFRIKA verleiht zur Vertiefung der Unterrichtsmaterialien kostenfrei einen Afrika-Koffer mit haptischem Lernmaterial.
Mit dem Lernkoffer werden Themen des Globalen Lernens mit dem Fokus auf Afrika spielerisch vermittelt. Im Koffer finden sich vielfältige Lernangebote wie Musikinstrumente, Mode-Artikel, Lernspiele, Literatur, DVDs und Giveaways. Der Afrika-Koffer wird regelmäßig aktualisiert und mit neuen spannenden Materialien bestückt. Über die Jahre ist er zu unserem beliebtesten Bildungsangebot geworden. Viele interessante und ergänzende Informationen sowie eine detaillierte Beschreibung zu allen Lernmaterialien aus dem Afrika-Koffer finden Sie hier.
Sie können den Afrika-Koffer kostenlos für zwei Wochen ausleihen. Danach müssen Sie den Koffer an GEMEINSAM FÜR AFRIKA zurückschicken. Wir übernehmen die Portokosten.
Bitte beachten Sie, dass wir unsere Koffer nur innerhalb Deutschlands und nur an Schulen und pädagogische Einrichtungen versenden können.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2018/02/Titelfoto-SEK.jpg30244032Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-01-24 13:03:062024-01-04 16:08:47Afrika-Koffer für die Sekundarstufe I und II
Globales Lernen versteht sich als pädagogische Antwort auf die Globalisierung. Es bringt Eine-Welt-Themen in den Schulunterricht und macht globale Zusammenhänge verständlich. Die Schülerinnen und Schüler erwerben dadurch wichtige Kompetenzen nach dem Prinzip „Erkennen – Bewerten – Handeln“.
Wichtige Themen sind zum Beispiel die Frage nach Verwirklichung von Menschenrechten, globale Gerechtigkeit, Friedenserziehung, Umweltbildung, Fairer Handel und interkulturelles Lernen.
Der Informationsfilm von der Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt e.V. erklärt das Prinzip des Globalen Lernens auf anschauliche Weise:
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EWIK – Portal Globales Lernen: eine Anlaufstelle für Lehrer_innen und Multiplikator_innen, die sich über Angebote des Globalen Lernens informieren möchten. Hier können Sie eine große Sammlung von Unterrichtsmaterialien zu verschiedenen Themen kostenlos herunterladen
BNE-Portal: Das Portal Bildung für Nachhaltige Entwicklung der Deutschen UNESCO-Kommission e.V. verantwortet die Umsetzung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland und informiert u.a. über aktuelle Publikationen und Akteure des Globalen Lernens
Bildung trifft Entwicklung: Portal für Globales Lernen, das unter anderem Referent_innen an Schulen vermittelt
Webseiten und Mediatheken
Afrika erzählt Junior: Die Website informiert Kinder und Jugendliche auf Deutsch und Englisch über Geschichtliches, Länder und Musik und empfiehlt Bücher, Hörbücher und Filme – alles mit Bezug zu den Ländern Afrikas
edeos – digital education: Erklärvideos zu verschiedenen Themen des Globalen Lernens, zum Beispiel zum Thema Migration oder zum Recht auf Bildung für Flüchtlinge
Mediothek von EPIZ: enthält eine Vielzahl von Unterrichtsmaterialien des Globalen Lernens zum Verleih
Schulpartnerschaft
Partnerschulnetz: Eine von der Kultusministerkonferenz geförderte Plattform, die Schulpartnerschaften vermittelt und fördert
Rund um Afrika
Africavenir: Portal mit Nachrichten aus Afrika und jede Menge Kulturtipps
Eufrika: Nachrichten für die afrikanisch-europäische Öffentlichkeit
Online Spiel
Globales Lernen Digital – Online-Spiel NO GAME von SODI: Das Online-Spiel ermöglicht den SpielerInnen einen Perspektivwechsel, verschiedene Dimensionen von Armut selbst zu erleben und zu bewältigen.
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https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2018/01/Referent-James-Drakes_490.jpg400495Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-01-19 17:35:192023-10-12 09:44:14Referent James Drake Iga
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https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2018/01/GFA_Flyer_297x210mm_20221.pdf.png14142000Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-01-19 17:32:132022-03-01 13:31:09Flyer "Afrika in der Schule"
Das Poster „Flexible Unterrichtsmodule des Globalen Lernens – Afrika in der Schule“ (DIN A2) kann an das schwarze Brett oder ins Klassenzimmer gehängt werden.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2018/01/GFA_plakat_420x594mm_rz-1-pdf.jpg30682191Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2018-01-19 17:30:072021-06-29 12:12:39Poster Afrika in der Schule
Ursachen und Folgen des globalen Klimawandels, insbesondere für die afrikanischen Länder sowie Maßnahmen zur Anpassung an das veränderte Klima werden diskutiert und durch Arbeitsblätter konkretisiert. Der Kayoola Solar Bus wird als innovatives klimafreundliches Beispiel zusammen mit einem Projekt arche noVas aus Kenia vorgestellt.
Ursachen und Folgen des globalen Klimawandels, insbesondere für die afrikanischen Länder sowie Maßnahmen zur Anpassung an das veränderte Klima werden diskutiert und durch Arbeitsblätter konkretisiert. Der Kayoola Solar Bus wird als innovatives klimafreundliches Beispiel zusammen mit einem Projekt arche noVas aus Kenia vorgestellt.
Welche Alltagsaktivitäten sind klimafreundlich und welcher Hamburger ist besonders „grün“? Die Temperaturen auf der Erde steigen an, in vielen Ländern Afrikas stärker als in Deutschland. Die Schüler*innen werden spielerisch an Ursachen und Folgen des veränderten Klimas herangeführt.
Welche Alltagsaktivitäten sind klimafreundlich und welcher Hamburger ist besonders „grün“? Die Temperaturen auf der Erde steigen an, in vielen Ländern Afrikas stärker als in Deutschland. Die Schüler*innen werden spielerisch an Ursachen und Folgen des veränderten Klimas herangeführt.
Die weltweite Bedeutung kleinbäuerlicher Landwirtschaft, der internationale Agrarhandel und weitere damit verbundene Themen werden erläutert. Arbeitsblätter thematisieren den Lebensmittelanbau und die Verfügbarkeit afrikanischer Produkten in Deutschland. Als Role Model wird Dr. Mwanga aus Uganda vorgestellt und seine Wunderwaffe gegen den Hunger: die “Orange-Fleischige-Süßkartoffel”.
Die weltweite Bedeutung kleinbäuerlicher Landwirtschaft, der internationale Agrarhandel und weitere damit verbundene Themen werden erläutert. Arbeitsblätter thematisieren den Lebensmittelanbau und die Verfügbarkeit afrikanischer Produkten in Deutschland. Als Role Model wird Dr. Mwanga aus Uganda vorgestellt und seine Wunderwaffe gegen den Hunger: die “Orange-Fleischige-Süßkartoffel”.
Aus Schüler*innen werden Kleinbäuer*innen – im Unterricht können Flaschengärten gebaut werden für den eigenen Gemüseanabau. Geht auf die Suche! Woher kommt die Schokolade oder der Kaffee im Supermarkt? Zusätzlich werden die weltweite Bedeutung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft, der internationale Agrarhandel und weitere damit verbundene Themen erläutert.
Aus Schüler*innen werden Kleinbäuer*innen – im Unterricht können Flaschengärten gebaut werden für den eigenen Gemüseanabau. Geht auf die Suche! Woher kommt die Schokolade oder der Kaffee im Supermarkt? Zusätzlich werden die weltweite Bedeutung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft, der internationale Agrarhandel und weitere damit verbundene Themen erläutert.
Die Themen Müll, Müllvermeidung und Ressourcenverbrauch werden anhand der Beispiele Lebensmittelverschwendung, Plastikmüll und Elektroschrott dargestellt. Ein Projektbeispiel zeigt, wie alte medizinische Geräte aus Deutschland im Sudan Leben retten können. Zudem können die Schüler*innen herausfinden, wie sie im Alltag weniger Müll produzieren können.
Die Themen Müll, Müllvermeidung und Ressourcenverbrauch werden anhand der Beispiele Lebensmittelverschwendung, Plastikmüll und Elektroschrott dargestellt. Ein Projektbeispiel zeigt, wie alte medizinische Geräte aus Deutschland im Sudan Leben retten können. Zudem können die Schüler*innen herausfinden, wie sie im Alltag weniger Müll produzieren können.
Alle Menschen haben ein Recht auf Nahrung, es gibt auf der Erde genug zu essen für alle und dennoch hungern weltweit 800 Millionen Menschen, viele davon in Afrika – warum? Das Modul thematisiert Gründe für Unterernährung und präsentiert Lösungsvorschläge; Kleinbäuer*innen spielen dabei eine besondere Rolle.
Alle Menschen haben ein Recht auf Nahrung, es gibt auf der Erde genug zu essen für alle und dennoch hungern weltweit 800 Millionen Menschen, viele davon in Afrika – warum? Das Modul thematisiert Gründe für Unterernährung und präsentiert Lösungsvorschläge; Kleinbäuer*innen spielen dabei eine besondere Rolle.
Wie viel Müll verbraucht ein Mensch in Afrika im Vergleich zu Deutschland? Wie kommt ein altes medizinisches Gerät aus Deutschland in den Sudan? Die Themen Müll, Müllvermeidung und Ressourcenverbrauch werden dargestellt und anhand eines Projektbeispiels und eines Role Models für die Schüler*innen greifbar.
Wie viel Müll verbraucht ein Mensch in Afrika im Vergleich zu Deutschland? Wie kommt ein altes medizinisches Gerät aus Deutschland in den Sudan? Die Themen Müll, Müllvermeidung und Ressourcenverbrauch werden dargestellt und anhand eines Projektbeispiels und eines Role Models für die Schüler*innen greifbar.
Brei mit Paprika oder doch lieber Couscous? Hauptsache satt. Es gibt genug zu essen für alle und dennoch hungern weltweit 800 Millionen Menschen, viele davon in Afrika – warum? Das Modul thematisiert Gründe für Unterernährung und präsentiert Lösungsvorschläge. Ein Rezept für Ugali gibt es dazu – einfach ausprobieren!
Brei mit Paprika oder doch lieber Couscous? Hauptsache satt. Es gibt genug zu essen für alle und dennoch hungern weltweit 800 Millionen Menschen, viele davon in Afrika – warum? Das Modul thematisiert Gründe für Unterernährung und präsentiert Lösungsvorschläge. Ein Rezept für Ugali gibt es dazu – einfach ausprobieren!
Aus was besteht ein Smartphone und welche der Einzelteile kommen aus Afrika? Wie können wir alten Gegenständen neues Leben schenken? Der Rohstoffreichtum Afrikas wird diskutiert und damit einhergehende Probleme. Das Material stellt Lösungsansätze vor und zeigt, wie natürliche Ressourcen und Alltagsgegenstände nachhaltiger genutzt werden können.
Aus was besteht ein Smartphone und welche der Einzelteile kommen aus Afrika? Wie können wir alten Gegenständen neues Leben schenken? Der Rohstoffreichtum Afrikas wird diskutiert und damit einhergehende Probleme. Das Material stellt Lösungsansätze vor und zeigt, wie natürliche Ressourcen und Alltagsgegenstände nachhaltiger genutzt werden können.
Länder Afrikas kämpfen gegen Armut, dennoch ist der Kontinent reich an Rohstoffen – wie passt das zusammen? Der Rohstoffreichtum wird diskutiert und Lösungsansätze vorgestellt. Anhand Rohstoffe, die für die Herstellung von Smartphones notwendig sind, werden Probleme des Rohstoffabbaus sichtbar. Ein Projektbeispiel zeigt Folgen von Rohstoffkonflikten.
Länder Afrikas kämpfen gegen Armut, dennoch ist der Kontinent reich an Rohstoffen – wie passt das zusammen? Der Rohstoffreichtum wird diskutiert und Lösungsansätze vorgestellt. Anhand Rohstoffe, die für die Herstellung von Smartphones notwendig sind, werden Probleme des Rohstoffabbaus sichtbar. Ein Projektbeispiel zeigt Folgen von Rohstoffkonflikten.
Armut muss nicht sein! Die Welt hat genügend Ressourcen, damit niemand in Armut leben muss, was können wir dagegen tun? Auswirkungen, Ursachen und Indikatoren für die Messung von Armut werden im Modul erläutert. Mögliche Wege aus der Armut werden präsentiert, wie der Selbsthilfegruppenansatz der Kindernothilfe.
Armut muss nicht sein! Die Welt hat genügend Ressourcen, damit niemand in Armut leben muss, was können wir dagegen tun? Auswirkungen, Ursachen und Indikatoren für die Messung von Armut werden im Modul erläutert. Mögliche Wege aus der Armut werden präsentiert, wie der Selbsthilfegruppenansatz der Kindernothilfe.
Die flexiblen Unterrichtsmodule für Afrika in der Schule umfassen differenzierte Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter für den praktischen Unterricht, ein Role Model das Handlungsoptionen für Schüler*innen aufzeigt und ein Projektbeispiel aus Afrika.
Die flexiblen Unterrichtsmodule für Afrika in der Schule umfassen differenzierte Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter für den praktischen Unterricht, ein Role Model das Handlungsoptionen für Schüler*innen aufzeigt und ein Projektbeispiel aus Afrika.