Über uns
GEMEINSAM FÜR AFRIKA – Ein starkes Bündnis!
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GEMEINSAM FÜR AFRIKA ist ein Zusammenschluss von Nicht-Regierungsorganisationen, die sich in der Entwicklungszusammenarbeit engagieren und Nothilfe leisten. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit wirksamen Projekten die Lebensbedingungen in den Ländern Afrikas zu verbessern. Gleichzeitig legen sie einen Schwerpunkt auf die entwicklungspolitische Bildungsarbeit in Deutschland. Das erklärte Ziel: Ein vielfältiges Bild von Afrika zu vermitteln und nachhaltige Projekte in afrikanischen Ländern zu fördern.
Das aktuelle Bildungsprojekt (2023-2026) „Talk Climate – Do Justice“ setzt den Schwerpunkt auf das Thema Klimagerechtigkeit und wird gefördert von Engagement Global (mit Mitteln des BMZ) und der Stiftung Umwelt und Entwicklung.
Unsere Ziele sind…
- der Öffentlichkeit ein differenziertes Bild von Afrika zu vermitteln.
- die Pädagog*innen in Deutschland mit kostenfreiem Bildungsmaterial zum Thema Afrika zu unterstützen.
- auf die Auswirkungen des Klimawandels und die aktuelle Klimakrise aufmerksam zu machen.
- aufmerksam zu machen auf die vielen Beispiele erfolgreicher Projektzusammenarbeit mit in afrikanischen Ländern. Spenden können viel bewirken!
- zu vermitteln, dass die bisherige Entwicklungszusammenarbeit in Afrika positive Akzente gesetzt hat und weiterhin viel bewirkt.
Unsere Arbeit
Unsere Arbeit ist in zwei Bereiche gegliedert:
Wie alles begann
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 bestimmte der sog. „Kampf gegen den Terror“ die Nachrichten. Für den afrikanischen Kontinent und seine Menschen interessierte sich zu der Zeit kaum mehr jemand. Diverse Hilfsorganisationen, die in Ländern Afrikas tätig waren und zuvor immer um Aufmerksamkeit und Spendengelder konkurriert hatten, wollten dies ändern. Um „Afrika“ wieder zurück in das öffentliche Bewusstsein zu bringen, schlossen sie sich deshalb 2003 zu einem Bündnis zusammen. Eine kluge Kampagne mit reichweitenstarken Partnern sollte sie an ihr Ziel bringen: Mit dem damaligen Bundespräsidenten, dem STERN-Magazin, der ARD und Herbert Grönemeyer ging es los.