Projektziel: Unterstützung von Gemeinden im Südsudan durch nachhaltige landwirtschaftliche Methoden, um den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken und extreme Armut zu verringern. Projektbeschreibung: ADRA konzentriert sich auf die Anpassung landwirtschaftlicher Praktiken an die Folgen des Klimawandels, um die Ernährungssicherheit zu stärken und die Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung zu verbessern. Dies umfasst den Einsatz klimaangepasster Anbaumethoden und die Förderung erneuerbarer Energien, um die Resilienz von 2.200 Haushalten in der Region Upper Nile zu erhöhen. Projektgebiet: Upper Nile, Südsudan. Laufzeit: November 2021 - Januar 2025. Zielgruppe: Anwohnerinnen, Kleinbäuerinnen. Zusammenfassung: Der Südsudan, der jüngste Staat der Welt, leidet unter den Auswirkungen des Klimawandels, darunter wiederkehrende Dürren und Überschwemmungen, die die Ernteerträge beeinträchtigen. ADRA arbeitet mit lokalen Gemeinden zusammen, um durch folgende Maßnahmen die Lebensbedingungen zu verbessern: Klimaangepasste landwirtschaftliche Methoden: Kleinbäuer*innen erhalten Schulungen und tauschen sich in Lerngruppen aus, um nachhaltige Anbaumethoden zu entwickeln. Verbessertes Saatgut und solarbetriebene Bewässerungssysteme helfen, Erträge zu steigern und die Ernährungssicherheit zu gewährleisten. Erneuerbare Energien: Die Nutzung erneuerbarer Energien unterstützt die Bewässerungssysteme und trägt zur nachhaltigen Entwicklung bei. Umweltschutz: Die Integration von Nutzbäumen in landwirtschaftliche Felder schützt den Boden vor Erosion und fördert eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Erfahren Sie mehr über das Projekt von ADRA im Südsudan hier. Jetzt spenden! Unterstützen Sie die nachhaltige Entwicklung und die Bekämpfung extremer Armut im Südsudan. Jetzt Spenden!