CARE-Schreibwettbewerb 2021: Glück gehabt?!
Weitersagen
CARE-Schreibwettbewerb 2021: Glück gehabt?!
Ungerechtigkeit, Zufall, Glück…?
Dass Menschen von extremer Armut betroffen sind oder von Katastrophen aus ihrem normalen Leben gerissen werden, ist ungerecht. Die stärksten Auswirkungen des Klimawandels, wie Überschwemmungen oder Wirbelstürme treten vermehrt im Globalen Süden auf. Dabei sind Menschen im Globalen Süden für weitaus weniger Treibhausgase, die den Klimawandel vorantreiben, verantwortlich als Menschen im Globalen Norden.
Menschen in Europa und Nordamerika können sich billige Kleidung und Elektrogeräte kaufen, weil Menschen in anderen Regionen wie Afrika, Asien und Südamerika ausgebeutet werden.
Wo ein Mensch geboren wird ist Zufall – oder Glück? Wo und in welchen Verhältnissen man groß wird, ist oft ausschlaggebend für Bildungsgrad, Lebenserwartung und das spätere Einkommen.
Infos zum Schreibwettbewerb
Unter dem Titel „Glück gehabt?!“ richtet CARE nun zum bereits achten Mal einen Schreibwettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 25 Jahren aus.
Im Frühjahr/Sommer nächsten Jahres wird es dann auch eine Preisverleihung geben, bei der die Gewinnerinnen und Gewinner ihre Texte live vor Publikum vortragen und gebührend gefeiert werden.
Die Teilnehmenden können ihre Ideen, Kurzgeschichten, Dramen, Essays oder Songtexte zu diesen Fragen an CARE schicken:
- Was bedeutet es, Glück zu haben?
- Warum haben einige Menschen mehr Glück, andere weniger?
- Verdoppelt sich das Glück sogar, wenn wir es teilen?
- Und kann ich mehr Glück als Verstand haben?
Die Kreativität der Teilnehmenden ist gefragt und ein globaler Bezug wird gerne gesehen. Texte mit bis zu 1.000 Wörtern können hier bis zum 31. Januar 2021 eingeschickt werden.
Weitere Informationen findet ihr hier. Die Texte der letzten Jahre könnt Ihr hier nachlesen.
Unsere Mitgliedsorganisation CARE Deutschland setzt sich mit über 100 Projekten auf 7 Ländern der Erde für Menschen, die in extremer Armut leben oder Opfer von anderen Katastrophen werden ein.