Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum-Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden. Projektgebiet: MlaweLaufzeit: seit 2022 In Zusammenarbeit mit Heifer International und Restless Development eröffnete The Hunger Project Zambia 2022 sein erstes Epizentrum. Das „Mlawe Epicenter“ versorgt fünf Dörfer der Region. Die Eröffnung des Mlawe Epizentrum-Gebäudes ist eine lokal geführte Initiative, um die Gemeinde auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu mobilisieren und Zugang zu Agrar- und Gesundheitsdiensten zu schaffen. Etwa 12.000 Gemeindemitglieder aus dem Bezirk Vubwi in Sambia kamen am 25. August 2022 zusammen, um die Eröffnung des „Mlawe Epicenter“ zu feiern. Nachhaltige Entwicklung war ein wesentlicher Treiber bei der Gestaltung des Epizentrums. Beim Bau wurden in großem Umfang lokale Materialien und Arbeitskräfte eingesetzt, und alle verwendeten Ziegel wurden von der Gemeinde geformt. Es wurde bewusst darauf geachtet, den Wissenstransfer an die örtlichen Gemeinden in allen Aspekten des Baus zu fördern. Im Rahmen der Epizentrum-Strategie arbeitet The Hunger Project Zambia mit Community-Partnern zusammen, um erfolgreich auf die grundlegenden Dienstleistungen zuzugreifen, die für ein Leben in Eigenständigkeit erforderlich sind – und um die international vereinbarten Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen. Weitere Informationen zum Projekt von Das Hunger Projekt in Sambia finden Sie hier. Zusammenfassung Das Hunger Projekt in Sambia setzt sich aktiv für die Förderung der Eigenständigkeit von Gemeinden durch die Eröffnung des Mlawe Epizentrums ein. Durch lokale Initiativen und nachhaltige Entwicklung wird nicht nur der Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen verbessert, sondern auch die langfristige Selbstständigkeit der Region gefördert. Jetzt können Sie hier spenden, um dieses Projekt zu unterstützen.