#GFAReise: Den Ursachen von Flucht auf der Spur

31.08.2015: GEMEINSAM FÜR AFRIKA reist mit seinen prominenten Unterstützern Ivy Quainoo und Jenke von Wilmsdorff nach Kenia und besucht Flüchtlingscamp.

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#GFAReise

#GFAReise: Den Ursachen von Flucht auf der Spur

Allein in Afrika südlich der Sahara sind fast 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Die meisten suchen Schutz in den Nachbarländern. Was zwingt diese Menschen dazu, ihre Heimat, ihr Hab und Gut und manchmal sogar ihre Familien zurückzulassen? Wie ist ihr Leben im Flüchtlingscamp und welche Hoffnungen und Wünsche haben sie für ihre Zukunft? Diesen Fragen möchte das Bündnis GEMEINSAM FÜR AFRIKA zusammen mit seinen prominenten Unterstützern, der Musikerin Ivy Quainoo (Voice of Germany) und dem Schauspieler und RTL-Reporter Jenke von Wilmsdorff, auf den Grund gehen. Dazu reist das Bündnis vom 30. August bis 4. September nach Kenia und besucht das Flüchtlingscamp Kakuma. Fast 200.000 Menschen aus über 20 verschiedenen Nationen suchen dort Schutz, im zweitgrößten Flüchtlingscamp des Landes, und es werden täglich mehr.

Während der Reise werden Projekte unserer Mitgliedsorganisationen UNO-Flüchtlingshilfe/UNHCR, Johanniter Unfall-Hilfe, Don Bosco Mondo und Kindernothilfe besucht, die Fluchtursachen vor Ort bekämpfen, Zukunftsperspektiven durch Ausbildung schaffen, Arbeits- und Einkommensmöglichkeiten für Menschen in Flüchtlingscamps schaffen und die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser sowie medizinischer Hilfe organisieren.

Wir werden täglich von den Projektbesuchen berichten. Persönliche Eindrücke und Erlebnisse von der Reise finden Sie in unserem Blog sowie auf unseren auf unseren Social-Media-Kanälen Facebook und Twitter.

Die Mitgliedsorganisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA unterstützen die Menschen in den Flüchtlingscamps mit medizinischer Versorgung, Schulen und Ausbildungsprogrammen, sauberem Trinkwasser und Nahrungsmitteln. Zudem arbeiten sie in Projekten in den Herkunftsländern der Flüchtlinge daran, die Lebensbedingungen der Menschen langfristig zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, so dass Flucht nicht notwendig wird.