Unsere Mitgliedsorganisation Handicap International unterstützt sudanesische Flüchtlinge im Osten des Tschad durch Rehabilitation, psychische Gesundheit und humanitäre Logistik, einschließlich eines gemeinsamen Lagersystems zur Optimierung der Ressourcen aller humanitären Akteure.
Unsere Mitgliedsorganisation Handicap International unterstützt sudanesische Flüchtlinge im Osten des Tschad durch Rehabilitation, psychische Gesundheit und humanitäre Logistik, einschließlich eines gemeinsamen Lagersystems zur Optimierung der Ressourcen aller humanitären Akteure.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2024/09/Senegal_Aufklaerung-scaled.jpg16962560Felicia von Rohrhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngFelicia von Rohr2024-09-26 15:09:122024-10-03 16:35:52Die Stiftung der Deutschen Lions: Lichtblicke für Kinder in Sambia
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2024/09/Aethiopien_Umweltschutz.jpg9981500Felicia von Rohrhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngFelicia von Rohr2024-09-26 14:50:542024-09-26 16:11:09ChildFund in Äthiopien: Förderung von Frauen, Ernährung und Umwelt
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.png00Lisa-Marie Hildebrandhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngLisa-Marie Hildebrand2024-09-23 15:25:572024-09-23 15:26:00ChildFund in Kenia: Unterstützung für Teenager-Mütter
ADRA stärkt 4.000 Familien in Burkina Faso durch nachhaltige Landwirtschaft, um Dürren zu trotzen, Ernten zu verbessern und Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
ADRA stärkt 4.000 Familien in Burkina Faso durch nachhaltige Landwirtschaft, um Dürren zu trotzen, Ernten zu verbessern und Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
Projekt zur Verbesserung der Dienstleistungen im Bereich der reproduktiven Gesundheit und Verschaffung von Zugang zu primären und sekundären Gesundheitsdiensten sowie zu Ernährungsprogrammen für Kinder, Schwangere und stillende Mütter.
Projekt zur Verbesserung der Dienstleistungen im Bereich der reproduktiven Gesundheit und Verschaffung von Zugang zu primären und sekundären Gesundheitsdiensten sowie zu Ernährungsprogrammen für Kinder, Schwangere und stillende Mütter.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2024/06/Banner-Website-Infothek-und-Newsartikel-20.png5401030Lisa-Marie Hildebrandhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngLisa-Marie Hildebrand2024-06-07 12:08:252024-06-07 12:08:27Islamic Relief in Somalia: Basisgesundheitsversorgung für von Katastrophen betroffene und vulnerable Haushalte in der Region Banadir
Projekt zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und Vielfalt der Lebensgrundlagen von 2.500 Haushalten sowie Erhöhung der Kaufkraft und des allgemeine Wohlergehens der Zielgemeinschaften in Kilifi County
Projekt zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und Vielfalt der Lebensgrundlagen von 2.500 Haushalten sowie Erhöhung der Kaufkraft und des allgemeine Wohlergehens der Zielgemeinschaften in Kilifi County
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2024/06/Banner-Website-Infothek-und-Newsartikel-19.png5401030Lisa-Marie Hildebrandhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngLisa-Marie Hildebrand2024-06-07 11:45:092024-06-07 11:45:11Islamic Relief in Kenia: Diversifizierung der Lebensgrundlagen in Kilifi County
In diesem Projekt werden Menschen, die von der anhaltenden humanitären Krise betroffen sind, insbesondere durch die Erleichterung des Zugangs zu psychosozialer Betreuung und Rehabilitation unterstützt. Zusätzlich soll vermehrt der Schulbesuch von Kindern mit Behinderung ermöglicht werden.
In diesem Projekt werden Menschen, die von der anhaltenden humanitären Krise betroffen sind, insbesondere durch die Erleichterung des Zugangs zu psychosozialer Betreuung und Rehabilitation unterstützt. Zusätzlich soll vermehrt der Schulbesuch von Kindern mit Behinderung ermöglicht werden.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/12/RDC_2.jpg6241110Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-12-04 13:42:142023-12-04 13:45:21Handicap International in der Demokratischen Republik Kongo: Psychosoziale Betreuung und medizinische Versorgung für Betroffene humanitärer Krisen
Mithilfe von außerschulischen Betreuungsprogrammen und nachhaltige Ernährungssicherheit sollen Perspektiven für Kindern in südafrikanischen Townships geschaffen werden.
Mithilfe von außerschulischen Betreuungsprogrammen und nachhaltige Ernährungssicherheit sollen Perspektiven für Kindern in südafrikanischen Townships geschaffen werden.
Das Early Childhood Center in Rusororo soll ein sicheres, lernendes Umfeld für Kinder schaffen und den Grundstein für ihre ganzheitliche Entwicklung legen.
Das Early Childhood Center in Rusororo soll ein sicheres, lernendes Umfeld für Kinder schaffen und den Grundstein für ihre ganzheitliche Entwicklung legen.
Mit dem Bau einer Garimehl-Fabrik und Schulungen der Menschen vor Ort in der industriellen Herstellung des nahrhaften Mehls werden Arbeitsplätze geschaffen und ein funktionierende Wirtschaftskreislauf im Dorf installiert.
Mit dem Bau einer Garimehl-Fabrik und Schulungen der Menschen vor Ort in der industriellen Herstellung des nahrhaften Mehls werden Arbeitsplätze geschaffen und ein funktionierende Wirtschaftskreislauf im Dorf installiert.
In Kinale und Karangatha soll die Einkommenssituation von Kleinbäuer*innen durch die Ausbildung in nachhaltigen Anbaumethoden verbessert und klimaresilienter werden.
In Kinale und Karangatha soll die Einkommenssituation von Kleinbäuer*innen durch die Ausbildung in nachhaltigen Anbaumethoden verbessert und klimaresilienter werden.
Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum- Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden.
Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum- Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Sambia_Epizentrum_Das-Hunger-Projekt.jpg7201080Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-29 14:06:032023-11-29 14:13:32Das Hunger Projekt in Sambia: Lokal geführte Initiative für Selbstständigkeit der Gemeinden
Durch Trainings, Workshops und Ausbildungen von Gesundheitsmitarbeiter*innen werden in diesem Projekt die Gesundheitsdienstleistungen für 2.200 Mütter und Kinder verbessert und die Mütter-Kindersterblichkeit reduziert.
Durch Trainings, Workshops und Ausbildungen von Gesundheitsmitarbeiter*innen werden in diesem Projekt die Gesundheitsdienstleistungen für 2.200 Mütter und Kinder verbessert und die Mütter-Kindersterblichkeit reduziert.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.png00Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-29 13:24:462023-11-29 13:27:39Das Hunger Projekt in Malawi: Jugend-Empowerment und Teilhabe fördern
Nach der Epizentren-Strategie beginnt nachhaltige Entwicklung mit der Förderung von Frauen, welche in diesem Projekt umfassend und mit verschiedenen Strategien für Entlastung und Empowerment der Frauen durchgesetzt wird.
Nach der Epizentren-Strategie beginnt nachhaltige Entwicklung mit der Förderung von Frauen, welche in diesem Projekt umfassend und mit verschiedenen Strategien für Entlastung und Empowerment der Frauen durchgesetzt wird.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Mosambik_Starke-Frauen_Albertina-en-Ama_Das-Hunger-Projekt-scaled.jpg14402560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-29 10:00:252023-12-11 13:32:00Das Hunger Projekt in Mosambik: Starke Frauen für starke Gemeinschaften
Dieses Projekt hat das Ziel den Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen für Menschen in der östlichen Region Ghanas zu verbessern sowie die demokratische Teilhabe der Menschen in den ländlichen Dorfgemeinschaften an Entscheidungsprozessen zu stärken.
Dieses Projekt hat das Ziel den Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen für Menschen in der östlichen Region Ghanas zu verbessern sowie die demokratische Teilhabe der Menschen in den ländlichen Dorfgemeinschaften an Entscheidungsprozessen zu stärken.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Ghana_Teilhabe_laendlicher_Gemeinden_Das-Hunger-Projekt.jpg7501000Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-29 09:45:232023-12-04 14:19:36Das Hunger Projekt in Ghana: Teilhabe ländlicher Gemeinden stärken
Entwicklung beginnt nach der Epizentren-Strategie mit Frauen und ihrer Förderung, weshalb dieses Projekt das Ziel verfolgt, Frauen mit wichtigen digitalen Ressourcen und Kenntnissen zu versorgen.
Entwicklung beginnt nach der Epizentren-Strategie mit Frauen und ihrer Förderung, weshalb dieses Projekt das Ziel verfolgt, Frauen mit wichtigen digitalen Ressourcen und Kenntnissen zu versorgen.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Ghana_Digitaler-Zugang-fuer-Frauen_Das-Hunger-Projekt.jpg11921721Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-29 09:27:032023-11-29 09:32:19Das Hunger Projekt in Ghana: Digitalen Zugang für Frauen stärken
Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.
Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer integrativen, nachhaltigen und fairen Gesellschaft, die die Lebensqualität schutzbedürftiger Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderung, verbessert und sie auch wirtschaftlich inkludiert.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer integrativen, nachhaltigen und fairen Gesellschaft, die die Lebensqualität schutzbedürftiger Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderung, verbessert und sie auch wirtschaftlich inkludiert.
Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.
Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.
Durch Nothilfe und verschiedene Entwicklungsprojekte sollen nachhaltige Lösungen für konfliktbedingte Bedrohungen gefunden und auf Bedürfnisse schutzbedürftiger Menschen reagiert werden.
Durch Nothilfe und verschiedene Entwicklungsprojekte sollen nachhaltige Lösungen für konfliktbedingte Bedrohungen gefunden und auf Bedürfnisse schutzbedürftiger Menschen reagiert werden.
Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.
Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.
Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.
Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.
Jugendliche haben seit 2010 im Ausbildungszentrum die Möglichkeit, in verschiedenen Berufen ausgebildet zu werden und so nachhaltig ihre Berufschancen zu erhöhen.
Jugendliche haben seit 2010 im Ausbildungszentrum die Möglichkeit, in verschiedenen Berufen ausgebildet zu werden und so nachhaltig ihre Berufschancen zu erhöhen.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Ausbildungszentrum-Aethiopien.jpg3001200Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-22 12:37:212023-11-22 14:06:58GLOBAL CARE in Äthopien: Ausbildungszentrum Bishoftu
Durch das Bauen und verbesserte Ausstatten von Grundschulen soll im ländlichen Itezhi-Tezhi Distrikt benachteiligten Kindern die Bildung ermöglicht werden.
Durch das Bauen und verbesserte Ausstatten von Grundschulen soll im ländlichen Itezhi-Tezhi Distrikt benachteiligten Kindern die Bildung ermöglicht werden.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Bau-und-Foerderung-von-Schulen-in-Sambia.jpg375500Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-22 10:30:002023-11-22 12:20:29GLOBAL CARE in Sambia: Ausbau der Grundschule Ikonkaile
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Sambia-Wasser-sit-Leben.png26503982Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-20 15:37:532023-11-29 16:02:16GLOBAL CARE in Sambia: Wasser ist Leben
In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.
In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Psychosoziale-Hilfe-und-Landwirtschaftshilfe-in-Simbabwe-1.jpg13652048Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-20 15:11:472023-11-22 10:06:42GLOBAL CARE in Simbabwe: Nothilfe nach Zyklon Idai
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2020/03/Hungerhilfe-in-Uganda.jpg5671008Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-20 14:38:272023-11-29 16:04:51GLOBAL CARE in Uganda: Ernährungssicherheit
Tumaini bedeutet Hoffnung und das T.A.P.P. (Tumaini Aids Prevention Program) soll mithilfe von aufklärenden Hygieneprojekten Infektionen verhindern sowie schon Betroffene in Betreuung- und Ausbildungszentren unterstützen.
Tumaini bedeutet Hoffnung und das T.A.P.P. (Tumaini Aids Prevention Program) soll mithilfe von aufklärenden Hygieneprojekten Infektionen verhindern sowie schon Betroffene in Betreuung- und Ausbildungszentren unterstützen.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Uganda-tapp-Projekt-II-scaled.jpg17052560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-20 14:22:182023-11-29 16:04:12GLOBAL CARE in Uganda: Betreuung und Hoffnung für Betroffene von Aids/HIV
In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.
In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Simbabwe-Hungerhilfe-I.jpg13652048Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-20 13:19:382023-11-29 16:06:07GLOBAL CARE in Simbabwe: Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität
In Kooperation mit lokalen Partnern werden fünf Gesundheitszentren in ländlichen Regionen Ugandas unterstützt, um die dort noch eingeschränkte medizinische Versorgung verbessert gewährleisten zu können.
In Kooperation mit lokalen Partnern werden fünf Gesundheitszentren in ländlichen Regionen Ugandas unterstützt, um die dort noch eingeschränkte medizinische Versorgung verbessert gewährleisten zu können.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Uganda-Krankenstationen.png26503978Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-20 12:02:192023-11-29 16:07:51GLOBAL CARE in Uganda: Grundlegende medizinische Versorgung in ländlichen Regionen
Mit dem Projekt „Lichtblicke“ sollen Versorgungslücken geschlossen und dafür gesorgt werden, dass Kinder im Osten Ruandas zukünftig eine gute augenmedizinische Versorgung erhalten.
Mit dem Projekt „Lichtblicke“ sollen Versorgungslücken geschlossen und dafür gesorgt werden, dass Kinder im Osten Ruandas zukünftig eine gute augenmedizinische Versorgung erhalten.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Lichtblicke-2022_Ruanda_CBM-scaled.jpg17072560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-20 09:46:042023-11-20 09:50:45Die Stiftung der Deutschen Lions in Ruanda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder
Das Projekt "Lichtblicke" soll mit dem Ausbau pädiatrischen Dienste den Zugang zu augenmedizinischer Versorgung für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren verbessern und somit zur Verringerung von vermeidbarer Blindheit im Land beitragen.
Das Projekt „Lichtblicke“ soll mit dem Ausbau pädiatrischen Dienste den Zugang zu augenmedizinischer Versorgung für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren verbessern und somit zur Verringerung von vermeidbarer Blindheit im Land beitragen.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Lichtblicke-2023_Malawi_2_Silke-Grunow-SDL-scaled.jpg17072560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-20 09:33:582023-12-04 14:09:45Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Augenmedizinische Versorgung für Kinder
Mit dem Projekt "Lichtblicke" soll in Kooperation mit der Christoffel-Blindenmission eine umfassende augenmedizinische Versorgung für die gesamte östliche und nordöstliche Region Ugandas geschaffen werden.
Mit dem Projekt „Lichtblicke“ soll in Kooperation mit der Christoffel-Blindenmission eine umfassende augenmedizinische Versorgung für die gesamte östliche und nordöstliche Region Ugandas geschaffen werden.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Lichtblicke-2021_Uganda_SDL.jpg600800Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-20 09:21:552023-12-04 14:08:55Die Stiftung der Deutschen Lions in Uganda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder
Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.
Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/WaSH-Sambia_Habitat-for-Humanity-HfH.jpg607910Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-15 17:01:452023-11-15 17:07:34Die Stiftung der Deutschen Lions in Sambia: Wasser ist Leben
Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Kenya und mit den Menschen in Laikipa wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.
Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Kenya und mit den Menschen in Laikipa wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/WaSH-Kenia_Habitat-for-Humanity-HfH-scaled.jpg17072560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-15 16:42:582023-12-04 14:07:43Die Stiftung der Deutschen Lions in Kenia: Wasser ist Leben
In Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Malawi werden auf Basis vorhandener Erfahrungen aus einem ähnlichen Projekt mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.
In Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Malawi werden auf Basis vorhandener Erfahrungen aus einem ähnlichen Projekt mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/WaSH-Malawi_Habitat-for-Humanity-HfH.jpg10801920Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-15 16:22:392023-12-04 14:08:11Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Wasser ist Leben
Ziel des Projekts ist die Aufklärung über und Verbesserung der Hygiene in Bezug auf Sexualität und Fortpflanzung, wodurch die sexuelle und reproduktive Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird.
Ziel des Projekts ist die Aufklärung über und Verbesserung der Hygiene in Bezug auf Sexualität und Fortpflanzung, wodurch die sexuelle und reproduktive Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Senegal_Aufklaerung-scaled.jpg16962560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-15 15:24:022023-12-11 13:26:30ChildFund im Senegal - Aufklärung hinsichtlich Menstruationshygiene und Sexualität für Jugendliche
Im von Konflikten, Unruhen und Flucht gebeutelten Südsudan, der außerdem stark durch die vom Klimawandel verursachte Ernährungsunsicherheit und Dürre betroffen ist leistet das Projekt Unterstützung, indem es zum einen Nahrungsmittel verteilt und gute Ernährung durch Kurse, Kampagnen und Selbsthilfegruppen gewährleistet, und zum anderen das friedliche Zusammenleben durch Friedenskomitees und andere Veranstaltungen fördert.
Im von Konflikten, Unruhen und Flucht gebeutelten Südsudan, der außerdem stark durch die vom Klimawandel verursachte Ernährungsunsicherheit und Dürre betroffen ist leistet das Projekt Unterstützung, indem es zum einen Nahrungsmittel verteilt und gute Ernährung durch Kurse, Kampagnen und Selbsthilfegruppen gewährleistet, und zum anderen das friedliche Zusammenleben durch Friedenskomitees und andere Veranstaltungen fördert.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Bild-2.jpeg8121083Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-15 14:38:152024-05-07 13:28:26Islamic Relief im Südsudan: Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des friedlichen Zusammenlebens
Durch den Bau von Sanitäranlagen und Aufklärungsarbeit soll die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird. Dazu gehören die Etablierung von Beratungsmöglichkeiten, die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Bereitstellung von Hygieneprodukten, die für alle zugänglich sind.
Durch den Bau von Sanitäranlagen und Aufklärungsarbeit soll die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird. Dazu gehören die Etablierung von Beratungsmöglichkeiten, die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Bereitstellung von Hygieneprodukten, die für alle zugänglich sind.
Bildung ist ein Schlüssel dafür, das Leben für die nächsten Generationen zu verbessern, weshalb die frühkindliche Förderung an entscheidender Stelle die Zukunftschancen der Kinder verbessert und ihnen wichtige Kompetenzen auf den Weg gibt.
Bildung ist ein Schlüssel dafür, das Leben für die nächsten Generationen zu verbessern, weshalb die frühkindliche Förderung an entscheidender Stelle die Zukunftschancen der Kinder verbessert und ihnen wichtige Kompetenzen auf den Weg gibt.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Sambia_Fruehkindliche-Bildung-scaled.jpg17072560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-15 11:20:552023-11-15 14:43:17ChildFund in Sambia: Kinder von früh auf fördern
Inmitten sozialer Not in der von Armut und Gewalt heimgesuchter Provinz Süd-Kivu werden immer mehr Kinder Opfer des Hexenglaubens, die in Folge Schutz benötigen und Versorgung, Bildung und Unterstützung bei potentieller Versöhnung mit ihren Familien erhalten sollen. Darüber hinaus wird mit in Zusammenarbeit mit Centre Olame und der Erzdiözese Bukavu versucht, dem Hexenglauben mit Aufklärung zu begegnen.
Inmitten sozialer Not in der von Armut und Gewalt heimgesuchter Provinz Süd-Kivu werden immer mehr Kinder Opfer des Hexenglaubens, die in Folge Schutz benötigen und Versorgung, Bildung und Unterstützung bei potentieller Versöhnung mit ihren Familien erhalten sollen. Darüber hinaus wird mit in Zusammenarbeit mit Centre Olame und der Erzdiözese Bukavu versucht, dem Hexenglauben mit Aufklärung zu begegnen.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Kongo_Psychologische-Betreuung-scaled.jpg17072560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-15 10:27:382023-11-15 14:45:51ChildFund im Kongo: Schutz für die "Hexenkinder"*
Durch den nachhaltigen Anbau von Süßkartoffeln soll Ernährungssicherheit gefördert und die wirtschaftliche Situation der Menschen in vulnerablen landwirtschaftlichen Haushalten verbessert werden, während gleichzeitig die Umwelt und das Ökosystem geschützt wird.
Durch den nachhaltigen Anbau von Süßkartoffeln soll Ernährungssicherheit gefördert und die wirtschaftliche Situation der Menschen in vulnerablen landwirtschaftlichen Haushalten verbessert werden, während gleichzeitig die Umwelt und das Ökosystem geschützt wird.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Kenia_Ernte-Suesskartoffeln-scaled.jpg17072560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-15 09:59:062023-11-15 14:45:25ChildFund in Kenia: Süßkartoffelanbau für Ernährungssicherheit
Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.
Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.
Mit der Planung eines umfassenden und nachhaltigen Projekts zur Ernährungssicherung und Wiederaufforstung sollen die Menschen in Äthiopien darin unterstützt werden, klimabedingten Herausforderungen wie Dürre und Überschwemmungen durch geeignete Maßnahmen entgegenzutreten und extreme Armut zu reduzieren.
Mit der Planung eines umfassenden und nachhaltigen Projekts zur Ernährungssicherung und Wiederaufforstung sollen die Menschen in Äthiopien darin unterstützt werden, klimabedingten Herausforderungen wie Dürre und Überschwemmungen durch geeignete Maßnahmen entgegenzutreten und extreme Armut zu reduzieren.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Agroforstwirtschaft-Aethiopien_Antonia-Ruut-Stiftung-scaled.jpg11522560Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-13 15:03:272023-11-15 16:07:08Die Stiftung der Deutschen Lions in Äthiopien: nachhaltige Agroforstwirtschaft
Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.
Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2023/11/Mosambik-Hand-in-Hand-mit-der-Natur-in-Mosambik.png9302098Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2023-11-13 14:30:102023-12-04 14:00:22ADRA in Mosambik: Umweltschutz ist Menschenschutz
Unsere Mitgliedsorganisation Kinderrechte Afrika e.V. stärkt zusammen mit ihrem lokalen Partner GRADEM den Wissens- und Kompetenztransfer zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen für einen besseren Zugang von Kindern und Jugendlichen zu ihren Grundrechten in benachteiligten Regionen Malis.
Projektregionen: San, Koulikoro und Doïla in Mali Laufzeit: 01.11.2021 bis 31.10.2024 Lokaler Projektpartner: GRADEM (Groupe Recherche Action des Droits de l’Enfant au Mali) Projekttitel: Stärkung des Wissens- und Kompetenztransfers zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen für einen besseren Zugang von Kindern und Jugendlichen zu ihren Grundrechten in benachteiligten Regionen Malis
die wir in den vergangenen Jahren mit GRADEM in den ländlichen Regionen Ségou, Koulikoro und Mopti umsetzen konnten, haben erfolgreich dazu beigetragen, die Kinderrechtssituation in insgesamt 76 Dörfern maßgeblich zu verbessern. Ökologische Anbaumethoden wurden eingeführt, die in der kargen Sahelregion nachhaltig zu höheren Ernteerträgen führen. Die Versorgungslage, das Einkommen der Familien und damit auch die Bildungs- und Zukunftsperspektiven der Kinder haben sich verbessert. Gemeinschaftsinitiativen der neu gegründeten Kooperativen fördern die Schulbildung der Kinder. Die Landflucht junger Mädchen konnte eingedämmt werden. Kinderrechte wurden in lokale Sprachen übertragen und verbreitet und in Schulen und Familien ist ein Wandel hin zu gewaltfreien Erziehungsmethoden zu beobachten!
Um eine größere Reichweite zu erzielen, sollen diese erfolgreichen Projektansätze nun an drei lokale Organisationen (NRO) weitergegeben werden. GRADEM arbeitet mit ihnen im Netzwerk malischer Kinderrechtsorganisationen zusammen, ist aber bislang der einzige Akteur, der diese Ansätze beherrscht. Im neuen Projekt nimmt GRADEM nun eine Coaching-Funktion ein, gibt seine Erfahrungen und Kenntnisse weiter und begleitet die drei NRO bei der Umsetzung ihrer Maßnahmen in je 5 Pilotdörfern mit dem Ziel, dass sie die Ansätze später eigenständig ausweiten können.
Projektziele
Oberziel (Impact): Beitrag zu einem wirksameren Kinderschutz in den drei benachteiligten ländlichen Regionen Dioïla, Koulikoro und San in Mali
Projektziel (Outcome): Die drei NRO Kabu-Wolo, SOLI-AM und Séniwè setzen in 15 Dörfern ihres Interventionsgebiets einen integrierten Ansatz für Kinderrechte und nachhaltige Entwicklung um.
Unterziele (Output):
Die Mitarbeitenden von GRADEMs drei Partnerorganisationen haben den integrierten Ansatz zu Kinderrechten und nachhaltiger Entwicklung verstanden und die notwendigen Fähigkeiten erworben, um ihre Kenntnisse an die Dorfgemeinschaften in ihrem jeweiligen Interventionsgebiet weiterzugeben.
Die Mitarbeitenden der drei im ländlichen Bereich aktiven zivilgesellschaftlichen Organisationen verfügen über erste praktische Erfahrungen bei der Umsetzung des integrierten Ansatzes zu Kinderrechten und nachhaltiger Entwicklung in insgesamt 15 Dorfgemeinschaften ihrer Interventionsgebiete.
Das Bewusstsein und die Akzeptanz des integrierten Kinderrechtsansatzes als wirksames Mittel zur Verbesserung des Zugangs von Kindern zu ihren Grundrechten in benachteiligten ländlichen Gebieten in Mali sind gestärkt.
Zielgruppen
Direkte Zielgruppe:
3 zivilgesellschaftliche Organisationen, die in den benachteiligten ländlichen Gemeinden Tenindougou, Motougoula, Benena aktiv sind
2.000 Kinder aus 15 Projektdörfern der drei Gemeinden in den Regionen San, Koulikoro et Dioïla
120 Mitglieder von 15 (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen
54 Führungskräfte aus dem Schulbereich
28 Medienvertreter(innen)
150 Kinderschutzakteure von Staat und Zivilgesellschaft
Indirekte Zielgruppe:
Die Bevölkerung der 15 Projektdörfer in den drei Projektgemeinden der Regionen San, Koulikoro et Dioïla (ca. 17.500 Personen)
Wesentliche Projektmaßnahmen
Diverse Schulungen der NRO zu Kinderrechten und deren Vermittlung in den Lokalsprachen, zur Realisierung von Radiobeiträgen, zur Förderung gewaltfreier Erziehungsmethoden, zum Konzept der (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen sowie zur Agroökologie
Weiterbildung von 120 Mitgliedern aus 15 (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen in nachhaltigen Anbaumethoden und Kleintierhaltung nach agroökologischen Grundsätzen sowie Treffen (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen zum Erfahrungsaustausch
Begleitung von 15 Dörfern bei der Gründung einer (vor)genossenschaftlichen Vereinigung sowie Schulungen der Mitglieder
Förderung von Gemeinschaftsinitiativen in allen 15 Projektdörfern
Sensibilisierung von 2.000 Kindern und Jugendlichen zu Kinderrechten sowie ihrer eigenen Rolle bei der Durchsetzung ihrer Rechte
Förderung der Sekundarschulbildung, insbesondere für Mädchen, in den 15 Projektdörfern
Finanzierung
Projektkosten: 469.700 Euro
Finanzierung:
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2022/10/Mali-Kooperative-2.png20164480Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2022-10-17 12:29:212022-10-17 12:47:51Mali: Weitergabe bewährter Ansätze an lokale Organisationen der Zivilgesellschaft
Nach den Ernteverlusten durch die Heuschreckenplage sichert das Kinderhilfswerk Global Care mit Landwirtschaftshilfen die Ernährung betroffener Familien.
Nach den Ernteverlusten durch die Heuschreckenplage sichert das Kinderhilfswerk Global Care mit Landwirtschaftshilfen die Ernährung betroffener Familien.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2022/02/Design-ohne-Titel.png5401030Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2022-02-18 14:46:282023-11-22 10:05:48GLOBAL CARE in Uganda: Unterstützung für Betroffene der Heuschreckenplage
Die Folgen der Ebola-Epidemie sind in Sierra Leone immer noch spürbar. Mit unterschiedlichen Projekten in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft und Einkommensförderung unterstützt unsere Bündnisorganisation ora Kinderhilfe die lokale Bevölkerung.
Die Folgen der Ebola-Epidemie sind in Sierra Leone immer noch spürbar. Mit unterschiedlichen Projekten in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft und Einkommensförderung unterstützt unsere Bündnisorganisation ora Kinderhilfe die lokale Bevölkerung.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2021/06/ora_Sierra-Leone_Schule_1030x540.jpeg5401030Rebekka Zieglerhttps://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/wp-content/uploads/2017/10/GFA_LOGO-300x181.pngRebekka Ziegler2021-06-22 09:26:572023-12-04 12:32:19ora Kinderhilfe in Sierra Leone: Schutz vor Hunger und Armut
Unsere Mitgliedsorganisation ora Kinderhilfe arbeitet seit 2016 mit dem Projektpartner "Sojpae" zusammen. Unter anderem in Gihanga und Murenge: Dort unterstützen sie Familien bei der Schweine- und Ziegenzucht, bei Landwirtschaftsprojekten und bieten Alphabetisierungskurse an.
Unsere Mitgliedsorganisation ora Kinderhilfe arbeitet seit 2016 mit dem Projektpartner „Sojpae“ zusammen. Unter anderem in Gihanga und Murenge: Dort unterstützen sie Familien bei der Schweine- und Ziegenzucht, bei Landwirtschaftsprojekten und bieten Alphabetisierungskurse an.