Die Stiftung der Deutschen Lions: Lichtblicke für Kinder in Sambia

Unsere Mitgliedsorganisation Handicap International unterstützt sudanesische Flüchtlinge im Osten des Tschad durch Rehabilitation, psychische Gesundheit und humanitäre Logistik, einschließlich eines gemeinsamen Lagersystems zur Optimierung der Ressourcen aller humanitären Akteure.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions: Lichtblicke für Kinder in Sambia

Unsere Mitgliedsorganisation Handicap International unterstützt sudanesische Flüchtlinge im Osten des Tschad durch Rehabilitation, psychische Gesundheit und humanitäre Logistik, einschließlich eines gemeinsamen Lagersystems zur Optimierung der Ressourcen aller humanitären Akteure.

ChildFund in Äthiopien: Förderung von Frauen, Ernährung und Umwelt

Unsere Mitgliedsorganisation ChildFund unterstützt mit ihrem Projekt Kinder in Äthiopien durch Bildung, Ernährung und Umweltschutz.

Weitersagen

ChildFund in Äthiopien: Förderung von Frauen, Ernährung und Umwelt

Unsere Mitgliedsorganisation ChildFund unterstützt mit ihrem Projekt Kinder in Äthiopien durch Bildung, Ernährung und Umweltschutz.

ChildFund in Kenia: Unterstützung für Teenager-Mütter

ChildFund unterstützt Teenager-Mütter in Kenia, ihre Zukunft trotz Herausforderungen selbstbestimmt zu gestalten.

Weitersagen

ChildFund in Kenia: Unterstützung für Teenager-Mütter

ChildFund unterstützt Teenager-Mütter in Kenia, ihre Zukunft trotz Herausforderungen selbstbestimmt zu gestalten.

ADRA: Gute Ernten dank nachhaltiger Landwirtschaft in Burkina Faso

ADRA stärkt 4.000 Familien in Burkina Faso durch nachhaltige Landwirtschaft, um Dürren zu trotzen, Ernten zu verbessern und Ernährungssicherheit zu gewährleisten.

Weitersagen

ADRA: Gute Ernten dank nachhaltiger Landwirtschaft in Burkina Faso

ADRA stärkt 4.000 Familien in Burkina Faso durch nachhaltige Landwirtschaft, um Dürren zu trotzen, Ernten zu verbessern und Ernährungssicherheit zu gewährleisten.

Islamic Relief in Somalia: Basisgesundheitsversorgung für von Katastrophen betroffene und vulnerable Haushalte in der Region Banadir

Projekt zur Verbesserung der Dienstleistungen im Bereich der reproduktiven Gesundheit und Verschaffung von Zugang zu primären und sekundären Gesundheitsdiensten sowie zu Ernährungsprogrammen für Kinder, Schwangere und stillende Mütter.

Weitersagen

Islamic Relief in Somalia: Basisgesundheitsversorgung für von Katastrophen betroffene und vulnerable Haushalte in der Region Banadir

Projekt zur Verbesserung der Dienstleistungen im Bereich der reproduktiven Gesundheit und Verschaffung von Zugang zu primären und sekundären Gesundheitsdiensten sowie zu Ernährungsprogrammen für Kinder, Schwangere und stillende Mütter.

Islamic Relief in Kenia: Diversifizierung der Lebensgrundlagen in Kilifi County

Projekt zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und Vielfalt der Lebensgrundlagen von 2.500 Haushalten sowie Erhöhung der Kaufkraft und des allgemeine Wohlergehens der Zielgemeinschaften in Kilifi County

Weitersagen

Islamic Relief in Kenia: Diversifizierung der Lebensgrundlagen in Kilifi County

Projekt zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und Vielfalt der Lebensgrundlagen von 2.500 Haushalten sowie Erhöhung der Kaufkraft und des allgemeine Wohlergehens der Zielgemeinschaften in Kilifi County

Handicap International in der Demokratischen Republik Kongo: Psychosoziale Betreuung und medizinische Versorgung für Betroffene humanitärer Krisen

In diesem Projekt werden Menschen, die von der anhaltenden humanitären Krise betroffen sind, insbesondere durch die Erleichterung des Zugangs zu psychosozialer Betreuung und Rehabilitation unterstützt. Zusätzlich soll vermehrt der Schulbesuch von Kindern mit Behinderung ermöglicht werden.

Weitersagen

Handicap International in der Demokratischen Republik Kongo: Psychosoziale Betreuung und medizinische Versorgung für Betroffene humanitärer Krisen

In diesem Projekt werden Menschen, die von der anhaltenden humanitären Krise betroffen sind, insbesondere durch die Erleichterung des Zugangs zu psychosozialer Betreuung und Rehabilitation unterstützt. Zusätzlich soll vermehrt der Schulbesuch von Kindern mit Behinderung ermöglicht werden.

ora Kinderhilfe in Südafrika: Ernährungssicherheit und Patenschaften

Mithilfe von außerschulischen Betreuungsprogrammen und nachhaltige Ernährungssicherheit sollen Perspektiven für Kindern in südafrikanischen Townships geschaffen werden.

Weitersagen

ora Kinderhilfe in Südafrika: Ernährungssicherheit und Patenschaften

Mithilfe von außerschulischen Betreuungsprogrammen und nachhaltige Ernährungssicherheit sollen Perspektiven für Kindern in südafrikanischen Townships geschaffen werden.

ora Kinderhilfe in Ruanda: Frühkindliche Bildung fördern

Das Early Childhood Center in Rusororo soll ein sicheres, lernendes Umfeld für Kinder schaffen und den Grundstein für ihre ganzheitliche Entwicklung legen.

Weitersagen

ora Kinderhilfe in Ruanda: Frühkindliche Bildung fördern

Das Early Childhood Center in Rusororo soll ein sicheres, lernendes Umfeld für Kinder schaffen und den Grundstein für ihre ganzheitliche Entwicklung legen.

ora Kinderhilfe in Liberia: Frauen-Empowerment in Sappimah

Mit dem Bau einer Garimehl-Fabrik und Schulungen der Menschen vor Ort in der industriellen Herstellung des nahrhaften Mehls werden Arbeitsplätze geschaffen und ein funktionierende Wirtschaftskreislauf im Dorf installiert.

Weitersagen

ora Kinderhilfe in Liberia: Frauen-Empowerment in Sappimah

Mit dem Bau einer Garimehl-Fabrik und Schulungen der Menschen vor Ort in der industriellen Herstellung des nahrhaften Mehls werden Arbeitsplätze geschaffen und ein funktionierende Wirtschaftskreislauf im Dorf installiert.

ora Kinderhilfe in Kenia: Klimaangepasstes Kartoffelsaatgut

In Kinale und Karangatha soll die Einkommenssituation von Kleinbäuer*innen durch die Ausbildung in nachhaltigen Anbaumethoden verbessert und klimaresilienter werden.

Weitersagen

ora Kinderhilfe in Kenia: Klimaangepasstes Kartoffelsaatgut

In Kinale und Karangatha soll die Einkommenssituation von Kleinbäuer*innen durch die Ausbildung in nachhaltigen Anbaumethoden verbessert und klimaresilienter werden.

Das Hunger Projekt in Sambia: Lokal geführte Initiative für Selbstständigkeit der Gemeinden

Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum- Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Sambia: Lokal geführte Initiative für Selbstständigkeit der Gemeinden

Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum- Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden.

Das Hunger Projekt in Ghana: Mütter-Kind Gesundheit stärken

Durch Trainings, Workshops und Ausbildungen von Gesundheitsmitarbeiter*innen werden in diesem Projekt die Gesundheitsdienstleistungen für 2.200 Mütter und Kinder verbessert und die Mütter-Kindersterblichkeit reduziert.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Ghana: Mütter-Kind Gesundheit stärken

Durch Trainings, Workshops und Ausbildungen von Gesundheitsmitarbeiter*innen werden in diesem Projekt die Gesundheitsdienstleistungen für 2.200 Mütter und Kinder verbessert und die Mütter-Kindersterblichkeit reduziert.

Das Hunger Projekt in Malawi: Jugend-Empowerment und Teilhabe fördern

In Salima soll durch verschiedene Ausbildungsmaßnahmen und Empowerment die Einkommenssituation der Jugendlichen und ihrer Familien verbessert werden.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Malawi: Jugend-Empowerment und Teilhabe fördern

In Salima soll durch verschiedene Ausbildungsmaßnahmen und Empowerment die Einkommenssituation der Jugendlichen und ihrer Familien verbessert werden.

Das Hunger Projekt in Mosambik: Starke Frauen für starke Gemeinschaften

Nach der Epizentren-Strategie beginnt nachhaltige Entwicklung mit der Förderung von Frauen, welche in diesem Projekt umfassend und mit verschiedenen Strategien für Entlastung und Empowerment der Frauen durchgesetzt wird.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Mosambik: Starke Frauen für starke Gemeinschaften

Nach der Epizentren-Strategie beginnt nachhaltige Entwicklung mit der Förderung von Frauen, welche in diesem Projekt umfassend und mit verschiedenen Strategien für Entlastung und Empowerment der Frauen durchgesetzt wird.

Das Hunger Projekt in Ghana: Teilhabe ländlicher Gemeinden stärken

Dieses Projekt hat das Ziel den Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen für Menschen in der östlichen Region Ghanas zu verbessern sowie die demokratische Teilhabe der Menschen in den ländlichen Dorfgemeinschaften an Entscheidungsprozessen zu stärken.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Ghana: Teilhabe ländlicher Gemeinden stärken

Dieses Projekt hat das Ziel den Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen für Menschen in der östlichen Region Ghanas zu verbessern sowie die demokratische Teilhabe der Menschen in den ländlichen Dorfgemeinschaften an Entscheidungsprozessen zu stärken.

Das Hunger Projekt in Ghana: Digitalen Zugang für Frauen stärken

Entwicklung beginnt nach der Epizentren-Strategie mit Frauen und ihrer Förderung, weshalb dieses Projekt das Ziel verfolgt, Frauen mit wichtigen digitalen Ressourcen und Kenntnissen zu versorgen.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Ghana: Digitalen Zugang für Frauen stärken

Entwicklung beginnt nach der Epizentren-Strategie mit Frauen und ihrer Förderung, weshalb dieses Projekt das Ziel verfolgt, Frauen mit wichtigen digitalen Ressourcen und Kenntnissen zu versorgen.

Das Hunger Projekt in Äthiopien: Aufforsten für die Zukunft

Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.

Weitersagen

Das Hunger Projekt in Äthiopien: Aufforsten für die Zukunft

Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.

Handicap International im Senegal: Lebensqualität von Menschen mit Behinderung verbessern

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer integrativen, nachhaltigen und fairen Gesellschaft, die die Lebensqualität schutzbedürftiger Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderung, verbessert und sie auch wirtschaftlich inkludiert.

Weitersagen

Handicap International im Senegal: Lebensqualität von Menschen mit Behinderung verbessern

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer integrativen, nachhaltigen und fairen Gesellschaft, die die Lebensqualität schutzbedürftiger Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderung, verbessert und sie auch wirtschaftlich inkludiert.

Handicap International in Uganda: Unterstützung für besonders schutzbedürftige Geflüchtete

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Weitersagen

Handicap International in Uganda: Unterstützung für besonders schutzbedürftige Geflüchtete

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Handicap International im Tschad: Nothilfe, Minenräumung und inklusive Bildung

Durch Nothilfe und verschiedene Entwicklungsprojekte sollen nachhaltige Lösungen für konfliktbedingte Bedrohungen gefunden und auf Bedürfnisse schutzbedürftiger Menschen reagiert werden.

Weitersagen

Handicap International im Tschad: Nothilfe, Minenräumung und inklusive Bildung

Durch Nothilfe und verschiedene Entwicklungsprojekte sollen nachhaltige Lösungen für konfliktbedingte Bedrohungen gefunden und auf Bedürfnisse schutzbedürftiger Menschen reagiert werden.

Handicap International im Niger: Inklusion und Unterstützung gefährdeter Bevölkerungsgruppen

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Weitersagen

Handicap International im Niger: Inklusion und Unterstützung gefährdeter Bevölkerungsgruppen

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Handicap International in Mosambik: Gesundheit und Bildung für junge Menschen mit Behinderung

Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.

Weitersagen

Handicap International in Mosambik: Gesundheit und Bildung für junge Menschen mit Behinderung

Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.

GLOBAL CARE in Äthopien: Ausbildungszentrum Bishoftu

Jugendliche haben seit 2010 im Ausbildungszentrum die Möglichkeit, in verschiedenen Berufen ausgebildet zu werden und so nachhaltig ihre Berufschancen zu erhöhen.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Äthopien: Ausbildungszentrum Bishoftu

Jugendliche haben seit 2010 im Ausbildungszentrum die Möglichkeit, in verschiedenen Berufen ausgebildet zu werden und so nachhaltig ihre Berufschancen zu erhöhen.

GLOBAL CARE in Sambia: Ausbau der Grundschule Ikonkaile

Durch das Bauen und verbesserte Ausstatten von Grundschulen soll im ländlichen Itezhi-Tezhi Distrikt benachteiligten Kindern die Bildung ermöglicht werden.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Sambia: Ausbau der Grundschule Ikonkaile

Durch das Bauen und verbesserte Ausstatten von Grundschulen soll im ländlichen Itezhi-Tezhi Distrikt benachteiligten Kindern die Bildung ermöglicht werden.

GLOBAL CARE in Sambia: Wasser ist Leben

In ländlichen Regionen wird sich für eine gesicherte Trinkwasserversorgung eingesetzt um auch Hygiene und Gesundheit der Menschen vor Ort zu fördern.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Sambia: Wasser ist Leben

In ländlichen Regionen wird sich für eine gesicherte Trinkwasserversorgung eingesetzt um auch Hygiene und Gesundheit der Menschen vor Ort zu fördern.

GLOBAL CARE in Simbabwe: Nothilfe nach Zyklon Idai

In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Simbabwe: Nothilfe nach Zyklon Idai

In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.

GLOBAL CARE in Uganda: Ernährungssicherheit

Durch Nothilfe soll vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Uganda: Ernährungssicherheit

Durch Nothilfe soll vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

GLOBAL CARE in Uganda: Betreuung und Hoffnung für Betroffene von Aids/HIV

Tumaini bedeutet Hoffnung und das T.A.P.P. (Tumaini Aids Prevention Program) soll mithilfe von aufklärenden Hygieneprojekten Infektionen verhindern sowie schon Betroffene in Betreuung- und Ausbildungszentren unterstützen.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Uganda: Betreuung und Hoffnung für Betroffene von Aids/HIV

Tumaini bedeutet Hoffnung und das T.A.P.P. (Tumaini Aids Prevention Program) soll mithilfe von aufklärenden Hygieneprojekten Infektionen verhindern sowie schon Betroffene in Betreuung- und Ausbildungszentren unterstützen.

GLOBAL CARE in Simbabwe: Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität

In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Simbabwe: Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität

In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

GLOBAL CARE in Uganda: Grundlegende medizinische Versorgung in ländlichen Regionen

In Kooperation mit lokalen Partnern werden fünf Gesundheitszentren in ländlichen Regionen Ugandas unterstützt, um die dort noch eingeschränkte medizinische Versorgung verbessert gewährleisten zu können.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Uganda: Grundlegende medizinische Versorgung in ländlichen Regionen

In Kooperation mit lokalen Partnern werden fünf Gesundheitszentren in ländlichen Regionen Ugandas unterstützt, um die dort noch eingeschränkte medizinische Versorgung verbessert gewährleisten zu können.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Ruanda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt „Lichtblicke“ sollen Versorgungslücken geschlossen und dafür gesorgt werden, dass Kinder im Osten Ruandas zukünftig eine gute augenmedizinische Versorgung erhalten.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Ruanda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt „Lichtblicke“ sollen Versorgungslücken geschlossen und dafür gesorgt werden, dass Kinder im Osten Ruandas zukünftig eine gute augenmedizinische Versorgung erhalten.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Das Projekt "Lichtblicke" soll mit dem Ausbau pädiatrischen Dienste den Zugang zu augenmedizinischer Versorgung für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren verbessern und somit zur Verringerung von vermeidbarer Blindheit im Land beitragen.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Das Projekt „Lichtblicke“ soll mit dem Ausbau pädiatrischen Dienste den Zugang zu augenmedizinischer Versorgung für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren verbessern und somit zur Verringerung von vermeidbarer Blindheit im Land beitragen.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Uganda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt "Lichtblicke" soll in Kooperation mit der Christoffel-Blindenmission eine umfassende augenmedizinische Versorgung für die gesamte östliche und nordöstliche Region Ugandas geschaffen werden.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Uganda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt „Lichtblicke“ soll in Kooperation mit der Christoffel-Blindenmission eine umfassende augenmedizinische Versorgung für die gesamte östliche und nordöstliche Region Ugandas geschaffen werden.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Sambia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Sambia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Kenia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Kenya und mit den Menschen in Laikipa wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Kenia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Kenya und mit den Menschen in Laikipa wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Wasser ist Leben

In Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Malawi werden auf Basis vorhandener Erfahrungen aus einem ähnlichen Projekt mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Wasser ist Leben

In Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Malawi werden auf Basis vorhandener Erfahrungen aus einem ähnlichen Projekt mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

ChildFund im Senegal – Aufklärung hinsichtlich Menstruationshygiene und Sexualität für Jugendliche

Ziel des Projekts ist die Aufklärung über und Verbesserung der Hygiene in Bezug auf Sexualität und Fortpflanzung, wodurch die sexuelle und reproduktive Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird.

Weitersagen

ChildFund im Senegal – Aufklärung hinsichtlich Menstruationshygiene und Sexualität für Jugendliche

Ziel des Projekts ist die Aufklärung über und Verbesserung der Hygiene in Bezug auf Sexualität und Fortpflanzung, wodurch die sexuelle und reproduktive Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird.

Islamic Relief im Südsudan: Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des friedlichen Zusammenlebens

Im von Konflikten, Unruhen und Flucht gebeutelten Südsudan, der außerdem stark durch die vom Klimawandel verursachte Ernährungsunsicherheit und Dürre betroffen ist leistet das Projekt Unterstützung, indem es zum einen Nahrungsmittel verteilt und gute Ernährung durch Kurse, Kampagnen und Selbsthilfegruppen gewährleistet, und zum anderen das friedliche Zusammenleben durch Friedenskomitees und andere Veranstaltungen fördert.

Weitersagen

Islamic Relief im Südsudan: Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des friedlichen Zusammenlebens

Im von Konflikten, Unruhen und Flucht gebeutelten Südsudan, der außerdem stark durch die vom Klimawandel verursachte Ernährungsunsicherheit und Dürre betroffen ist leistet das Projekt Unterstützung, indem es zum einen Nahrungsmittel verteilt und gute Ernährung durch Kurse, Kampagnen und Selbsthilfegruppen gewährleistet, und zum anderen das friedliche Zusammenleben durch Friedenskomitees und andere Veranstaltungen fördert.

Islamic Relief in Mali: Kinderschutz und Geschlechtergerechtigkeit

Durch den Bau von Sanitäranlagen und Aufklärungsarbeit soll die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird. Dazu gehören die Etablierung von Beratungsmöglichkeiten, die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Bereitstellung von Hygieneprodukten, die für alle zugänglich sind.

Weitersagen

Islamic Relief in Mali: Kinderschutz und Geschlechtergerechtigkeit

Durch den Bau von Sanitäranlagen und Aufklärungsarbeit soll die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird. Dazu gehören die Etablierung von Beratungsmöglichkeiten, die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Bereitstellung von Hygieneprodukten, die für alle zugänglich sind.

ChildFund in Sambia: Kinder von früh auf fördern

Bildung ist ein Schlüssel dafür, das Leben für die nächsten Generationen zu verbessern, weshalb die frühkindliche Förderung an entscheidender Stelle die Zukunftschancen der Kinder verbessert und ihnen wichtige Kompetenzen auf den Weg gibt.

Weitersagen

ChildFund in Sambia: Kinder von früh auf fördern

Bildung ist ein Schlüssel dafür, das Leben für die nächsten Generationen zu verbessern, weshalb die frühkindliche Förderung an entscheidender Stelle die Zukunftschancen der Kinder verbessert und ihnen wichtige Kompetenzen auf den Weg gibt.

ChildFund im Kongo: Schutz für die „Hexenkinder“*

Inmitten sozialer Not in der von Armut und Gewalt heimgesuchter Provinz Süd-Kivu werden immer mehr Kinder Opfer des Hexenglaubens, die in Folge Schutz benötigen und Versorgung, Bildung und Unterstützung bei potentieller Versöhnung mit ihren Familien erhalten sollen. Darüber hinaus wird mit in Zusammenarbeit mit Centre Olame  und der Erzdiözese Bukavu versucht, dem Hexenglauben mit Aufklärung zu begegnen.

Weitersagen

ChildFund im Kongo: Schutz für die „Hexenkinder“*

Inmitten sozialer Not in der von Armut und Gewalt heimgesuchter Provinz Süd-Kivu werden immer mehr Kinder Opfer des Hexenglaubens, die in Folge Schutz benötigen und Versorgung, Bildung und Unterstützung bei potentieller Versöhnung mit ihren Familien erhalten sollen. Darüber hinaus wird mit in Zusammenarbeit mit Centre Olame  und der Erzdiözese Bukavu versucht, dem Hexenglauben mit Aufklärung zu begegnen.

ChildFund in Kenia: Süßkartoffelanbau für Ernährungssicherheit

Durch den nachhaltigen Anbau von Süßkartoffeln soll Ernährungssicherheit gefördert und die wirtschaftliche Situation der Menschen in vulnerablen landwirtschaftlichen Haushalten verbessert werden, während gleichzeitig die Umwelt und das Ökosystem geschützt wird.

Weitersagen

ChildFund in Kenia: Süßkartoffelanbau für Ernährungssicherheit

Durch den nachhaltigen Anbau von Süßkartoffeln soll Ernährungssicherheit gefördert und die wirtschaftliche Situation der Menschen in vulnerablen landwirtschaftlichen Haushalten verbessert werden, während gleichzeitig die Umwelt und das Ökosystem geschützt wird.

ADRA im Südsudan: nachhaltige landwirtschaftliche Methoden zur Reduzierung extremer Armut

Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.

Weitersagen

ADRA im Südsudan: nachhaltige landwirtschaftliche Methoden zur Reduzierung extremer Armut

Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Äthiopien: nachhaltige Agroforstwirtschaft

Mit der Planung eines umfassenden und nachhaltigen Projekts zur Ernährungssicherung und Wiederaufforstung sollen die Menschen in Äthiopien darin unterstützt werden, klimabedingten Herausforderungen wie Dürre und Überschwemmungen durch geeignete Maßnahmen entgegenzutreten und extreme Armut zu reduzieren.

Weitersagen

Die Stiftung der Deutschen Lions in Äthiopien: nachhaltige Agroforstwirtschaft

Mit der Planung eines umfassenden und nachhaltigen Projekts zur Ernährungssicherung und Wiederaufforstung sollen die Menschen in Äthiopien darin unterstützt werden, klimabedingten Herausforderungen wie Dürre und Überschwemmungen durch geeignete Maßnahmen entgegenzutreten und extreme Armut zu reduzieren.

ADRA in Mosambik: Umweltschutz ist Menschenschutz

Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.

Weitersagen

ADRA in Mosambik: Umweltschutz ist Menschenschutz

Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.

Mali: Weitergabe bewährter Ansätze an lokale Organisationen der Zivilgesellschaft

Unsere Mitgliedsorganisation Kinderrechte Afrika e.V. stärkt zusammen mit ihrem lokalen Partner GRADEM den Wissens- und Kompetenztransfer zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen für einen besseren Zugang von Kindern und Jugendlichen zu ihren Grundrechten in benachteiligten Regionen Malis.

Weitersagen

Mali: Weitergabe bewährter Ansätze an lokale Organisationen der Zivilgesellschaft

Projektregionen: San, Koulikoro und Doïla in Mali
Laufzeit: 01.11.2021 bis 31.10.2024
Lokaler ProjektpartnerGRADEM (Groupe Recherche Action des Droits de l’Enfant au Mali)
Projekttitel: Stärkung des Wissens- und Kompetenztransfers zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen für einen besseren Zugang von Kindern und Jugendlichen zu ihren Grundrechten in benachteiligten Regionen Malis

Hintergründe

Die Ansätze der Projekte

die wir in den vergangenen Jahren mit GRADEM in den ländlichen Regionen Ségou, Koulikoro und Mopti umsetzen konnten, haben erfolgreich dazu beigetragen, die Kinderrechtssituation in insgesamt 76 Dörfern maßgeblich zu verbessern. Ökologische Anbaumethoden wurden eingeführt, die in der kargen Sahelregion nachhaltig zu höheren Ernteerträgen führen. Die Versorgungslage, das Einkommen der Familien und damit auch die Bildungs- und Zukunftsperspektiven der Kinder haben sich verbessert. Gemeinschaftsinitiativen der neu gegründeten Kooperativen fördern die Schulbildung der Kinder. Die Landflucht junger Mädchen konnte eingedämmt werden. Kinderrechte wurden in lokale Sprachen übertragen und verbreitet und in Schulen und Familien ist ein Wandel hin zu gewaltfreien Erziehungsmethoden zu beobachten!

Um eine größere Reichweite zu erzielen, sollen diese erfolgreichen Projektansätze nun an drei lokale Organisationen (NRO) weitergegeben werden. GRADEM arbeitet mit ihnen im Netzwerk malischer Kinderrechtsorganisationen zusammen, ist aber bislang der einzige Akteur, der diese Ansätze beherrscht. Im neuen Projekt nimmt GRADEM nun eine Coaching-Funktion ein, gibt seine Erfahrungen und Kenntnisse weiter und begleitet die drei NRO bei der Umsetzung ihrer Maßnahmen in je 5 Pilotdörfern mit dem Ziel, dass sie die Ansätze später eigenständig ausweiten können.

Die begleiteten Kooperativen engagieren sich für die Verbesserung der Bildungssi­tuation in ihrem Dorf. Die Mitglieder le­gen auch selbst Hand an, wie hier beim Verputzen der Klassenzimmer.

Projektziele

Oberziel (Impact): Beitrag zu einem wirksameren Kinderschutz in den drei benachteiligten ländlichen Regionen Dioïla, Koulikoro und San in Mali

Projektziel (Outcome): Die drei NRO Kabu-Wolo, SOLI-AM und Séniwè setzen in 15 Dörfern ihres Interventionsgebiets einen integrierten Ansatz für Kinderrechte und nachhaltige Entwicklung um.

Unterziele (Output):

  1. Die Mitarbeitenden von GRADEMs drei Partnerorganisationen haben den integrierten Ansatz zu Kinderrechten und nachhaltiger Entwicklung verstanden und die notwendigen Fähigkeiten erworben, um ihre Kenntnisse an die Dorfgemeinschaften in ihrem jeweiligen Interventionsgebiet weiterzugeben.
  2. Die Mitarbeitenden der drei im ländlichen Bereich aktiven zivilgesellschaftlichen Organisationen verfügen über erste praktische Erfahrungen bei der Umsetzung des integrierten Ansatzes zu Kinderrechten und nachhaltiger Entwicklung in insgesamt 15 Dorfgemeinschaften ihrer Interventionsgebiete.
  3. Das Bewusstsein und die Akzeptanz des integrierten Kinderrechtsansatzes als wirksames Mittel zur Verbesserung des Zugangs von Kindern zu ihren Grundrechten in benachteiligten ländlichen Gebieten in Mali sind gestärkt.

Zielgruppen

Direkte Zielgruppe:

  • 3 zivilgesellschaftliche Organisationen, die in den benachteiligten ländlichen Gemeinden Tenindougou, Motougoula, Benena aktiv sind
  • 2.000 Kinder aus 15 Projektdörfern der drei Gemeinden in den Regionen San, Koulikoro et Dioïla
  • 120 Mitglieder von 15 (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen
  • 54 Führungskräfte aus dem Schulbereich
  • 28 Medienvertreter(innen)
  • 150 Kinderschutzakteure von Staat und Zivilgesellschaft

Indirekte Zielgruppe:

Die Bevölkerung der 15 Projektdörfer in den drei Projektgemeinden der Regionen San, Koulikoro et Dioïla (ca. 17.500 Personen)

Welche Pflanzen unterstützen sich ge­genseitig? Und wie kann ich mit der rich­tigen Fruchtfolge meine Erträge erhöhen? Auf der Farm von GRADEM lernen die Mitglieder der Kooperativen ökologische Anbaumethoden für ihre Region kennen.

Wesentliche Projektmaßnahmen

  • Diverse Schulungen der NRO zu Kinderrechten und deren Vermittlung in den Lokalsprachen, zur Realisierung von Radiobeiträgen, zur Förderung gewaltfreier Erziehungsmethoden, zum Konzept der (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen sowie zur Agroökologie
  • Weiterbildung von 120 Mitgliedern aus 15 (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen in nachhaltigen Anbaumethoden und Kleintierhaltung nach agroökologischen Grundsätzen sowie Treffen (vor)genossenschaftlichen Vereinigungen zum Erfahrungsaustausch
  • Begleitung von 15 Dörfern bei der Gründung einer (vor)genossenschaftlichen Vereinigung sowie Schulungen der Mitglieder
  • Förderung von Gemeinschaftsinitiativen in allen 15 Projektdörfern
  • Sensibilisierung von 2.000 Kindern und Jugendlichen zu Kinderrechten sowie ihrer eigenen Rolle bei der Durchsetzung ihrer Rechte
  • Förderung der Sekundarschulbildung, insbesondere für Mädchen, in den 15 Projektdörfern

Finanzierung

Projektkosten: 469.700 Euro

Finanzierung:

  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
  • Kinderrechte Afrika e. V. (Spenden)

Weitere Informationen zu dem Projekt von Kinderrechte Afrika e. V. in Mali finden Sie hier.

Ihre Spende hilft! Unterstützen Sie die Projekte unserer Mitgliedsorganisationen:

GLOBAL CARE in Uganda: Unterstützung für Betroffene der Heuschreckenplage

Nach den Ernteverlusten durch die Heuschreckenplage sichert das Kinderhilfswerk Global Care mit Landwirtschaftshilfen die Ernährung betroffener Familien.

Weitersagen

GLOBAL CARE in Uganda: Unterstützung für Betroffene der Heuschreckenplage

Nach den Ernteverlusten durch die Heuschreckenplage sichert das Kinderhilfswerk Global Care mit Landwirtschaftshilfen die Ernährung betroffener Familien.

ora Kinderhilfe in Sierra Leone: Schutz vor Hunger und Armut

Die Folgen der Ebola-Epidemie sind in Sierra Leone immer noch spürbar. Mit unterschiedlichen Projekten in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft und Einkommensförderung unterstützt unsere Bündnisorganisation ora Kinderhilfe die lokale Bevölkerung.

Weitersagen

ora Kinderhilfe in Sierra Leone: Schutz vor Hunger und Armut

Die Folgen der Ebola-Epidemie sind in Sierra Leone immer noch spürbar. Mit unterschiedlichen Projekten in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft und Einkommensförderung unterstützt unsere Bündnisorganisation ora Kinderhilfe die lokale Bevölkerung.

ora Kinderhilfe in Burundi: Ernährung sichern

Unsere Mitgliedsorganisation ora Kinderhilfe arbeitet seit 2016 mit dem Projektpartner "Sojpae" zusammen. Unter anderem in Gihanga und Murenge: Dort unterstützen sie Familien bei der Schweine- und Ziegenzucht, bei Landwirtschaftsprojekten und bieten Alphabetisierungskurse an.

Weitersagen

ora Kinderhilfe in Burundi: Ernährung sichern

Unsere Mitgliedsorganisation ora Kinderhilfe arbeitet seit 2016 mit dem Projektpartner „Sojpae“ zusammen. Unter anderem in Gihanga und Murenge: Dort unterstützen sie Familien bei der Schweine- und Ziegenzucht, bei Landwirtschaftsprojekten und bieten Alphabetisierungskurse an.