Unser Botschafter Gentleman unterstützt zusammen mit seinem Musiker-Kollegen Shaggy unsere Forderung #DontForgetAfrica. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperren Damit antwortet er auf unsere Nominierung zur #icebucketchallenge-Nominierierung: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperren Noch nie war eine Hungersnot so voraussehbar, wie in diesem Jahr im Südsudan. Die Vereinten Nationen sprechen von der „schlimmsten Nahrungsmittelkrise weltweit“. Dennoch bleibt die humanitäre Katastrophe, die sich im Südsudan anbahnt und auf weitere ostafrikanische Länder ausweitet, aufgrund der vielen Krisenherde weltweit von großem Teilen der Weltöffentlichkeit unbemerkt.Die Zahlen allein im Südsudan sprechen für sich:Im Südsudan sind 1,5 Millionen Menschen auf der Flucht.Die Lage in den UNO-Lagern, wo die Menschen Schutz suchen, ist entsetzlich. Auf engstem Raum leben hier rund eine Million Menschen zusammen in überfluteten Unterkünften, die Trinkwasserversorgung ist prekär (Video unsere Mitgliedsorganisation World Vision). Keine Ernte in Aussicht: Viele Bauern konnten aufgrund der Kämpfe ihre Felder nicht bestellen. Damit ist der Hunger vorprogrammiert (Video Deutsche Welle).Schon jetzt sind die Nahrungsmittel knapp, 4,9 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen (Video unserer Mitgliedsorganisation Welthungerhilfe).Rund 250.000 Kinder sind mangelernährt, 50.000 davon könnten sterben, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werdenUnd auch in Somalia und Kenia spitzt sich die Nahrungsmittelsituation zu. Rund 180,000 Menschen sind aus dem Südsudan in den Norden Kenias geflohen. Auch dort sind bereits 1,5 Millionen von einer Nahrungsmittelunsicherheit bedroht, da die Regenfälle ausgeblieben sind.In Somalia sind über 300.000 Kinder mangelernährt, doppelt so viele als im Vorjahr, 2,9 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe zum Überleben angewiesen und die Zahlen steigen täglich an. Wenig Regen, Konflikte, Vertreibungen und unzureichende finanzielle Mittel haben die bereits angespannte Nahrungsmittelsituation weiter verschärft.In Ostafrika bahnt sich eine Hungersnot an, die bis zu 14 Millionen Menschen treffen wird. Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist! Die Organisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA sind vor Ort und unterstzützen die Menschen mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser und Medikamenten. Doch die Lage verschlimmert sich stetig und die Hilfsgelder gehen zur Neige. Die Organisationen sind dringend auf weitere finanzielle Mittel angewiesen. Darum bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Bitte spenden Sie und helfen Sie uns, Leben zu retten!Mehr Informationen dazu finden Sie hier.