Mit Wasser, Sanitär und Hygiene den Hunger und die Armut bekämpfen – geht das? Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen haben, sind anfälliger für Krankheiten und den Verlust ihrer Leistungskraft. Regelmäßige Schulbesuche der Kinder und die Erwerbsfähigkeit von Erwachsenen sind gefährdet. Medikamente und medizinische Behandlungen kosten Geld. Diese Mittel fehlen dann zur Versorgung der Familie.Erhöhte KrankheitsanfälligkeitIm Vergleich zu Deutschland sind die meisten Einkommen in Ländern des globalen Südens geringer und Sozialversicherungen können sich die meisten Menschen nicht leisten. Fehlen die Mittel für Hygiene und eine ausgewogene Ernährung, kommt es langfristig zu einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit – es ist ein Kreislauf, der schwer zu durchbrechen ist.Projekte, die nachhaltig wirkenProjekte, die beispielsweise unsere Mitgliedsorganisation ADRA im Bereich Wasser, Sanitär und Hygiene umsetzt, wirken nachhaltig gegen Armut und Hunger! Zugang zu sauberem Trinkwasser, die Installation von Wasseraufbereitungsanlagen, saubere Lagerungsmöglichkeiten, sichere und umweltschonende Abwasserentsorgung und Hygieneschulungen fördern die Gesundheit und ermöglichen Millionen Menschen ein lebenswerteres Leben. (Quelle: ADRA) Unsere Mitgliedsorganisationen sind mit Hunderten Projekten aktiv:ADRA fördert den Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen u.a. in Sambia. Lesen Sie mehr.Menschen für Menschen unterstützt den Aufbau von Trinkwasserversorgungssystemen in Äthiopien. Lesen Sie mehr.Kinderhilfswerk Global Care sorgt u.a. in Kididima im Osten Ugandas für sauberes Trinkwasser. Lesen Sie mehr.ChildFund Deutschland setzt sich im Rahmen von Brunnenprojekten u.a. in Gambia für den Zugang zu sauberem Wasser ein. Lesen Sie mehr. Weitere Projekte unserer Mitgliedsorganisationen finden Sie hier. Ihre Spende hilft!