Am Mittwoch, 25. Mai, dem Internationalen Afrika-Tag, hat GEMEINSAM FÜR AFRIKA während der Rushhour von 7.00 bis 9.00 Uhr in bundesweit zehn deutschen Städten mit einer ungewöhnlichen Straßenaktion für faire Handelsbeziehungen und die Stärkung der Frauen - als wichtige wirtschaftliche Kraft in Afrika - demonstriert. Ungerechte Handelsbeziehungen thematisieren Afrikanische und europäische Frauen gingen bei der Aktion auf die Straße und tauschten plakativ ihre Waren: "Hochwertiger Kaffee gegen gefrorene Hühnerteile". Die Straßenaktionen fanden zeitgleich in Würzburg, München, Frankfurt, Aachen, Bonn, Köln, Bochum, Berlin, Hamburg und Leipzig statt. Mit den demonstrativen Aktionen greift GEMEINSAM FÜR AFRIKA zugespitzt ein Beispiel der Ursachen von Armut in Afrika auf: Ungerechte Handelsbeziehungen. Hintergrundinformationen zu ungerechten Handelsbeziehungen finden Sie hier und sowie Fotos. Video zur Straßenaktion: