Social Media-Kampagne UNBEWOHNBAR
Die Klimakrise macht Teile Afrikas UNBEWOHNBAR. Sie verursacht Dürren und Hungersnöte, extreme Hitzewellen, Überschwemmungen, Wirbelstürme und weitere Naturkatastrophen. Bei der diesjährigen COP 27 in Ägypten muss sich etwas ändern!
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Afrika am schlimmsten betroffen
Hunderte Millionen Menschen auf der Welt bekommen die Folgen der Klimakatastrophe zu spüren. Ohne Frage ist nicht nur Afrika davon betroffen. Aber es trifft die Menschen in Afrika besonders schlimm. Die zehn Länder, die weltweit am stärksten unter den verheerenden Folgen der Klimakrise leiden, liegen alle in Afrika: Niger, Somalia, Guinea-Bissau, Tschad, Sudan, Liberia, Mali, DR Kongo, Eritrea und Uganda. Dort steigen die Durchschnittstemperaturen zudem schneller als in anderen Teilen der Welt (+0,3 Grad im Vergleich zu +0,2 Grad weltweit zwischen 1991 und 2021). Gleichzeitig haben Länder Afrikas kaum finanzielle Mittel und die notwendige Infrastruktur, um sich vor den Folgen der Klimakrise zu schützen und dadurch die Schäden geringer zu halten oder abzufedern.
UNBEWOHNBAR durch…
Es ist ungerecht, denn Afrika trägt kaum zur Klimakrise bei
Afrika trägt mit 2 bis 3 Prozent nur einen sehr geringen Anteil zu den weltweiten klimaschädlichen Treibhausgasemissionen und damit zur Erderhitzung bei, bei einer Bevölkerung von 1,34 Milliarden.
Die Europäische Union (EU-28) ist mit 9,8 Prozent der globalen Emissionen der drittgrößten Verursacher von CO2-Emissionen weltweit, bei einer Bevölkerung von nur 750 Mio. Deutschland stößt aktuell 2 Prozent der globalen Emissionen aus – bei nur 83 Mio. Einwohner*innen – und steht damit auf Platz 6 der Klimasünder weltweit.
Quelle: Our World in Data
Die COP 27 – die UN-Klimakonferenz der Vertragsparteien
Im Jahr 1979 fand die allererste UN-Weltklimakonferenz in Genf statt. Die Delegierten beschlossen die Schaffung eines Weltklima-programms und die Gründung des Weltklimarats (IPCC) wurde angestoßen. 1992, bei der großen Umweltkonferenz in Rio de Janeiro, wurde die Klimarahmen-konferenz vereinbart. Als Institution dieser Klimarahmen-konvention finden seit 1995 jährlich die UN-Weltklimakonferenzen (United Nations Climate Change Conferences, Conference of Parties, COP) an wechselnden Orten statt.
Hier finden Sie mehr Informationen zu den bisherigen Klimagipfeln (COPs).
Am 6. November 2022 beginnt die 27. COP in „Sharm el Sheikh“, Ägypten. Trotz der vielen Klimakonferenzen seit 1995, ist die Bilanz ernüchternd, wenn nicht niederschmetternd. Es ist den Regierenden unserer Erde nicht gelungen, verbindliche Ziele zu vereinbaren, um die Erderhitzung zu stoppen und die Menschen und Ökosysteme unserer Erde zu schützen. Genauer gesagt: COP1 – COP26 hatten überhaupt keinen Einfluss auf die globale Emissionsentwicklung 6. Bei der diesjährigen COP 27 in Ägypten muss endlich eine Kehrtwende her!
Sieben Forderungen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA
Für viele Anpassungsmaßnahmen ist es zu spät (adaptation). Nicht alle Folgen der Klimakrise können durch geringere Emissionen abgemildert werden (mitigation). Menschen in Afrika verlieren durch die Klimakrise bereits heute ihr Zuhause und sterben an Hunger und Wassermangel. Die Staatengemeinschaft muss den Menschen in Afrika finanziell helfen, damit sie überleben können. Dies ist unser aller Verantwortung! Wir müssen jetzt handeln – sonst ist es zu spät. Setzen Sie sich zusammen mit den Aktivist*innen aus Afrika für die Menschen in Afrika ein.
Das Fundament aller Verhandlungen & Entscheidungen der COP27 muss Klimagerechtigkeit, Solidarität und die Zusammenarbeit mit Afrika auf Augenhöhe sein.
1. Faire und neue Gelder für Afrika
Faire und neue Gelder für Afrika zur Bekämpfung der Klimakrise – mindestens 370 Milliarden Euro jährlich für Anpassungsmaßnahmen sowie Schäden und Verluste.
Afrika brauchen akute Hilfen, um mit den Katastrophen umzugehen, die die Klimakrise schon ausgelöst hat („Loss and Damage“). Eine konservative Einschätzung, die die Schäden auf das Bruttoinlandsprodukte betroffener Länder bis 2100 berechnet hat, geht von jährlichen Schäden von 13,1 % aus (unter Voraussetzung, dass die 1,5 Grad-Grenze erreicht wird). (1) Bei afrikanischen Ländern werden die Schäden weit höher eingeschätzt. (2) Es gibt auf internationaler Ebene bisher keine eigens dafür vorgesehenen Gelder – es fehlt ein „Loss and Damage Fond“. Es fehlt auch ein verpflichtender Mechanismus, der regelt, welches Land dafür wie viel einzahlen muss.
Quellen
1) Diffenbaugh und Burke Global warming has increased global economic inequality (2019)
2) CAN International, Christian Aid; Heinrich Böll Stiftung (Washington, DC); Practical Action & Stamp Out Poverty. LOSS AND DAMAGE FINANCE FACILITY – WHY AND HOW (2022)
2. Deutsche Haushaltsmittel rauf
Die deutschen Haushaltsmittel für die internationale Klimafinanzierung müssen auf mindestens 8 Milliarden Euro pro Jahr erhöht werden.
Im Jahr 2009 haben sich die Industrieländer dazu verpflichtet, die finanzielle Unterstützung für ärmere Länder bis 2020 auf jährlich mindestens 100 Milliarden US-Dollar zu steigern. Die Bestätigung dieser Summe war ein fundamentaler Bestandteil des Pariser Klimaabkommens von 2015, in dem auch festgelegt wurde, diesen Mindestbetrag bis 2025 zu halten. Nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) lag die jährliche weltweite Klimafinanzierung seither jedoch nur bei rund 83 Milliarden US-Dollar. Das Ziel wurde also deutlich verfehlt. (1)
Der deutsche Anteil der internationalen Klimafinanzierung liegt derzeit bei vier Milliarden Euro pro Jahr, was zwei Milliarden weniger entspricht, als versprochen wurden. Bundeskanzler Scholz hat beim Petersberger Klimadialog im Juli 2022 das Versprechen der damaligen Bundesregierung beim G7-Gipfel 2021 wiederholt, den deutschen Anteil bis spätestens 2025 mindestens auf die versprochenen 6 Milliarden Euro jährlich zu erhöhen. Angesichts der Wirtschaftskraft und der Mitverantwortung Deutschlands für die Klimakrise ist dies jedoch eine unzureichende Erhöhung. (1) Und selbst die, so scheint es, wird auch im nächsten Jahr nicht umgesetzt, denn der Entwurf für den nächsten Bundeshaushalt sieht keine Steigerung der Klimafinanzierungsmittel vor. Damit bleiben die Mittel für 2023 mit rund 4,3 Milliarden Euro auf dem Niveau von 2021 und 2022. (2)
Wegen der Untererfüllung des Versprechens bis 2023 fehlen Milliarden von Dollar für wichtige Projekte und Programme, z.B. zur Anpassung an klimatische Veränderungen, aber auch für bereits entstandene Schäden. (2) Das bedeutet, dass das neue Ziel weit über den bisherigen Zusagen liegen muss, um den Bedürfnissen der Länder gerecht werden zu können, die von der Klimakrise am meisten betroffen sind und über wenige finanzielle Mittel verfügen. Für den deutschen Bundeshaushalt bedeutet dies einen Anstieg der internationalen Klimafinanzierung auf mindestens 8 Milliarden Euro pro Jahr bis 2025. (1)
Quellen
(1) VENRO Positionspapier: ZEITENWENDE FÜR KLIMAGERECHTIGKEIT – Forderungen zur 27. Weltklimakonferenz in Ägypten
(2) Deutsche Klimafinanzierung: Klimafinanzierung im Bundeshaushalt 2023: Unfall oder absichtsvolle Missachtung? (September 2022) https://www.deutscheklimafinanzierung.de/blog/2022/09/klimafinanzierung-im-bundeshaushalt-2023-unfall-oder-absichtsvolle-missachtung/
3. Stopp aller Klima-Kredite
Stopp aller Klima-Kredite und hin zu fairen Klima-Geldern, die nicht zurückgezahlt werden müssen.
Bisherige Gelder für Anpassungsmaßnahmen sind zum großen Teil in Form von Klimakredite geflossen. Aber da die afrikanischen Länder bisher kaum etwas zur Klimakrise beitragen haben, ist diese Finanzierungsform ungerecht. Dies muss sich ändern! Zukünftige Gelder sollten nicht zurückgezahlt werden müssen. Zudem sollten sie auch wirklich „neu“ sein. Eine Studie von CARE International fand heraus, dass viele Länder, bereits für Entwicklungszusammenarbeit eingeplante Gelder nur ein neues Etikett verpassen. Deutschland gehört leider auch dazu.
Quelle
CARE International. That’s not new money. Assessing how much public climate finance has been “new and additional” to support for development. (2022)
4. Loss & Damage auf die Agenda
Die Folgen der Klimakrise („Schäden & Verluste“) müssen bei allen Klimaverhandlungen auf die Agenda.
5. Stopp deutscher Investitionen in fossilen Energiequellen
Deutschland und die EU müssen Afrika bei der Entwicklung von erneuerbaren Energien unterstützen! Stopp aller deutschen Investitionen in fossilen Energiequellen in Afrika.
In diesem Artikel können Sie mehr über die deutschen Investitionen lesen.
6. Dialog auf Augenhöhe mit Afrika
Ein transparenter und für Alle zugänglicher Dialog zwischen Bürger*innen und politischen Entscheidungsträger*innen Afrikas und der EU, um ein gemeinsames Narrativ von Klima, Erneuerbare Energie und sozial-gerechter Entwicklung zu formen.
7. Faire Verteilung der Forschungsmittel
Faire Verteilung der weltweiten klimabezogenen Forschungsmittel für Afrika.
In vielen Ländern Afrikas gibt es keine regelmäßig meldenden Wetterstationen und der Zugang zu Daten ist begrenzt. Die oft nicht vorhandenen oder unregelmäßigen Daten schränken die Zuordnung von Klimatrends zu der von Menschen gemachten Klimakrise in weiten Teilen Afrikas ein, insbesondere bei Niederschlägen und Extremwetterereignissen. Genaue Prognosen der Klimakrise werden so behindert. Ein Großteil des Wissens über Klimaauswirkungen und Risiken in Afrika beruht deshalb auf Erkenntnissen aus globalen Studien, die überwiegenden Daten von außerhalb Afrikasverwenden. Diese Studien liefern Schätzungen der durchschnittlichen Auswirkungen auf der ganzen Welt, haben abernicht die statistische Aussagekraft, um zu unterscheiden, ob afrikanische Länder unterschiedlich anfällig, exponiert oder anpassungsfähig sind.
Diese Datenbeschränkungen sind vor allem ungleicher Klimaforschungs-Finanzierung geschuldet: Zwischen 1990 und 2019 erhielt die Afrika-Forschung nur 3,8 Prozent der weltweiten klimabezogenen Forschungsmittel – eine Zahl, die in keinem Verhältnis zu Afrikas hoher Klimakrisen-Anfälligkeit steht. Fast alle Mittel für die afrikabezogene Klimaforschung stammen von und gehen an Forschungseinrichtungen außerhalb Afrikas. So gingen 78 Prozent der Forschungsmittel für Afrika an Einrichtungen in der EU und in Nordamerika und nur 14,5 Prozent an afrikanische Einrichtungen. Es verwundert deshalb auch nicht, dass die Zahl der Klimaforschungspublikationen lokal ansässiger Autor*innen zu den niedrigsten weltweit gehört.
Das ist problematisch, denn mit großer Wahrscheinlichkeit ist davon auszugehen, dass Forscher*innen in Institutionen des globalen Nordens Forschungsfragen und -ergebnisse für ein nördliches Publikum gestalten, anstatt handlungsrelevante Erkenntnisse zu vorrangigen Themen für afrikanische Partner*innen zu liefern. Das beeinträchtigt die Anpassungsfähigkeit Afrikas.
Quelle
Klimaheldin HAOUA ABDOULAYE
Haoua Abdoulaye hat der Klimakrise den Kampf angesagt. In ihrem Heimatdorf Kobio ist sie der ‚Star der Halbmonde‘. Trotz weniger Regen und der Wüste, die sich einen Weg in ihr Dorf bahnt, baut Haoua erfolgreich Getreide an.
Geschafft hat sie das mit Hilfe von unserer Mitgliedsorganisation CARE und den Frauen aus ihrem Dorf:
Sie grub ‚Halbmonde‘ in den trockenen Boden, füllte sie mit Kompost auf, und pflanzte Bäume darauf. Mit dem Verkauf der Ernte verdient sie Geld, das sie gewinnbringend in einer Kleinspargruppe angelegt.
„Wir wollen noch mehr lernen! Und unsere Seife auf dem Markt verkaufen können. Ich möchte ein Haus aus Zement bauen. Und dass meine Kinder eine bessere Schulbildung bekommen. Wir haben noch so viel vor!“
Heute baut Haoua Getreide an, hat fünf Schafe und zwei Kühe und spart in einer Kleinspar-gruppe mit anderen Frauen gemeinsam, um auch in größere Anschaffungen investieren zu können.
Quelle: CARE Deutschland/Klimawandel im Niger: Star der Halbmonde!
Im Vorfeld und während der COP gibt es viele weitere großartige politische Kampagnen. Besonders wichtig ist es, auch die zu unterstützen, die von den sogenannten „Frontline“ Communities und Organisationen kommen. Also von denen, die am stärksten betroffen sind. Viele haben nicht das Privileg wie die meisten von uns, gegen Ungerechtigkeiten auf die Straße gehen zu können und zu demonstrieren. Jeden zweiten Tag wird weltweit ein*e Umweltschützer*in getötet. Du kannst Aktivistis mit deiner Reichweite unterstützen. Die Staats- und Regierungschefs auf der COP27 müssen auf die Lösungen hören, die diese inspirierenden Aktivist*innen auf den Tisch bringen.
DON´T GAS AFRIKA!
Don’t Gas Africa ist ein eindringlicher Aufruf der afrikanischen Zivilgesellschaft, um sicherzustellen, dass die Afrikanische Union die Ausweitung der Förderung fossiler Brennstoffe nicht unterstützt. Die Förderung fossiler Brennstoffe in Afrika hat nicht zum Wohlstand der Bevölkerung geführt. Ganz im Gegenteil. 600 Millionen Afrikaner*innen haben nach wie vor keinen Zugang zu moderner, sauberer und erneuerbarer Energie. Don’t Gas Africa setzt sich für die Verbreitung kostengünstiger, sauberer, dezentraler und erneuerbarer Energien ein, um die Energieausgrenzung zu beenden und die Bedürfnisse der Menschen in Afrika zu erfüllen. Darüber hinaus fordern sie einen transformativen, von den Menschen getragenen Prozess, der einen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Wandel beinhaltet, um den Menschen und Gemeinden auf dem gesamten Kontinent erneuerbare Energien zur Verfügung zu stellen.
Auch Ihr könnt den Aufruf zum Förderungs-Stopp fossiler Energien unterstützen, indem Ihr den offenen Brief unterschreibt und in den sozialen Netzwerken teilt!
DEBT FOR CLIMATE
Die Graswurzel-Initiative Debt for Climate – angeführt von Menschen aus dem Globalen Süden – verbindet soziale Gerechtigkeits- und Klimagerechtigkeitskämpfe miteinander, indem sie die Arbeits-, sozialen und Klima-Bewegungen des Globalen Südens und des Globalen Nordens hinter einem gemeinsamen Ziel vereint. Das Ziel ist die Überwindung der “Diplomatie der Schuldenfalle” durch die Entschuldung der Länder mit geringen finanziellen Ressourcen, sodass diese es sich leisten können, eine gerechte Energiewende zu finanzieren, ohne dabei auf fossile Energien zurückgreifen zu müssen.
Unterstützen könnt Ihr die Initiative, indem Ihr sie in den sozialen Netzwerken teilt und euch der Bewegung anschließt.
RISE UP MOVEMENT
Das Rise Up Movement wurde von der ugandischen Klimaaktivistin Vanessa Nakate ins Leben gerufen und bietet afrikanischen Klimaaktivist*innen eine Plattform, auf der ihre Stimme von der Welt gehört werden kann.
Indem Ihr das Rise Up Movement auf euren Social Media Kanälen teilt, könnt ihr die Reichweiten dieser Stimmen erhöhen.
FOSSIL FUEL TREATY
Eine globale Initiative zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und Unterstützung einer gerechten Transformation. Offenen Brief unterschreiben und in den sozialen Netzwerken teilen!
https://fossilfueltreaty.org/
KLIMA ALLIANZ - AMNESTY - OXFAM
Die folgenden drei Kampagnen haben die Hauptforderung an den Globalen Norden, endlich für die Schäden und Verluste des Globalen Südens aufzukommen. Online-Petition unterschreiben, ein Positionspapier teilen und/oder einen Offenen Brief unterschreiben!
Tipps für einen nachhaltigen Alltag
Die Adressaten bleiben Politik und die fossile Lobby. Trotzdem macht auch Ihr persönliches Handeln einen wichtigen Unterschied:
- Greifen Sie beim Einkauf öfter mal nach regionalen, saisonalen Produkten aus ökologischer Landwirtschaft. Fragen Sie aktiv in Supermärkten nach solchen Produkten.
- Unterstützen Sie Projekte, die betroffene Familien helfen, sich besser gegen die Folgen der Klimakrise zu wappnen.
- Machen Sie in Ihrem Freundeskreis und Ihrer Familie auf die Klimakrise und ihre Folgen aufmerksam.
- Werden Sie aktiv: Beteiligen Sie sich an unseren Aktionen für Klimagerechtigkeit und/oder schließen Sie sich einer Klimagerechtigkeitsbewegung in Ihrer Stadt an.
- Unterstützen Sie die Arbeit von GEMEINSAM FÜR AFRIKA mit einer Spende, denn unsere Mitgliedsorganisationen sind vor Ort aktiv.
Klimaaktivist*innen aus verschiedenen Ländern Afrikas
Hunderte Millionen Menschen in Afrika werden auf unterschiedliche Art und Weise die Folgen der Klimakrise zu spüren bekommen. Hinter den oben genannten Zahlen verstecken sich Einzelschicksale von Männern, Frauen und Kindern. Einige können wir Ihnen vorstellen.