Unterrichtsmodule im Klassensatz
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Über unser Formular können Sie die gewünschte Stückzahl unserer Unterrichtsmodule ganz einfach kostenlos anfordern.
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Wir erläutern Ihnen unsere Gründe, warum wir keine Sachspenden annehmen und die Problematik insbesondere hinter Kleiderspenden.
Sie haben Ihr Tomaten-Saatgut von uns erhalten? Dann geht es nun ans Einpflanzen. So wie Sie nun, pflanzen viele Million Menschen in den Projektgebieten von GEMEINSAM FÜR AFRIKA ihre Nahrung selbst an.
Afrika hat in den letzten Jahren verstärkt die Aufmerksamkeit Russlands auf sich gezogen. Eine Entwicklung ist die Anwesenheit des sog. „Afrikakorps“ in Ländern Afrikas.
Auf neuen Gleisen in die Zukunft: Agenda 2063 strebt eine vereinte Entwicklung durch ein kontinentweites Schienennetz an.
Vier ausgewählte Module aus dem Themenkomplex Klimagerechtigkeit finden Sie jetzt auch als OER-Material auf unserer Webseite.
Sechs ausgewählte Module finden Sie jetzt auch auf Englisch auf unserer Webseite.
Senegal wird von undemokratischen Strömungen erfasst inmitten einer Reihe von Militärputschen in Westafrika.
Was ist Diskriminierung? Was ist Rassismus? Wie gehen wir als Betroffene und „Allies“ (Verbündete) damit um? Ein Workshop für Bildungsreferent*innen.
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Ruandas Präsident Paul Kagame genießt weltweit Ansehen für seine politischen Erfolge. Aber was ist der Preis für die augenscheinliche Stabilität im Land?
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Ein Blick auf die entschlossenen Methoden, mit denen Frauen aktiv für Frieden inmitten von Konflikten in Kamerun kämpfen.
GEMEINSAM FÜR AFRIKA ist dieses Jahr wieder auf Europas größter Bildungsmesse, der didacta, in Köln vertreten.
Alle Module aus der Reihe „Klimagerechtigkeit und Afrika“ finden Sie nun gebündelt auf einer Themenseite.
Unterrichtsmaterial für die Grundschule: Communities für Klimagerechtigkeit
Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I und II: Gender und Klimagerechtigkeit
Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I und II: Globale Klimaverantwortung
Unterrichtsmaterial für die Grundschule: Klimagerechtigkeit
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Am 17. Januar hat GEMEINSAM FÜR AFRIKA eine Kinderschutzrichtlinie verabschiedet.
Aus der Reihe „Klimagerechtigkeit und Afrika“ gibt es einen neues Unterrichtsmodul zum Thema „Globale Klimaverantwortung“.
In Lagos entfaltet sich eine einzigartige Geschichte: vom Erbe Nollywoods zur Vorreiterrolle als afrikanischer Tech-Hub im Wandel des 21. Jahrhunderts.
Die flexiblen Unterrichtsmodule für Afrika in der Schule umfassen differenzierte Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter für den praktischen Unterricht, ein Role Model das Handlungsoptionen für Schülerinnen und Schüler aufzeigt und ein Projektbeispiel aus Afrika.
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Aus der Reihe „Klimagerechtigkeit und Afrika“ gibt es einen neues Unterrichtsmodul zum Thema „Globale Klimaverantwortung“.
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Die Frage nach dem Weihnachtsessen ist weltweit von großer Bedeutung, und jedes Land pflegt seine eigenen kulinarischen Traditionen. Wir haben uns daher gefragt: Was steht in Äthiopien, Nigeria und Kenia an Weihnachten auf dem Speiseplan?
Seit Jahren nutzt auch GEMEINSAM FÜR AFRIKA das Portal, um ausgewählte Bildungsmaterialien zu begutachten und zu veröffentlichen.
Spätestens seit den Aktionen der Letzten Generation ist auch der zivile Ungehorsam eine in der Bevölkerung bekannte Methode, um auf Missstände in einer Gesellschaft aufmerksam zu machen. Die Protestorganisation bemalte in diesem Jahr berühmte Bauwerke mit Farbe oder klebte sich auf Straßen, um den fließenden Verkehr aufzuhalten. Das Ziel dieser Protestaktionen war die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Klimakrise. Dabei sollten nicht nur Bürger*innen an ihre Pflicht zum Handeln erinnert, sondern vor allem die Politik dazu bewogen werden, die Maßnahmen und Klimaziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten. Doch ziviler Ungehorsam wird nicht nur im Kampf um den Klimaschutz eingesetzt, sondern in verschiedenen Kontexten, insbesondere zur Bekämpfung sozialer Ungerechtigkeiten, genutzt.
Ziviler Ungehorsam ist eine Protestform, die auf einen bewussten, gewaltfreien Verstoß gegen Gesetze oder Regeln einer Gesellschaft abzielt. Auf diese Weise werden bewusst Gesetzesbrüche verübt. Formen des zivilen Ungehorsams sind unter anderem Sitzblockaden, Hausfriedensbruch, das Anketten an Gebäude oder auch Sachbeschädigungen. Bei den Protestaktionen werden dabei gezielt Gesetze missachtet und gebrochen, um möglichst eindrücklich auf die Missstände aufmerksam zu machen. Gleichzeitig wird allerdings die Anwendung von Gewalt strikt abgelehnt. Für den Protest ist es wichtig, dass niemand zu Schaden kommt, denn er soll lediglich Beeinträchtigungen verursachen und somit politische Veränderungen bewirken. Des Weiteren soll durch die Proteste auch die Öffentlichkeit auf die Thematik aufmerksam gemacht werden. Um diese Ziele zu erreichen, werden im Anschluss dann auch die auf die Aktion folgenden Strafen in Kauf genommen. Durch die gezielten Proteste soll die Demokratie gestützt und sogar verbessert werden.
Einer der modernen Begründer des zivilen Ungehorsams war der amerikanische Philosoph Henry David Thoreau, der 1849 Steuerzahlungen verweigerte. Das tat er, um sich gegen einen von den USA geführten Krieg mit Mexiko und das Fortbestehen der Sklaverei aufzulehnen. Somit brachte er seinen Unmut über das politische Fehlverhalten der US-Regierung mit einem Einzelprotest zum Ausdruck. Später orientierten sich auch Größen wie Mahatma Gandhi oder Martin Luther King an ihm. Ein weiteres bekanntes Beispiel für zivilen Ungehorsam ist Rosa Parks, die in den 1950er-Jahren das früher in den Südstaaten der USA herrschende Gesetz der „Rassentrennung“ missachtete, indem sie sich weigerte, ihren Sitzplatz im Bus für einen Weißen freizumachen.
Diese Form des Protests und Aktivismus wendete auch der kongolesische Politaktivist Emery Mwazulu Diyabanza mit einer Gruppe anderer Aktivisten an. So versuchten sie 2020 einige der als Raubkunst aus Afrika gehandelten Kunstwerke aus verschiedenen französischen und niederländischen Museen zu entwenden. Die Kunstwerke sind während der Zeit des Kolonialismus zum Teil geraubt oder unrechtmäßig aus unterschiedlichen afrikanischen Ländern entwendet und von den Kolonialherren nach Europa gebracht worden. Die Entwendung der Kunst war oftmals nicht nur künstlerischer Natur, sondern auch mit kultureller Aneignung und vorherrschenden Machstrukturen verbunden. Um ausführlichere Informationen zum Thema zu erhalten, können unsere Artikel zu den Benin-Bronzen und der Rückgabe von kolonialer Raubkunst und zur Raubkunst im Humboldt Forum Berlin gelesen werden. Emery Mwazulu Diyabanza verfolgte mit der Protestaktion keineswegs das Ziel, die afrikanischen Kunstwerke tatsächlich zu stehlen, sondern versuchte damit die Aufmerksamkeit auf die Thematik in der Öffentlichkeit und der Politik zu erzielen. Auf diese Weise wollte die Gruppe auf afrikanische Kunst, die sich bis heute in europäischem Besitz befindet, aufmerksam machen. Somit sollten die betreffenden europäischen Staaten dazu bewogen werden, sich mit der aus Afrika stammenden Raubkunst auseinanderzusetzen und in den Austausch mit den Besitzerländern zu gehen, um diese zurückzugeben. Mit den Worten: „der Umstand, dass ich mein Geld dafür bezahlen musste, etwas zu sehen, das gewaltsam dort weggenommen wurde und dahin zurück gehört, wo ich herkomme, hat aus einer Entscheidung eine Tat werden lassen.“, kommentierte Emery Mwazulu Diyabanza die von ihm ins Leben gerufene Aktion. Die Aktion wurde von der Gruppe in einem Livestream im Internet übertragen. Damit sollte eine maximale Reichweite erzielt werden. Vorderstes Ziel der Aktion war nicht nur die Aufforderung, die geraubten Kunstwerke an die bestohlenen Herkunftsländer zurückzugeben, sondern auch auf die bis heute andauernden Auswirkungen des Kolonialismus aufmerksam zu machen. Dabei sollten Europäer*innen sowie Afrikaner*innen mit der Aktion erreicht und für die immer noch vorhandenen Missstände sensibilisiert werden.
Für die Aktion werden Emery Mwazulu Diyabanza und seine Gruppe schließlich auch rechtlich zur Verantwortung gezogen, indem ihnen einige Monate nach dem Protest vor einem französischen Gericht der Prozess gemacht wird. Von einigen Beobachter*innen wird der Gerichtsprozess als Teil der Protestaktion gesehen, da durch diesen einige Monate später noch einmal Aufmerksamkeit auf die Aktion gelenkt wurde. Das französische Gericht verhängte für die Aktion schließlich eine Geldstrafe von 1.000 Euro.
Durch den Protest erhielt die afrikanische Perspektive auf dieses Thema eine breite Aufmerksamkeit.
Quellen:
Verfasst am 13. Dezember 2023
Die Zunahme der Klimakrisenherde auf der ganzen Welt ist dramatisch. Der afrikanische Kontinent ist dabei besonders stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen, obwohl sein Beitrag mit einem Anteil von rund drei Prozent an den weltweit erzeugten CO2-Emissionen weitaus geringer ist als der Anteil der Industrienationen. Der Kontinent sieht sich aufgrund der negativen Folgen zahlreicher Herausforderungen konfrontiert. Diese haben erhebliche Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und die Lebensbedingungen der Bevölkerung vor Ort.
Ein Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), auch als Weltwetterorganisation bekannt, thematisiert den rapiden Temperaturanstieg auf dem afrikanischen Kontinent und geht auf die gravierenden Konsequenzen für Mensch und Natur ein. Insbesondere Dürren, Überschwemmungen, Hitzewellen, tropische Stürme und Starkregen sind bereits heute vermehrt auftretende Wetterereignisse auf dem Kontinent und werden laut der Organisation in Zukunft weiter zunehmen. Diese Entwicklung gefährdet unter anderem die Nahrungsmittelsicherheit, fördert Vertreibungen und die Migration von Menschen und erhöht das Risiko von gewaltvollen Auseinandersetzungen um Ressourcen.
Aktuell sind über 55 Prozent der Bevölkerung Afrikas im Agrarsektor beschäftigt. Aufgrund von vermehrten Überschwemmungen und Dürren wird es für die Landwirt*innen jedoch zunehmend schwieriger, erfolgreiche Ernten zu erzielen. So prognostiziert die WMO vermehrte Ernteausfälle. Dies könnte langfristig zu einem Verlust vieler Arbeitsplätze im Agrarsektor führen. Zudem sind viele Länder in Afrika zunehmend darauf angewiesen, Nahrungsmittel aus anderen Teilen der Welt zu importieren, was erhebliche Zusatzkosten verursacht. Selbst bei erfolgreicher Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad müssen Regionen in Nord- und Südafrika mit Ernteeinbußen von bis zu 60 Prozent rechnen. Westafrika würde dabei etwa ein Zehntel seiner Maisernte einbüßen.
In den Regionen des Horns von Afrika, darunter Äthiopien, Somalia, Teile Kenias und dem Süden Madagaskars, sind die Menschen bereits von langanhaltenden Dürreperioden betroffen. Gleichzeitig kämpfen der Südsudan, Nigeria, der Kongo und Burundi mit massiven Überflutungen. Diese außergewöhnlichen Situationen verdeutlichen, wie der Klimawandel die Lebensbedingungen in verschiedenen Teilen Afrikas bereits jetzt erheblich beeinflusst.
Auch die Vertreibung der Bewohner*innen des Kontinents wird zu einem immer größeren Problem. So verließen im Jahr 2021 aufgrund klimatischer Ereignisse 2,5 Millionen Menschen in Afrika ihre Heimat. Die Einwohnenden sehen sich auch aufgrund fehlender Frühwarnsysteme und mangelhafter meteorologischer Daten immer stärker den Folgen der Klimaveränderungen ausgesetzt. Wesentliche Gründe für die Wanderungen ist Wasserknappheit, zunehmende Dürren und somit die Ausbreitung der Wüstenbildung, die Entwaldung und der steigende Meeresspiegel.
Der Klimawandel kann auch zu einer Zunahme von Konflikten führen. Durch die zuvor beschriebene Verknappung von Lebensmitteln und Wasser kann es zu gewalttätigen Konflikten kommen. Die Verteilung und der Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen können zum Auslöser für Auseinandersetzungen werden und somit zu Eskalationen führen. Gerade in Regionen, die bereits von Armut und politischer Instabilität betroffen sind, können zukünftige Belastungen durch den Klimawandel zusätzliche Spannungen verursachen. Konflikte um begrenzte Ressourcen wie Wasser und landwirtschaftliche Flächen können sich verschärfen. Darüber hinaus können Migrationsbewegungen aufgrund von Umweltveränderungen zu Unruhen zwischen verschiedenen Gemeinschaften oder Ländern führen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Ursachen von gewaltsamen Konflikten komplex sind und oft unterschiedliche Faktoren einschließen. Darunter soziale, politische und wirtschaftliche Komponenten.
Diese Konflikte verdeutlichen die Notwendigkeit, gemeinschaftlich nachhaltige Lösungen für den afrikanischen Kontinent zu finden und gerade als Industrienationen, die durch ihren Lebensstil am meisten zur Klimakrise beitragen, die Lösungsfindungen maßgeblich mitzugestalten.
Quellen:
Verfasst am 13. Dezember 2023
Am 11. Dezember versammelten sich die Mitglieder von Gemeinsam für Afrika ein letztes Mal in diesem Jahr.
Die flexiblen Unterrichtsmodule für Afrika in der Schule umfassen differenzierte Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter für den praktischen Unterricht, ein Role Model das Handlungsoptionen für Schülerinnen und Schüler aufzeigt und ein Projektbeispiel aus Afrika.
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In diesem Projekt werden Menschen, die von der anhaltenden humanitären Krise betroffen sind, insbesondere durch die Erleichterung des Zugangs zu psychosozialer Betreuung und Rehabilitation unterstützt. Zusätzlich soll vermehrt der Schulbesuch von Kindern mit Behinderung ermöglicht werden.
Mithilfe von außerschulischen Betreuungsprogrammen und nachhaltige Ernährungssicherheit sollen Perspektiven für Kindern in südafrikanischen Townships geschaffen werden.
Das Early Childhood Center in Rusororo soll ein sicheres, lernendes Umfeld für Kinder schaffen und den Grundstein für ihre ganzheitliche Entwicklung legen.
Gemeinsam für Afrika in Köln auf Netzwerktreffen
Mit dem Bau einer Garimehl-Fabrik und Schulungen der Menschen vor Ort in der industriellen Herstellung des nahrhaften Mehls werden Arbeitsplätze geschaffen und ein funktionierende Wirtschaftskreislauf im Dorf installiert.
In Kinale und Karangatha soll die Einkommenssituation von Kleinbäuer*innen durch die Ausbildung in nachhaltigen Anbaumethoden verbessert und klimaresilienter werden.
Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum- Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden.
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