ora Kinderhilfe in Liberia: Frauen-Empowerment in Sappimah

Mit dem Bau einer Garimehl-Fabrik und Schulungen der Menschen vor Ort in der industriellen Herstellung des nahrhaften Mehls werden Arbeitsplätze geschaffen und ein funktionierende Wirtschaftskreislauf im Dorf installiert.

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ora Kinderhilfe in Liberia: Frauen-Empowerment in Sappimah

Mit dem Bau einer Garimehl-Fabrik und Schulungen der Menschen vor Ort in der industriellen Herstellung des nahrhaften Mehls werden Arbeitsplätze geschaffen und ein funktionierende Wirtschaftskreislauf im Dorf installiert.

ora Kinderhilfe in Kenia: Klimaangepasstes Kartoffelsaatgut

In Kinale und Karangatha soll die Einkommenssituation von Kleinbäuer*innen durch die Ausbildung in nachhaltigen Anbaumethoden verbessert und klimaresilienter werden.

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ora Kinderhilfe in Kenia: Klimaangepasstes Kartoffelsaatgut

In Kinale und Karangatha soll die Einkommenssituation von Kleinbäuer*innen durch die Ausbildung in nachhaltigen Anbaumethoden verbessert und klimaresilienter werden.

Das Hunger Projekt in Sambia: Lokal geführte Initiative für Selbstständigkeit der Gemeinden

Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum- Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden.

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Das Hunger Projekt in Sambia: Lokal geführte Initiative für Selbstständigkeit der Gemeinden

Mithilfe der Eröffnung eines Epizentrum- Gebäudes in Mlawe und durch von der lokalen Bevölkerung betriebene Entwicklungsmaßnahmen soll nachhaltig die Eigenständigkeit der Gemeinden in der Region sichergestellt werden.

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Chinas Engagement in Afrika – Fluch oder Segen für die Entwicklung des Kontinents?

In den letzten Jahrzehnten hat China sich als bedeutender Akteur in Afrika etabliert, indem es erhebliche Investitionen getätigt und teilweise auch aktiv am politischen Geschehen des Kontinents teilgenommen hat. Laut Daten der China-Africa Research Initiative der Johns-Hopkins-Universität (Baltimore, USA) beliefen sich Chinas Investitionen in Afrika bis 2021 auf 299 Milliarden US-Dollar. Dieses bedeutsame wirtschaftliche Engagement hat gleichermaßen Enthusiasmus und Skepsis sowie eine komplexe Diskussion über die Rolle Chinas für die Zukunft Afrikas ausgelöst.

Chinas wirtschaftlicher Einfluss in Afrika hat sich in den letzten Jahren rapide ausgeweitet, mit Investitionen in Infrastruktur, der Ausbeutung natürlicher Ressourcen sowie dem Bau von Produktionsstätten. Die von China im Jahr 2013 gestartete Belt and Road Initiative (BRI) spielt dabei eine Schlüsselrolle bei der Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen China und afrikanischen Ländern. Nach einem Bericht des Brookings Instituts von 2021 beliefen sich Chinas Finanzierungszusagen allein im Transport- und Energiesektor Afrikas auf 148 Milliarden US-Dollar. Durch massive Infrastrukturprojekte wie Straßen, Häfen und Eisenbahnen strebt China an, die interkontinentalen Transportwege zu verbessern, was das Potenzial birgt, die gesamte wirtschaftliche Entwicklung auf dem Kontinent zu fördern.

Obwohl diese Investitionen zweifellos zur Verbesserung der Infrastruktur Afrikas beigetragen haben, wird aber auf Seiten der Kritiker oft argumentiert, dass sie auch zu einer (neuen) Abhängigkeit der afrikanischen Länder führen (können). Bedenken hinsichtlich der Kreditbedingungen und der Gefahr der sogenannten „Schuldenfallendiplomatie“ haben sich in letzter Zeit vermehrt. Auch gibt es immer wieder Zweifel bezüglich der von chinesischen Unternehmen angewandten Umweltstandards und Arbeitsbedingungen. Deshalb wird allgemein die Notwendigkeit betont, sicherzustellen, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit gegenseitig vorteilhaft und nachhaltig ist.

Chinas Interessen in Afrika reichen augenscheinlich aber über rein wirtschaftliche Belange hinaus. Das Chinesisch-Afrikanische Kooperationsforum (FOCAC) dient als Plattform für diplomatischen Dialog und Zusammenarbeit zwischen China und afrikanischen Ländern. Chinas Beteiligung an Friedenssicherungsmaßnahmen und Konfliktlösungen auf dem Kontinent spiegelt dabei ein wachsendes Engagement für politische Stabilität in der Region wider. Gemäß dem Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) hat China signifikant zur UN-Friedenssicherung in Afrika beigetragen, mit über 2.500 chinesischen Soldaten in verschiedenen Missionen. Allerdings wird Chinas militärisch-politisches Engagement in Afrika dahingehend kritisiert, da es als „nicht-interventionistisch“ betrachtet wird und wirtschaftliche Interessen über Menschenrechte und Minderheitenschutz stellt. Dabei wäre es insbesondere in Afrika von großer Bedeutung, die wirtschaftliche Zusammenarbeit gleichzeitlich mit dem Aufbau von demokratischen, rechtsstaatlichen Strukturen zu fördern, um eine umfassende und nachhaltige Entwicklungspartnerschaft zu gewährleisten.

Zusammenfassend ergibt sich somit ein recht ambivalentes Bild, was Chinas Rolle in Afrika betrifft: Einerseits tragen seine Investitionen erheblich zur dringend benötigten Entwicklung der Infrastruktur bei, fördern das Wirtschaftswachstum und reduzieren die Armut. Laut Studien der Weltbank entwickeln Investition in die Infrastruktur einen „Multiplikatoreffekt“ auf die wirtschaftliche Entwicklung, indem sie Arbeitsplätze schaffen und den Lebensstandard der Bevölkerung insgesamt verbessern. Andererseits dürfen die vielfältigen Bedenken hinsichtlich Transparenz, Umweltschutz und sozialer Auswirkungen nicht ignoriert und sichergestellt werden, dass die Erträge der Kooperation gerecht geteilt und langfristige Entwicklungsziele erreicht werden. Sollte dies gelingen, ist es aber durchaus möglich, dass China in Zukunft zu einer positiven Entwicklungsagenda für Afrika beitragen wird und damit einen Präzedenzfall für zukünftige globale Bemühungen setzt.

Quellen:

  1. China-Africa Research Initiative at Johns Hopkins University. (2021): “Cumulative Chinese Investment in Africa” (China’s Global Investment Tracker)
  2. Brookings Institution (2021): “Foresight Africa 2021. Chinese Financing Commitments in Africa”                
  3. Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) (2023): SIPRI Yearbook 2023: “Chinese Peacekeeping Troops in Africa.
  4. World Bank (2023): World Bank on Infrastructure Investment

Verfasst am 29. November 2023

Das Hunger Projekt in Ghana: Mütter-Kind Gesundheit stärken

Durch Trainings, Workshops und Ausbildungen von Gesundheitsmitarbeiter*innen werden in diesem Projekt die Gesundheitsdienstleistungen für 2.200 Mütter und Kinder verbessert und die Mütter-Kindersterblichkeit reduziert.

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Das Hunger Projekt in Ghana: Mütter-Kind Gesundheit stärken

Durch Trainings, Workshops und Ausbildungen von Gesundheitsmitarbeiter*innen werden in diesem Projekt die Gesundheitsdienstleistungen für 2.200 Mütter und Kinder verbessert und die Mütter-Kindersterblichkeit reduziert.

Das Hunger Projekt in Malawi: Jugend-Empowerment und Teilhabe fördern

In Salima soll durch verschiedene Ausbildungsmaßnahmen und Empowerment die Einkommenssituation der Jugendlichen und ihrer Familien verbessert werden.

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Das Hunger Projekt in Malawi: Jugend-Empowerment und Teilhabe fördern

In Salima soll durch verschiedene Ausbildungsmaßnahmen und Empowerment die Einkommenssituation der Jugendlichen und ihrer Familien verbessert werden.

Das Hunger Projekt in Mosambik: Starke Frauen für starke Gemeinschaften

Nach der Epizentren-Strategie beginnt nachhaltige Entwicklung mit der Förderung von Frauen, welche in diesem Projekt umfassend und mit verschiedenen Strategien für Entlastung und Empowerment der Frauen durchgesetzt wird.

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Das Hunger Projekt in Mosambik: Starke Frauen für starke Gemeinschaften

Nach der Epizentren-Strategie beginnt nachhaltige Entwicklung mit der Förderung von Frauen, welche in diesem Projekt umfassend und mit verschiedenen Strategien für Entlastung und Empowerment der Frauen durchgesetzt wird.

Das Hunger Projekt in Ghana: Teilhabe ländlicher Gemeinden stärken

Dieses Projekt hat das Ziel den Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen für Menschen in der östlichen Region Ghanas zu verbessern sowie die demokratische Teilhabe der Menschen in den ländlichen Dorfgemeinschaften an Entscheidungsprozessen zu stärken.

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Das Hunger Projekt in Ghana: Teilhabe ländlicher Gemeinden stärken

Dieses Projekt hat das Ziel den Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen für Menschen in der östlichen Region Ghanas zu verbessern sowie die demokratische Teilhabe der Menschen in den ländlichen Dorfgemeinschaften an Entscheidungsprozessen zu stärken.

Das Hunger Projekt in Ghana: Digitalen Zugang für Frauen stärken

Entwicklung beginnt nach der Epizentren-Strategie mit Frauen und ihrer Förderung, weshalb dieses Projekt das Ziel verfolgt, Frauen mit wichtigen digitalen Ressourcen und Kenntnissen zu versorgen.

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Das Hunger Projekt in Ghana: Digitalen Zugang für Frauen stärken

Entwicklung beginnt nach der Epizentren-Strategie mit Frauen und ihrer Förderung, weshalb dieses Projekt das Ziel verfolgt, Frauen mit wichtigen digitalen Ressourcen und Kenntnissen zu versorgen.

Das Hunger Projekt in Äthiopien: Aufforsten für die Zukunft

Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.

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Das Hunger Projekt in Äthiopien: Aufforsten für die Zukunft

Das Ziel des Wiederaufforstungsprojekts besteht nicht nur darin, die Umwelt zu regenerieren und zu schützen, sondern auch darin, die Lebensgrundlagen der lokalen Gemeinschaften zu verbessern.

Handicap International in der Demokratischen Republik Kongo: Psychosoziale Betreuung und medizinische Versorgung für Betroffene humanitärer Krisen

Das Projekt fördert den Schulbesuch von Kindern mit Behinderung und unterstützt Menschen, die von der anhaltenden humanitären Krise betroffen sind, insbesondere durch die Erleichterung des Zugangs zu psychosozialer Betreuung und Rehabilitation.

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Handicap International in der Demokratischen Republik Kongo: Psychosoziale Betreuung und medizinische Versorgung für Betroffene humanitärer Krisen

Das Projekt fördert den Schulbesuch von Kindern mit Behinderung und unterstützt Menschen, die von der anhaltenden humanitären Krise betroffen sind, insbesondere durch die Erleichterung des Zugangs zu psychosozialer Betreuung und Rehabilitation.

Von „König George“ zu „Präsident Weah“ – die unglaubliche Geschichte des liberianischen Weltfußballers George Weah

Wie ein Weltfußballer sich für seine Nation einsetzte und vom Sportler zum liberianischen Präsidenten wurde.

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Von „König George“ zu „Präsident Weah“ – die unglaubliche Geschichte des liberianischen Weltfußballers George Weah

Das Leben von George Weah mutet wie ein modernes Märchen an: Aufgewachsen in einem Ghetto in der liberianischen Hauptstadt Monrovia wurde er 1995 zum ersten afrikanischen FIFA-Weltfußballer des Jahres gewählt. Nach dem Ende seiner aktiven Fußballerkarriere widmete er sich der Jugendförderung und anderen humanitären Zielen und war zeitweise UNICEF-Botschafter. Schließlich engagierte er sich ab Anfang der 2000er in seinem Heimatland Liberia, politisch und regiert seit 2018 sogar als 25. Präsident das westafrikanische Land.

Dabei ist der erste Teil seiner Geschichte zwar nicht häufig, aber definitiv nicht einmalig. Viele große Namen wie Lionel Messi, Cristiano Ronaldo, Zinédine Zidane, Diego Maradonna, Sadio Mané, Pelé – um nur ein paar zu nennen – schafften den Sprung von einem bescheidenen Background auf die Weltbühne des internationalen Fußballs. Und dies macht wohl einen großen Teil der anhaltenden Anziehung des von Skandalen gebeutelten Profi-Sports aus: Die Möglichkeit, allein durch Talent und Disziplin den sozialen Aufstieg zu schaffen und unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder sozialer Schicht die höchsten Sphären von Ruhm und Wohlstand zu erreichen. Deshalb ist insbesondere Fußball auch in der ganzen Welt eine der beliebtesten Sportarten: Man kann ihn auf perfektem Rasen in einem teuren Stadium genauso spielen wie auf dem Hinterhof, der Sporthalle oder der Straße und dabei insgeheim träumen, entdeckt zu werden und irgendwann von dem Sport (gut) leben zu können.

Dieser Traum jedenfalls wurde für Weah wahr, als der kamerunische Nationaltrainer, Claude Le Roy, 1988 seinen Trainerkollegen Arsène Wenger auf ihn aufmerksam machte, welcher ihn für umgerechnet ca. 14.000 € nach Monaco, in die französische Division 1 holte. Als Kind getrennter Eltern und eines von 13 Kindern, die von der Großmutter großgezogen wurden, war für ihn dabei noch nicht mal der Schulbesuch vorgezeichnet. Umso bemerkenswerter ist es, dass Weah nicht nur einen Schulabschluss, sondern auch eine technische Ausbildung machen und im Anschluss eine feste Anstellung beim staatlichen, liberianischen Telekommunikationsunternehmen erlangen konnte.

Im Laufe seiner Sportlerkarriere spielte Weah unter anderem für Paris Saint-Germains, AC Milan, Chelsea und Olympique de Marseille. Bis heute bleibt er dabei der einzige Weltfußballer, der nie an einer Weltmeisterschaft teilgenommen hat, da Liberia sich noch nie dafür qualifizieren konnte. Als er 2003 mit 37 Jahren schließlich seine Fußballschuhe an den Nagel hing, engagierte er sich deshalb zunehmend für die Ausbildung und Nachwuchsförderung in seinem Heimatland und gründete unter anderem den Fußballclub Junior Professional, dessen einziges Aufnahmekriterium der Schulbesuch war.

2005 versuchte er sich dann zum ersten Mal als Politiker und kandidierte mit seiner eigens dafür gegründeten Partei Kongress für demokratischen Wandel um die Präsidentschaft Liberias. Mit seinen kaum 40 Jahren und ohne viel Vorerfahrung verlor er allerdings an die spätere Nobelpreisträgerin und Harvard-Absolventin Ellen Johnson Sirleaf. 2014 erlangte er dann als Senator sein erstes politisches Amt und Ende 2017 wurde George Weah, der als Fußballspieler den Titel „King George“ erhalten hatte, zum ersten „Fußballer-Präsident“ des von Bürgerkriegen gebeutelten Liberia gewählt. Als Hauptziele seiner Präsidentschaft nannte er die Bekämpfung der Korruption, die Reform der Wirtschaft, die Bekämpfung des Analphabetismus und die allgemeine Verbesserung der Lebensbedingungen. Eine seiner ersten Amtshandlungen bestand darin, sein eigenes Gehalt um 25% zu kürzen, er veranlasste außerdem Reformen des Einwanderungs- und Eigentumsrechts, investierte in Gesundheit und Bildung und sagte der im Land weitverbreiteten Gewalt an Frauen und Mädchen den Kampf an.

Eine (wirtschaftliche) 180-Grad-Drehung hat Liberia zwar auch unter Weahs Regierung nicht geschafft – es leidet weiter unter hoher Inflation und einer international schwachen Währung. Auch sinkt der Korruptionsindex seit Jahren anstelle zu steigen (wenn auch marginal)und die gesamtwirtschaftliche Entwicklung hat sich in den letzten Jahren 5 Jahren seit Weahs Amtsantritt auch nicht drastisch verbessert. Trotzdem können viele seiner Initiativen als progressiv und vor allem auf gesellschaftlicher Ebene zukunftsweisend verstanden werden. Weahs Lebensweg von der Armut über den Profisport hin zur Präsidentschaft eines ganzen Lands dürfte in jedem Fall allein schon für viele Liberianer*innen und Nicht-Liberianer*innen inspirierend sein.

Quellen:

  1. BBC News (22. März 2018): „George Weah sworn in as Liberia’s president
  2. Transparency International:  Korruptionsindex (“Corruptions Perception Index”) 2012-2022
  3. African Leadership Magazine: „George Weah’s Political leadership impact on Liberia“

Verfasst am 22. November 2023

Handicap International im Senegal: Lebensqualität von Menschen mit Behinderung verbessern

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer integrativen, nachhaltigen und fairen Gesellschaft, die die Lebensqualität schutzbedürftiger Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderung, verbessert und sie auch wirtschaftlich inkludiert.

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Handicap International im Senegal: Lebensqualität von Menschen mit Behinderung verbessern

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer integrativen, nachhaltigen und fairen Gesellschaft, die die Lebensqualität schutzbedürftiger Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderung, verbessert und sie auch wirtschaftlich inkludiert.

Handicap International in Uganda: Unterstützung für besonders schutzbedürftige Geflüchtete

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

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Handicap International in Uganda: Unterstützung für besonders schutzbedürftige Geflüchtete

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Handicap International im Tschad: Nothilfe, Minenräumung und inklusive Bildung

Durch Nothilfe und verschiedene Entwicklungsprojekte sollen nachhaltige Lösungen für konfliktbedingte Bedrohungen gefunden und auf Bedürfnisse schutzbedürftiger Menschen reagiert werden.

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Handicap International im Tschad: Nothilfe, Minenräumung und inklusive Bildung

Durch Nothilfe und verschiedene Entwicklungsprojekte sollen nachhaltige Lösungen für konfliktbedingte Bedrohungen gefunden und auf Bedürfnisse schutzbedürftiger Menschen reagiert werden.

Handicap International im Niger: Inklusion und Unterstützung gefährdeter Bevölkerungsgruppen

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

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Handicap International im Niger: Inklusion und Unterstützung gefährdeter Bevölkerungsgruppen

Eine Reihe von Projekten soll die Inklusion von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung fördern und darüber hinaus gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen, die von klimabedingten Katastrophen betroffen sind, unterstützen.

Handicap International in Mosambik: Gesundheit und Bildung für junge Menschen mit Behinderung

Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.

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Handicap International in Mosambik: Gesundheit und Bildung für junge Menschen mit Behinderung

Der Zugang zu qualitativer Bildung soll für Kinder mit Behinderung erleichtert und die reproduktive und sexuelle Gesundheit von Teenagern und junger Menschen mit Behinderung gefördert werden.

GLOBAL CARE in Äthopien: Ausbildungszentrum Bishoftu

Jugendliche haben seit 2010 im Ausbildungszentrum die Möglichkeit, in verschiedenen Berufen ausgebildet zu werden und so nachhaltig ihre Berufschancen zu erhöhen.

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GLOBAL CARE in Äthopien: Ausbildungszentrum Bishoftu

Jugendliche haben seit 2010 im Ausbildungszentrum die Möglichkeit, in verschiedenen Berufen ausgebildet zu werden und so nachhaltig ihre Berufschancen zu erhöhen.

GLOBAL CARE in Sambia: Ausbau der Grundschule Ikonkaile

Durch das Bauen und verbesserte Ausstatten von Grundschulen soll im ländlichen Itezhi-Tezhi Distrikt benachteiligten Kindern die Bildung ermöglicht werden.

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GLOBAL CARE in Sambia: Ausbau der Grundschule Ikonkaile

Durch das Bauen und verbesserte Ausstatten von Grundschulen soll im ländlichen Itezhi-Tezhi Distrikt benachteiligten Kindern die Bildung ermöglicht werden.

GLOBAL CARE in Sambia: Wasser ist Leben

In ländlichen Regionen wird sich für eine gesicherte Trinkwasserversorgung eingesetzt um auch Hygiene und Gesundheit der Menschen vor Ort zu fördern.

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GLOBAL CARE in Sambia: Wasser ist Leben

In ländlichen Regionen wird sich für eine gesicherte Trinkwasserversorgung eingesetzt um auch Hygiene und Gesundheit der Menschen vor Ort zu fördern.

GLOBAL CARE in Simbabwe: Nothilfe nach Zyklon Idai

In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.

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GLOBAL CARE in Simbabwe: Nothilfe nach Zyklon Idai

In Folge des Zyklons soll die Landwirtschaft vor Ort langfristig wieder aufgebaut und gefördert und traumatisierten Kindern psychosoziale Unterstützung geboten werden.

GLOBAL CARE in Uganda: Ernährungssicherheit

Durch Nothilfe soll vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

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GLOBAL CARE in Uganda: Ernährungssicherheit

Durch Nothilfe soll vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

GLOBAL CARE in Uganda: Betreuung und Hoffnung für Betroffene von Aids/HIV

Tumaini bedeutet Hoffnung und das T.A.P.P. (Tumaini Aids Prevention Program) soll mithilfe von aufklärenden Hygieneprojekten Infektionen verhindern sowie schon Betroffene in Betreuung- und Ausbildungszentren unterstützen.

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GLOBAL CARE in Uganda: Betreuung und Hoffnung für Betroffene von Aids/HIV

Tumaini bedeutet Hoffnung und das T.A.P.P. (Tumaini Aids Prevention Program) soll mithilfe von aufklärenden Hygieneprojekten Infektionen verhindern sowie schon Betroffene in Betreuung- und Ausbildungszentren unterstützen.

GLOBAL CARE in Simbabwe: Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität

In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

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GLOBAL CARE in Simbabwe: Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität

In Kooperation mit Miracle Missions Trust soll durch Workshops und Nothilfe vermehrt und nachhaltig die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.

GLOBAL CARE in Uganda: Grundlegende medizinische Versorgung in ländlichen Regionen

In Kooperation mit lokalen Partnern werden fünf Gesundheitszentren in ländlichen Regionen Ugandas unterstützt, um die dort noch eingeschränkte medizinische Versorgung verbessert gewährleisten zu können.

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GLOBAL CARE in Uganda: Grundlegende medizinische Versorgung in ländlichen Regionen

In Kooperation mit lokalen Partnern werden fünf Gesundheitszentren in ländlichen Regionen Ugandas unterstützt, um die dort noch eingeschränkte medizinische Versorgung verbessert gewährleisten zu können.

Lösungen mit und für Afrika – der African Climate Summit 2023 in Kenia

Auf dem diesjährigen African Climate Summit in Nairobi wurde diskutiert und verhandelt, um gerechte Lösungen gegen den Klimawandel und dessen Auswirkungen auf den afrikanischen Kontinent zu finden.

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Lösungen mit und für Afrika – der African Climate Summit 2023 in Kenia

Der diesjährige Africa Climate Summit fand in der kenianischen Hauptstadt Nairobi statt. Vom 4. bis 6. September trafen sich afrikanische Staats- und Regierungschef*innen sowie Vertreter*innen der Vereinten Nationen internationaler Regierungen, der Privatwirtschaft und NGO’s um über eine gemeinsame grüne Zukunft vor allem für den afrikanischen Kontinent zu sprechen. Ausgerichtet wurde der Gipfel vom kenianischen Präsidenten William Ruto und der Afrikanischen Union. Dabei riefen vor allem afrikanische Staatsführende zur Beihilfe und Lösungsfindungen zur Bekämpfung der Klimakatastrophe auf dem afrikanischen Kontinent aus. Diese richtete sich insbesondere an die Industrienationen, da diese den Löwenanteil an den weltweit produzierten Treibhausgasemissionen verursachen und somit am stärksten für die Klimakrise verantwortlich sind. Afrika trägt im Gegensatz dazu nur einen sehr geringen Teil zur Klimakrise bei, leidet aber am stärksten unter den Folgen. So liegen laut der Organisation Oxfam sieben von zehn Klimakrisenherde in Afrika.

Vorhaben

Bei dem Gipfel sollte es insbesondere um den Ausbau erneuerbarer Energien, die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten in Afrika und Forderungen nach Schadenersatz durch die Nationen des Globalen Nordens gehen. Für den Anbau der erneuerbaren Energien sollten die benötigten Ressourcen, die Afrika bietet, diskutiert werden. Des Weiteren sollten Schuldenerleichterungen für afrikanische Staaten in den Blick genommen werden, da laut den Vereinten Nationen zwischen 2020 und 2030 Klimaschäden in Höhe von voraussichtlich 290 bis 440 Milliarden US-Dollar in Afrika entstehen würden. Ohne einen entsprechenden Erlass sei die Klimakrise demnach nur schwer bewältigbar. Somit soll zukünftig auf grüne Energie gesetzt werden. In diesem Vorhaben ist Kenia heute schon Vorreiter, indem 90 Prozent der in Kenia produzierten Energie aus erneuerbaren Energien stammt. Das Ziel ist die 100-prozentige Umstellung auf erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030. Aufgrund der auf dem afrikanischen Kontinent vorhandenen teilweise kritischen Ressourcen, unbewirtschafteten Ackerflächen und das Verfügen der größten Infrastruktur zur Kohlenstoffbindung wird Afrika als Hoffnungsträger für den Ausbau erneuerbarer Energien gesehen, so der kenianische Präsident Ruto. Der Kontinent soll nicht länger als hilfebedürftig dargestellt, sondern als Vorreiter und lösungsschaffend wahrgenommen werden.

Vereinbarungen auf dem Gipfel

Eine wichtige Errungenschaft des Klimagipfels war die Verabschiedung der Nairobi Deklaration. Darin wurde ein globales Finanzabkommen beschlossen, in dem Industrieländer zusagen, jährlich 100 Milliarden US-Dollar für die Klimafinanzierung bereitzustellen und ihre Ambitionen und Unterstützung für Anpassung, Klimaschutz, Technologietransfer und Kapazitätsaufbau in Afrika zu verstärken. Des Weiteren wurde den afrikanischen Staaten ein verbesserter Zugang zu vergünstigten Krediten in Aussicht gestellt. Gesonderte Finanzierungszusagen wurden von unterschiedlichen Staaten getätigt. So sagten die Vereinigten Arabischen Emirate Zahlungen von insgesamt 4,5 Milliarden US-Dollar für Projekte rund um erneuerbare Energien zu und die US-Afrika-Partnerschaft für Ernährungssicherheit stellt 30 Millionen US-Dollar in Aussicht, um die klimaresistente Ernährungssicherheit auf dem afrikanischen Kontinent zu verbessern. Das Land Kenia soll außerdem der neue Standort für das neue Afrika-Hauptquartier des Global Center for Adaptation werden.

Dies sind nur einige Beschlüsse und Einigungen, die der diesjährige Klimagipfel in Afrika hervorbrachte.

Kritik

Doch auch Kritik an verschiedenen Vorhaben im Zuge dieses Gipfels werden laut. So wird vor allem kritisiert, dass einige Verpflichtungen und Maßnahmen nicht konkret genug ausgearbeitet wurden. Des Weiteren kann auch der Abbau von kritischen Ressourcen für den Ausbau von erneuerbaren Energien kritisiert werden, da dieser negative Auswirkungen für die Bevölkerung der Länder vor allem in den Abbaugebieten haben kann. Nähere Informationen dazu können in unserem Infothekartikel zum „Grünen Kolonialismus“ nachgelesen werden. Es wird außerdem erwähnt, dass zur gerechten Umsetzung der Vorhaben um den Ausbau erneuerbarer Energien und „im Sinne der afrikanischen Bevölkerung“ der verstärkte Einbezug der Zivilgesellschaft stattfinden müsse. Dieser Zugang bliebe jedoch vielen zivilgesellschaftlichen Organisationen verwehrt, so Joachim Fünfgelt von Brot für die Welt. Daneben stehen auch die Vereinigten Arabischen Emirate in der Kritik. Diese sagen zwar eine hohe Summe zum Ausbau erneuerbarer Energien für den afrikanischen Kontinent zu, sehen, sich jedoch als weltweit größter Ölproduzent harscher Kritik ausgesetzt. Es wird befürchtet, dass die Nation in CO2-Abscheidetechnologien investiert. Auf diese Weise könnten sie weiterhin auf fossile Brennstoffe wie Öl und Gas setzen, mit der Argumentation, dass diese aufgrund der neuen Technologie nun ja klimaneutral verbrennen würden. Dies erschwert die Erreichung des Ziels klimafreundlicher Energie.

Der Klimagipfel und die daraus resultierenden Beschlüsse und Vereinbarungen sind also erste Schritte, allerdings wird ersichtlich, dass es noch ein weiter Weg bis zu einer klimaneutralen bis -freundlichen und gerechten globalen Welt ist.

Quellen:

  1. https://www.spiegel.de/ausland/african-climate-summit-23-in-nairobi-erster-afrika-klimagipfel-startet-in-kenia-a-5489a170-e1b8-449e-8bb7-3780a791cf4b
  2. https://africaclimatesummit.org/
  3. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1244200.html
  4. https://www.welthungerhilfe.de/aktuelles/aktuelle-artikel/africa-climate-summit-2023-ein-aufruf-zum-handeln
  5. https://www.deutschlandfunk.de/klima-gipfel-in-afrika-soll-mit-abschluss-dokument-beendet-werden-100.html
  6. https://earth.org/africa-climate-summit-2023-milestone-or-mirage/
  7. https://www.brot-fuer-die-welt.de/pressemeldung/statement-zur-verabschiedung-der-nairobi-erklaerung-zum-klimawandel/
  8. https://www.seforall.org/news/key-outcomes-from-the-first-africa-climate-summit

Verfasst am 20. November 2023

Die Stiftung der Deutschen Lions in Ruanda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt „Lichtblicke“ sollen Versorgungslücken geschlossen und dafür gesorgt werden, dass Kinder im Osten Ruandas zukünftig eine gute augenmedizinische Versorgung erhalten.

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Die Stiftung der Deutschen Lions in Ruanda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt „Lichtblicke“ sollen Versorgungslücken geschlossen und dafür gesorgt werden, dass Kinder im Osten Ruandas zukünftig eine gute augenmedizinische Versorgung erhalten.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Das Projekt "Lichtblicke" soll mit dem Ausbau pädiatrischen Dienste den Zugang zu augenmedizinischer Versorgung für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren verbessern und somit zur Verringerung von vermeidbarer Blindheit im Land beitragen.

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Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Das Projekt „Lichtblicke“ soll mit dem Ausbau pädiatrischen Dienste den Zugang zu augenmedizinischer Versorgung für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren verbessern und somit zur Verringerung von vermeidbarer Blindheit im Land beitragen.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Uganda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt "Lichtblicke" soll in Kooperation mit der Christoffel-Blindenmission eine umfassende augenmedizinische Versorgung für die gesamte östliche und nordöstliche Region Ugandas geschaffen werden.

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Die Stiftung der Deutschen Lions in Uganda: Augenmedizinische Versorgung für Kinder

Mit dem Projekt „Lichtblicke“ soll in Kooperation mit der Christoffel-Blindenmission eine umfassende augenmedizinische Versorgung für die gesamte östliche und nordöstliche Region Ugandas geschaffen werden.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Sambia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

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Die Stiftung der Deutschen Lions in Sambia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Kenia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Kenya und mit den Menschen in Laikipa wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

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Die Stiftung der Deutschen Lions in Kenia: Wasser ist Leben

Auf Basis vorhandener Erfahrungen aus ähnlichen Projekten und in Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Kenya und mit den Menschen in Laikipa wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Wasser ist Leben

In Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Malawi werden auf Basis vorhandener Erfahrungen aus einem ähnlichen Projekt mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

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Die Stiftung der Deutschen Lions in Malawi: Wasser ist Leben

In Zusammenarbeit mit Habitat for Humanity Malawi werden auf Basis vorhandener Erfahrungen aus einem ähnlichen Projekt mit den Menschen vor Ort wirksame und nachhaltige Lösungen für die Probleme des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser und fehlender oder unzureichender Hygienepraktiken entwickelt.

ChildFund im Senegal – Aufklärung hinsichtlich Menstruationshygiene und Sexualität

Ziel des Projekts ist die Aufklärung über und Verbesserung der Hygiene in Bezug auf Sexualität und Fortpflanzung, wodurch die sexuelle und reproduktive Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird.

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ChildFund im Senegal – Aufklärung hinsichtlich Menstruationshygiene und Sexualität

Ziel des Projekts ist die Aufklärung über und Verbesserung der Hygiene in Bezug auf Sexualität und Fortpflanzung, wodurch die sexuelle und reproduktive Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird.

Islamic Relief in Somalia: Krisenhilfe und Ernährungssicherheit nach Dürreperiode

Das einjährige Nothilfeprojekt hat das Ziel, die Grundbedürfnisse der von wiederkehrenden bzw. anhaltenden Dürreperioden stark betroffenen Menschen in der Region Togdher zu sichern.

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Islamic Relief in Somalia: Krisenhilfe und Ernährungssicherheit nach Dürreperiode

Das einjährige Nothilfeprojekt hat das Ziel, die Grundbedürfnisse der von wiederkehrenden bzw. anhaltenden Dürreperioden stark betroffenen Menschen in der Region Togdher zu sichern.

Islamic Relief im Südsudan: Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des friedlichen Zusammenlebens

Im von Konflikten, Unruhen und Flucht gebeutelten Südsudan, der außerdem stark durch die vom Klimawandel verursachte Ernährungsunsicherheit und Dürre betroffen ist leistet das Projekt Unterstützung, indem es zum einen Nahrungsmittel verteilt und gute Ernährung durch Kurse, Kampagnen und Selbsthilfegruppen gewährleistet, und zum anderen das friedliche Zusammenleben durch Friedenskomitees und andere Veranstaltungen fördert.

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Islamic Relief im Südsudan: Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des friedlichen Zusammenlebens

Im von Konflikten, Unruhen und Flucht gebeutelten Südsudan, der außerdem stark durch die vom Klimawandel verursachte Ernährungsunsicherheit und Dürre betroffen ist leistet das Projekt Unterstützung, indem es zum einen Nahrungsmittel verteilt und gute Ernährung durch Kurse, Kampagnen und Selbsthilfegruppen gewährleistet, und zum anderen das friedliche Zusammenleben durch Friedenskomitees und andere Veranstaltungen fördert.

Islamic Relief in Kenia: Integriertes WaSH und Bildungsprojekt

An einer Grundschule im Bezirk Kilifi soll der Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für unterversorgte Kinder in marginalisierten Gebieten verbessert werden, durch die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur und des Lernumfelds in den Sektoren Bildung und WaSH (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene).

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Islamic Relief in Kenia: Integriertes WaSH und Bildungsprojekt

An einer Grundschule im Bezirk Kilifi soll der Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für unterversorgte Kinder in marginalisierten Gebieten verbessert werden, durch die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur und des Lernumfelds in den Sektoren Bildung und WaSH (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene).

Islamic Relief in Mali: Kinderschutz und Geschlechtergerechtigkeit

Durch den Bau von Sanitäranlagen und Aufklärungsarbeit soll die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird. Dazu gehören die Etablierung von Beratungsmöglichkeiten, die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Bereitstellung von Hygieneprodukten, die für alle zugänglich sind.

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Islamic Relief in Mali: Kinderschutz und Geschlechtergerechtigkeit

Durch den Bau von Sanitäranlagen und Aufklärungsarbeit soll die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbessert wird. Dazu gehören die Etablierung von Beratungsmöglichkeiten, die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Bereitstellung von Hygieneprodukten, die für alle zugänglich sind.

ChildFund in Sambia: Kinder von früh auf fördern

Bildung ist ein Schlüssel dafür, das Leben für die nächsten Generationen zu verbessern, weshalb die frühkindliche Förderung an entscheidender Stelle die Zukunftschancen der Kinder verbessert und ihnen wichtige Kompetenzen auf den Weg gibt.

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ChildFund in Sambia: Kinder von früh auf fördern

Bildung ist ein Schlüssel dafür, das Leben für die nächsten Generationen zu verbessern, weshalb die frühkindliche Förderung an entscheidender Stelle die Zukunftschancen der Kinder verbessert und ihnen wichtige Kompetenzen auf den Weg gibt.

ChildFund im Kongo: Schutz für die „Hexenkinder“*

Inmitten sozialer Not in der von Armut und Gewalt heimgesuchter Provinz Süd-Kivu werden immer mehr Kinder Opfer des Hexenglaubens, die in Folge Schutz benötigen und Versorgung, Bildung und Unterstützung bei potentieller Versöhnung mit ihren Familien erhalten sollen. Darüber hinaus wird mit in Zusammenarbeit mit Centre Olame  und der Erzdiözese Bukavu versucht, dem Hexenglauben mit Aufklärung zu begegnen.

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ChildFund im Kongo: Schutz für die „Hexenkinder“*

Inmitten sozialer Not in der von Armut und Gewalt heimgesuchter Provinz Süd-Kivu werden immer mehr Kinder Opfer des Hexenglaubens, die in Folge Schutz benötigen und Versorgung, Bildung und Unterstützung bei potentieller Versöhnung mit ihren Familien erhalten sollen. Darüber hinaus wird mit in Zusammenarbeit mit Centre Olame  und der Erzdiözese Bukavu versucht, dem Hexenglauben mit Aufklärung zu begegnen.

ChildFund in Kenia: Süßkartoffelanbau für Ernährungssicherheit

Durch den nachhaltigen Anbau von Süßkartoffeln soll Ernährungssicherheit gefördert und die wirtschaftliche Situation der Menschen in vulnerablen landwirtschaftlichen Haushalten verbessert werden, während gleichzeitig die Umwelt und das Ökosystem geschützt wird.

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ChildFund in Kenia: Süßkartoffelanbau für Ernährungssicherheit

Durch den nachhaltigen Anbau von Süßkartoffeln soll Ernährungssicherheit gefördert und die wirtschaftliche Situation der Menschen in vulnerablen landwirtschaftlichen Haushalten verbessert werden, während gleichzeitig die Umwelt und das Ökosystem geschützt wird.

ADRA im Südsudan: nachhaltige landwirtschaftliche Methoden zur Reduzierung extremer Armut

Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.

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ADRA im Südsudan: nachhaltige landwirtschaftliche Methoden zur Reduzierung extremer Armut

Die Region wird seit einigen Jahren immer wieder von schweren Dürren und Überschwemmungen heimgesucht und Wasser und Ernteerträge werden knapper. Deshalb werden Gemeinden dabei unterstützt, ihre landwirtschaftlichen Methoden an die Folgen des Klimawandels anzupassen und extreme Armut zu reduzieren.

Die Stiftung der Deutschen Lions in Äthiopien: nachhaltige Agroforstwirtschaft

Mit der Planung eines umfassenden und nachhaltigen Projekts zur Ernährungssicherung und Wiederaufforstung sollen die Menschen in Äthiopien darin unterstützt werden, klimabedingten Herausforderungen wie Dürre und Überschwemmungen durch geeignete Maßnahmen entgegenzutreten und extreme Armut zu reduzieren.

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Die Stiftung der Deutschen Lions in Äthiopien: nachhaltige Agroforstwirtschaft

Mit der Planung eines umfassenden und nachhaltigen Projekts zur Ernährungssicherung und Wiederaufforstung sollen die Menschen in Äthiopien darin unterstützt werden, klimabedingten Herausforderungen wie Dürre und Überschwemmungen durch geeignete Maßnahmen entgegenzutreten und extreme Armut zu reduzieren.

ADRA in Mosambik: Umweltschutz ist Menschenschutz

Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.

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ADRA in Mosambik: Umweltschutz ist Menschenschutz

Das Küstenland in Südostafrika leidet besonders unter den Folgen des Klimawandels und Ziel des Projekts mit der Peace Parks Foundation ist es, den Menschen zu helfen, ihre Umwelt zu schützen, wirtschaftliche Anreize für die Pflege des Naturschutzgebietes zu schaffen und durch nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ausreichend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.

GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf dem BNE-Festival in Essen

GEMEINSAM FÜR AFRIKA vertreten auf dem Kreativmarkt des Festivals Bildung für nachhaltige Entwicklung

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GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf dem BNE-Festival in Essen

Essen, 15.09.2023 — BNE Festival

Am 14. und 15. September 2023 fand das BNE-Festival in der Volkshochschule Essen statt. Das Festival stand unter dem Motto „Lernen. Handeln. Wandeln“. Daran nahmen unterschiedliche Akteur*innen aus Bildungs- und Entwicklungszusammenarbeit teil. Neben den Informationsständen der verschiedenen Organisationen wurden auch Workshops zu Themen rund um nachhaltige Entwicklung und zukunftsweisende Bildungsmethoden angeboten. GEMEINSAM FÜR AFRIKA war zusammen mit 15 anderen Organisationen auf dem Kreativmarkt im Außenbereich des Geländes der Volkshochschule zu finden, wo unter anderem innovative Bildungslösungen, pädagogische Ansätze und alternative Lernmaterialien für Jugendliche und Erwachsene ausgestellt und präsentiert wurden. Ziel des Festivals war es, Menschen zur Mitgestaltung von Nachhaltigkeit zu motivieren.

GEMEINSAM FÜR AFRIKA präsentierte an unserem Stand unter anderem Unterrichtsmodule, die Lehrkräften die Möglichkeit bieten, einführende Unterrichtseinheiten zu einzelnen Themenbereichen rund um den afrikanischen Kontinent zu gestalten. Einen guten Einstieg für einen Austausch mit den Festivalteilnehmenden bot unser Vernetzungsspiel. Hierbei sollten die Teilnehmenden dazu animiert werden auf einer großen Afrika-Landkarte berufliche, familiäre oder touristische Verbindungen zu afrikanischen Ländern herzustellen. Selbst denjenigen ohne offensichtliche Beziehung zu Afrika konnten wir aufzeigen, wie Verbindungen zum afrikanischen Kontinent, ob durch Rohstoffe, Lebensmittel, Textilien oder Bestandteile in ihrem Mobiltelefon, in ihrem Alltag eine Rolle spielen. Am Ende des Kreativmarktes war die Landkarte bunt und lebendig mit Verbindungen von Deutschland nach Tansania, Kamerun, Südafrika, Kenia und vielen anderen Ländern. Dies vermittelte den Besucher*innen einen kleinen Einblick von der globalisierten Welt, in der wir heute leben und den oft unbekannten Verbindungen zum afrikanischen Kontinent. 

Der Erfolg des gesamten BNE-Festivals lag nicht nur in der Präsentation unseres Materials, sondern vor allem im Austausch mit den Festivalteilnehmenden. Es konnten erste Bande für potentielle zukünftige Kooperationen geknüpft werden, die die Bedeutung von Perspektiven aus dem Globalen Süden in Bildungsdiskussionen hervorheben und zu einer veränderten Darstellung Afrikas beitragen. 

Wir sind gespannt auf die kommenden Veranstaltungen und Festivals und freuen uns vor allem auf ein verstärktes Angebot an offenen Bildungsplattformen, die die Bedeutung internationaler Perspektiven sowohl im Klassenzimmer als auch an anderen Lernorten unterstreichen.

Verfasst am 8. November 2023

Rückblick: Workshop zum Thema Rassismus für GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Referent*innen

Was ist Diskriminierung? Was ist Rassismus? Wie gehen wir als Betroffene und „Allies“ (Verbündete) damit um? Ein Workshop für Bildungsreferent*innen.

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Rückblick: Workshop zum Thema Rassismus für GEMEINSAM FÜR AFRIKA-Referent*innen

Was ist Diskriminierung? Was ist Rassismus? Wie gehen wir als Betroffene und „Allies“ (Verbündete) damit um? Ein Workshop für Bildungsreferent*innen.

Modul Globale Klimaverantwortung SEK

Die flexiblen Unterrichtsmodule für Afrika in der Schule umfassen differenzierte Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter für den praktischen Unterricht, ein Role Model das Handlungsoptionen für Schülerinnen und Schüler aufzeigt und ein Projektbeispiel aus Afrika.

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Modul Globale Klimaverantwortung SEK

Die flexiblen Unterrichtsmodule für Afrika in der Schule umfassen differenzierte Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter für den praktischen Unterricht, ein Role Model das Handlungsoptionen für Schülerinnen und Schüler aufzeigt und ein Projektbeispiel aus Afrika.

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