Kinderarbeit kurz erklärt
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Kinderarbeit kurz erklärt
In 60 Sekunden erfahren Sie anhand unserer kinderfreundlichen Animation die wichtigsten Fakten über Kinderarbeit.
In 60 Sekunden erfahren Sie anhand unserer kinderfreundlichen Animation die wichtigsten Fakten über Kinderarbeit.
Die Highlights unserer Digitalen Reise Innovations Made in Africa #17Ziele haben wir in einem Best Of Video mit allen Innovationen, deren Erfinderinnen und Erfindern, sowie unseren Content Creators für euch zusammen gefasst. Schaut euch an, wie unsere Content Creators die Innovationen selbst testen und sich mit den Erfinderinnen und Erfindern austauschen. Lernt mehr darüber, wie die Innovationen aus Afrika dazu beitragen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.
Tolle Content Creator testen spannende Innovationen aus Afrika und tauschen sich mit deren Erfinderinnen und Erfindern aus. Wir zeigen euch nachhaltige Smartphones aus Ruanda, Bambusfahrräder und Elektrobaukästen aus Ghana sowie 3D-Drucker aus Kenia, die aus Elektroschrott gefertigt werden. Jede dieser einzigartigen Innovationen trägt dabei dazu bei die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.
Mit seiner Innovation fördert Eddy Sebera die afrikanische Smartphone Produktion und regionale Märkte. Die Rohstoffe, die für die Produktion von Smartphones benötigt werden, kommen größtenteils aus afrikanischen Ländern. Große Hersteller produzieren allerdings meist in asiatischen Ländern. In unserem Video erklärt Eddy Sebera wie das Unternehmen Arbeitsplätze in Ruanda schafft und vielen Menschen eine kostengünstige und nachhaltige Alternative für herkömmliche Mobilgeräte bietet.
In unserem Video stellt der Erfinder Charles Ofori Antipem seine Innovation vor und verrät spannende Experimente, die mithilfe des Baukastens durchgeführt werden können. Das umfangreiche Set bietet Schülerinnen und Schülern in afrikanischen Ländern einen Zugang zu den nötigen Ressourcen, die an vielen Schulen nicht vorhanden sind. Damit ebnet er vielen jungen Menschen den Weg und ermöglicht gleichwertige Bildung. Das DEXT Science Set ermöglicht Kindern und Jugendlichen, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen.
Der WLAN-Router „BRCK“ ist eine Innovation, die optimal an die äußeren Bedingungen vieler afrikanischer Länder angepasst ist. So kann der Router beispielsweise bis zu acht Stunden ohne den Anschluss an eine Stromversorgung verwendet werden. In unserem Video erklären die Erfinder, wie sie eine Internetanbindung für Menschen weltweit garantieren möchten. Abgesehen davon trägt der Router zum Wissensgewinn und insgesamt zur Erreichung der 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung bei.
Der Rahmen der Bambusfahrräder ist komplett recycelbar. Die Räder, Bremsen und weitere Teile sind größtenteils aus zweiter Hand. Die kluge Innovation sieht nicht nur toll aus, sondern ist zudem ein nachhaltiges Produkt. Mit ihrer Initiative schaffte Bernice Dapaah neue Arbeitsplätze und einen Produktionsstandort in Ghana. In unserem Video stellt die Erfinderin das eindrucksvolle Produkt vor und berichtet von dem positiven Einfluss, den die Fahrräder auf die Gesellschaft haben.
Das Unternehmen bietet dadurch vielen Menschen einen kostengünstige Alternative des 3D-Drucks und fördert die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung. In unserem Video stellen wir sowohl den 3D-Drucker aus Kenia, als auch den Erfinder, Roy Mwangi Ombatti, vor. Roy berichtet zu den Hintergründen und erzählt, was die kluge Innovation inspirierte.
Das Unternehmen bietet dadurch vielen Menschen einen kostengünstige Alternative des 3D-Drucks und fördert die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung. In unserem Video stellen wir sowohl den 3D-Drucker aus Kenia, als auch den Erfinder, Roy Mwangi Ombatti, vor. Roy berichtet zu den Hintergründen und erzählt, was die kluge Innovation inspirierte.
Mit hunderten verlassenen Kinderschuhen haben wir in sieben deutschen Städten ein Zeichen für das Leid der zahlreichen Kinder gesetzt, die täglich durch Kriege und bewaffnete Konflikte ihr Leben verlieren. Wir haben mit der Aktion klar gemacht, dass der Schutz von Kindern eine zentrale Herausforderung unserer Zeit ist, die jeden etwas angeht.
Hintergrundinformationen, unsere 10 Forderungen sowie Tipps dazu, was man selbst tun kann, finden Sie HIER (klick).
Hier gibts die besten Bilder der Aktion aus allen Städten:
Schau dir an, wie eng unsere Lebenswelt mit der von Menschen in afrikanischen Ländern verbunden ist und wie schon kleine Veränderungen in unserem Konsum- und Kaufverhalten für viele andere Menschen große Veränderungen zum Guten bedeuten können.
Schau dir an, wie eng unsere Lebenswelt mit der von Menschen in afrikanischen Ländern verbunden ist und wie schon kleine Veränderungen in unserem Konsum- und Kaufverhalten für viele andere Menschen große Veränderungen zum Guten bedeuten können.
Schau dir an, wie eng unsere Lebenswelt mit der von Menschen in afrikanischen Ländern verbunden ist und wie schon kleine Veränderungen in unserem Konsum- und Kaufverhalten für viele andere Menschen große Veränderungen zum Guten bedeuten können.
Hubschrauber aus Badelatschen, Rennflitzer aus Sardinenbüchsen, Handys aus Lehm und Drachen aus Einkaufstüten – diese fantasievollen Exponate unserer erfolgreichen Wanderausstellung „Global Players – Spielzeug aus Afrika“ stehen exemplarisch für die Anliegen und Ziele der Kampagne GEMEINSAM FÜR AFRIKA. Denn die Ausstellung zeigt, wie viel Potenzial, Kreativität und Lebenswillen in den Kindern und Jugendlichen steckt, denen unsere Projekte zu Gute kommen.
Ob in den Slums von Nairobi, in den Dörfern im muslimischen Norden Nigerias oder in der belagerten Hauptstadt Liberias – überall fielen der langjährigen ARD-Korrespondentin Birgit Virnich auf ihren Drehreisen liebevoll von Kindern gefertigte Spielzeuge ins Auge.
Sehen Sie eine kleine Auswahl der gebastelten Kunstwerke:
Jedes Jahr reist GEMEINSAM FÜR AFRIKA mit YouTuber*innen in ein afrikanisches Land, um auf bestimmte Themen wie z.B. die Sustainable Development Goals aufmerksam zu machen und die Projekte von den Mitgliedsorganisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA der Öffentlichkeit vorzustellen. Auf unseren Reisen sind unzählige Fotos entstanden. Diese können natürlich nicht Afrika in ihrer Vielfalt abbilden. In Afrika leben rund 1,2 Milliarden Menschen, etwa 17 Prozent der Weltbevölkerung. Dort gibt es über 3.000 verschiedene Bevölkerungsgruppen und mehr als 2.000 Sprachen. Der Kontinent beherbergt 54 Staaten (2017). Zum Vergleich: Europa hat 740 Millionen Einwohner, 70 Sprachen, 50 Staaten.
Die Fotos von GEMEINSAM FÜR AFRIKA sind im ländlichen Raum entstanden, weil unsere Mitgliedsorganisationen vor allem auf dem Land tätig sind. 63 Prozent der Menschen in Sub-Sahara Afrika leben im ländlichen Raum. Diese Zahl nimmt stetig ab; Afrika ist der Kontinent mit den am schnellsten wachsenden Städten.
In diesem Fotoalbum finden Sie einige Impressionen von Kindern in der Schule, beim Sport oder auch in ihrer Freizeit, die wir während unseren Reisen kennengelernt haben. Diese können Sie auch im Unterricht einsetzen um Schüler*innen einen ersten Eindruck zu geben, wie der Alltag von Kindern in verschiedenen Ländern Afrikas aussehen kann. Viel Spaß beim Stöbern!
Uganda gehört zu den zehn Ländern, die mehr als die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit aufnehmen. Rund eine halbe Million Menschen aus den umliegenden Bürgerkriegsländern suchen Schutz in Uganda: aus der Demokratischen Republik Kongo, Südsudan, Somalia, Eritrea und Burundi. Täglich erreichen weitere Menschen die gigantischen Flüchtlingscamps des Landes und werden offenherzig empfangen. Die Vorteile dieser Willkommenspolitik sind im ganzen Land spürbar.
Wir besuchten, zusammen mit den YouTuber*innen Lisa Sophie Laurent, Jung&Naiv und Flo, eine der größten Flüchtlingssiedlungen im Norden des Landes, in der vor allem Menschen aus dem Südsudan aufgenommen werden. Weitere Stationen unserer Reise waren die Projektstandorte der Mitgliedsorganisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA in Bombo und Wakiso.
Hier einige Fotos der Reise:
Weitere Informationen zur Reise nach Uganda finden Sie hier.
Allein in Afrika südlich der Sahara sind fast 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Was zwingt diese Menschen dazu, ihre Heimat, ihr Hab und Gut und manchmal sogar ihre Familien zurückzulassen? Wie ist ihr Leben im Flüchtlingscamp und welche Hoffnungen und Wünsche haben sie für ihre Zukunft?
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, waren wir zusammen mit unseren prominenten Unterstützer*innen, der Musikerin Ivy Quainoo und dem Schauspieler und Moderator Jenke von Wilmsdorff, in Kenia unterwegs und besuchten unter anderem das Flüchtlingscamp Kakuma im Nordwesten des Landes. Fast 200.000 Menschen aus über 20 verschiedenen Nationen suchen dort Schutz.
Hier einige Fotos der Reise:
Weitere Informationen zur Reise finden Sie hier.
Klimawandel, Ressourcenverbrauch, Hunger und die globale Armut gehören zu den drängendsten Themen unserer Zeit. Immer noch leben über 800 Millionen Menschen weltweit in extremer Armut. Das muss sich ändern! 2015 haben die UNO-Mitgliedstaaten deshalb 17 globale Ziele vereinbart, die unsere Erde bis 2030 nachhaltig lebenswerter machen sollen. Ziel ist es, in einer Welt ohne Armut und Hunger zu leben, in der Geschlechter-Gerechtigkeit herrscht, alle eine gute Ausbildung genießen und Zugang zu sauberem Wasser und Gesundheitsfürsorge haben.
Zusammen mit den YouTuber*innen Ischtar Isik, einfach inka, manniac, CrispyRob und Juliane von Jung & naiv sind wir im November 2017 nach Sambia gereist. Zusammen erlebten wir vor Ort, wie unsere Mitgliedsorganisationen mithelfen, Hunger und Armut zu bekämpfen. Wir lernten das Land und seine Menschen kennen und erfuhren, was zu tun ist, um die #17Ziele bis 2030 zu erreichen.
Hier einige Fotos der Reise:
Weitere Informationen zur Reise nach Sambia finden Sie hier.
Afrikanische und europäische Frauen gingen bei der Aktion auf die Straße und tauschten plakativ ihre Waren: „Hochwertiger Kaffee gegen gefrorene Hühnerteile“.
Die Straßenaktionen fanden zeitgleich in Würzburg, München, Frankfurt, Aachen, Bonn, Köln, Bochum, Berlin, Hamburg und Leipzig statt. Mit den demonstrativen Aktionen greift GEMEINSAM FÜR AFRIKA zugespitzt ein Beispiel der Ursachen von Armut in Afrika auf: Ungerechte Handelsbeziehungen.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.
Mit der Straßenaktion machten wir in Berlin, Bonn, Bochum, Aachen, Hamburg, Frankfurt, Köln, München, Leipzig und Würzburg auf die alltägliche Praxis des Landraubs in Afrika aufmerksam. Das sogenannte „Land Grabbing“ oder „Landnahme“ ist eine der wesentlichen Ursachen für Hunger in Afrika.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.
An einem riesigen Afrika-Kontinent präsentierten wir die Projektarbeit unserer 24 Bündnisorganisationen. Unter dem Motto „Miteinander. Fair. Gerecht!“ zeigten wir den Bürgerinnen und Bürgern, wie wichtig uns die Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Menschen in Afrika ist. In Tausenden Projekten setzen sich unsere Mitgliedsorganisationen gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen vor Ort dafür ein, nachhaltige Entwicklung zu fördern und Armut und Hunger zu überwinden. Viele dieser Projekte konnten wir am 25. Mai 2013 an unserem Aktionsstand Hunderten Menschen ans Herz legen. Gleichzeitig luden wir die Besucher*innen dazu ein, einen eigenen Beitrag zum Thema Afrika zu basteln und auf unserem riesigen Kontinent zu platzieren. Dafür ging es mit einem Scherenlift hoch hinaus: Die Besucher*innen hatten die Gelegenheit, ihr Lieblingsland in Afrika „zu bereisen“ und mit einem eigenen persönlichen Beitrag Engagement zu zeigen. Auch die kleinen Besucher*innen konnten sich in unserer Bastelecke mit eigenen Kreationen beteiligen.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Spieler*innen und Zuschauer*innen waren verblüfft, wie viele soziale und materielle Ungleichheiten auf dem Spielfeld deutlich wurden. Wussten Sie, dass die reichsten 20 Prozent der Weltbevölkerung – in erster Linie im globalen Norden lebend – 80 Prozent aller vorhandenen Waren und Ressourcen konsumieren? Die anderen ärmeren 80 Prozent der Weltbevölkerung verbrauchen im Umkehrschluss nur 20 Prozent der weltweit vorhandenen Rohstoffe. Unvorstellbar, wenn man bedenkt, dass Afrika südlich der Sahara über großen Rohstoffreichtum verfügt, die meisten Ressourcen jedoch nicht oder nur zu einem kleinen Teil auch in den Herkunftsländern konsumiert werden.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.
Kriegerische Konflikte, politische Verfolgung aber auch Armut und Hunger, fehlender Zugang zu sauberem Wasser oder mangelnde Gesundheitsfürsorge versetzen Menschen in lebensbedrohliche Situationen, die sie dazu zwingen, ihre Familie und ihre Heimat zu verlassen. Wie wir es täglich aus den Nachrichten erfahren müssen, scheitern Tausende Fliehende auf ihrem Weg in ein vermeintlich besseres Leben – ein Leben, in dem die Menschenrechte gewahrt und respektiert werden.
Symbolisch haben wir auf das dramatische Schicksal dieser Menschen aufmerksam gemacht. In sieben Städten legten Aktivist*innen auf zentralen Plätzen insgesamt 237 Leichensäcke nieder. Sie protestierten damit gegen Europas Versagen in der Flüchtlingspolitik und forderten, die Ursachen von Flucht ernsthaft zu bekämpfen. Ein Transparent erinnerte an Artikel 1 unseres Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und an die Pflicht Deutschlands, diese zu achten und zu schützen. Auf Informationstafeln berichteten Überlebende von ihrer Flucht und davon, warum sie ihre Heimat verlassen mussten. Passant*innen legten Blumen nieder, zündeten Trauerkerzen in stillem Gedenken an die unzähligen Opfer an und unterstützten die Forderungen von GEMEINAM FÜR AFRIKA mit ihrer Unterschrift.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion und zum Thema „Menschenrechte“.
Krieg ist eine der Hauptfluchtursachen. Allein auf dem afrikanischen Kontinent sind derzeit 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Mit der Aktion machten wir auf diesen Missstand aufmerksam.
„Tausende Menschen werden täglich von gewaltsamen Konflikten und Kriegen vertrieben und sehen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Oftmals setzen sie ihr Leben aufs Spiel, um sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen. Niemand verlässt seine Heimat, Familie und Freunde ohne triftige Gründe“, so unsere Kampagnen-Sprecherin Susanne Anger.
Hier unsere Fotos von der Aktion:
Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion.
Das Jahr 2017 war geprägt von einer dramatischen Hungerkatastrophe in mehreren afrikanischen Ländern. GEMEINSAM FÜR AFRIKA ging auf die Straße und zeigte zeitgleich an zentralen Plätzen in mehreren deutschen Städten auf einer riesigen Afrika-Europa-Karte plakativ und eindringlich Informationen zu den am stärksten von der Hungersnot betroffenen Ländern gezeigt – die erschreckenden Zahlen machen deutlich: Es muss schnell und unbürokratisch geholfen werden, um unzählige Menschen auf unserem Nachbarkontinent vor dem Hungertod zu bewahren.
Hier können Sie die Fotos zur Aktion ansehen:
Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion.
Am 25. Mai um 12 Uhr inszenierten wir auf zentralen Plätzen in sieben deutschen Städten Sklavenmärkte, wo Menschen versteigert und wahre Lebensgeschichten betroffener Personen erzählt wurden. Damit machte GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf die weltweite Existenz moderner Sklaverei und die Folgen für die betroffenen Menschen aufmerksam und rief jeden Einzelnen zum Handeln auf.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Weitere Informationen zum Thema „Moderne Sklaverei“ finden Sie hier.
Hilfe zur Selbsthilfe ist eines der leitenden Prinzipien der Entwicklungszusammenarbeit. Wie sie genau funktioniert, zeigt die Animation unserer Mitgliedsorganisation Kindernothilfe:
Weitere Videos der Kindernothilfe finden Sie hier.
Was ist Kinderarbeit? Unsere Mitgliedsorganisation Kindernothilfe erklärt anhand einer kinderfreundlichen Animation die Auswirkungen von Kinderarbeit.
Robinson landet auf einem Tabakfeld in Sambia. Er trifft dort Kinderarbeiter und stellt fest, dass die Ernte unglaublich anstrengend ist. Nach der Arbeit lecken alle Kinder plötzlich ihre Arme und Hände ab, und da wird es Robinson dann doch zu bunt …
Erfahren Sie mehr:
Weitere Videos der Kindernothilfe finden Sie hier.
In dieser Video-Reihe unserer Mitgliedsorganisation ADRA werden in 50 sekündigen Clips wichtige Begriffe der humanitären Hilfe vorgestellt.
Klicken Sie sich durch die Playlist:
A wie Armut
B wie Bildung
C wie Chancengleichheit
D wie DZI
E wie El Nino
F wie Flüchtlingshilfe
G wie Gemeinsam für Afrika
H wie Hilfe zur Selbsthilfe
I wie Inklusion
J wie Jugendrechte
K wie Aktion „Kinder helfen Kindern!“
L wie Landwirtschaft
M wie Mikrokredite
N wie Nachhaltigkeit
O wie OECD
P wie Prosperität
Q wie Qualität
R wie Resilienz
S wie Shelter
T wie Transparenz
U wie Umweltschutz
V wie „Vergessene Krisen“
W wie Wasser
X wie Xhosa
Y wie Yams
Z wie Zivilgesellschaft
Mehr Videos unserer Mitgliedsorganisation ADRA finden Sie hier.
Im Jahr 2006 bekommt Mohammed Yunus mit seiner Grameen Bank den Friedensnobelpreis für die Idee des Mikrokredites. Am Anfang wurde der Mikrokredit als entwicklungspolitisches Instrument gefeiert, mittlerweile wird er aber auch häufig sehr kritisch gesehen. Mittlerweile gibt es erste empirische Wirkungsuntersuchungen. Es ist also an der Zeit für eine Bilanz.
Wie funktionieren Mikrokredite, wo liegen Vor- und Nachteile und unter welchen Bedingungen zeigen sie Wirkung?
Erfahren Sie mehr:
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
Von Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Am 1. Januar 2013 startete das internationale UN-Jahr zur Zusammenarbeit im Bereich Wasser. Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht, die Halbierung der Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser eines der Milleniumsziele. Diese Wertschätzung in internationalen Abkommen hat Gründe. Der Wassersektor ist ausschlaggebend für eine ganze Reihe lebens- und entwicklungswichtiger Bereiche: Zum Beispiel dem Landwirtschafts, dem Gesundheits- und manchmal sogar dem Sicherheitssektor.
Wie genau sehen diese Zusammenhänge aus und wo sind die wesentlichen Probleme im Wassersektor?
Erfahren Sie mehr:
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Der Klimagipfel in Durban im Dezember 2011 hat wieder keinen entscheidenden Durchbruch für den Klimaschutz gebracht. Gleichzeitig steigt der weltweite Ausstoß von Kohlendioxid trotz Wirtschafts- und Finanzkrise weiter an. Selbst Optimisten sind mittlerweile skeptisch, ob der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur noch auf zwei Grad begrenzt werden kann. Diese Schwelle gilt Experten als gerade noch kalkulierbar.
Aber was genau ist eigentlich Klimawandel? Wie entsteht er? Und was kann dagegen getan werden? Diesen Fragen geht der neunte Clip in der WissensWerte Reihe nach.
Erfahren Sie mehr.
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Der weltweite Handel mit Waren und Dienstleistungen ist in den letzten Jahrzehnten rasant gewachsen. Der Außenhandel hat dementsprechend für alle Volkswirtschaften eine erhebliche Bedeutung. Gleichzeitig hat sich ein Welthandelssystem herauskristallisiert, dessen Regeln vor allem von der WTO, der World Trade Organisation, festgelegt werden.
Aber wie ist dieses Welthandelssystem ausgestaltet? Und können Industrie- und Entwicklungsländer gleichermaßen profitieren? Diesen Fragen geht der neue Clip aus der WissensWerte Reihe nach.
Erfahren Sie mehr:
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Dritter Teil der WissensWerte Reihe „Menschenrechte im Fokus“: Kollektivrechte, Einklagbarkeit der Menschenrechte, Baustellen und Weiterentwicklung des Menschenrechtssystems. Die Serie besteht aus einem Überblicksclip und je einem Clip zu jeder der drei Dimensionen der Menschenrechte. Die erste Dimension beinhaltet die politischen und bürgerlichen Rechte, die zweite Dimension die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte und die dritte Dimension die Kollektivrechte. Verteilt auf die Clips werden zusätzlich eine Reihe von übergreifenden Themen erklärt, z.B. die Geschichte der Menschenrechte, die Rolle von Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch oder Probleme des Menschenrechtssystems. Zusammen werden der Überblicksclip und die drei spezifischen Clips einen umfangreichen Einblick in die Menschenrechtsthematik geben.
Erfahren Sie im dritten Teil mehr über Kollekivrecht, Einklagbarkeit der Menschenrechte, Baustellen und Weiterentwicklung des Menschenrechtssytems:
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Erster Teil der WissensWerte Reihe „Menschenrechte im Fokus“: Bürgerliche und politische Rechte, Menschenrechtsverletzungen, Geschichte der Menschenrechte. Mit diesem Film startet das Projekt WissensWerte die Reihe „Menschenrechte im Fokus“. Die Serie wird aus einem Überblicksclip und je einem Clip zu jeder der drei Dimensionen der Menschenrechte bestehen. Die erste Dimension beinhaltet die politischen und bürgerlichen Rechte, die zweite Dimension die Wirtschaftlichen, Sozialen und Kulturellen Rechte und die dritte Dimension die Kollektivrechte. Verteilt auf die Clips werden zusätzlich eine Reihe von übergreifenden Themen erklärt, z.B. die Geschichte der Menschenrechte, die Rolle von Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch oder Probleme des Menschenrechtssystems. Zusammen werden der Überblicksclip und die drei spezifischen Clips einen umfangreichen Einblick in die Menschenrechtsthematik geben.
Erfahren Sie mehr über politische und bürgerliche Rechte:
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So heißt es im ersten Kapitel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Die Idee der Menschenrechte ist eine der wichtigsten Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens. Gleichzeitig steht die Idee universeller Menschenrechte aber auch immer wieder im Zentrum heftiger Debatten und weltweit kommt es regelmäßig zu Menschenrechtsverletzungen.
Aber was sind eigentlich Menschenrechte? Wer ist für ihren Schutz verantwortlich? Und gelten sie wirklich für alle Menschen?
Dies ist der erste Teil der Serie „Fokus Menschenrechte“. Die Serie besteht aus diesem Überblicksfilm und drei weiteren spezifischeren Filmen zu jeder der drei Dimensionen der Menschenrechte.
Erfahren Sie mehr:
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by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Wer macht nicht gerne Urlaub in fremden Ländern, vielleicht in der Karibik? Der Tourismus ist für viele Entwicklungs- und Schwellenländer ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Gleichzeitig bringt er häufig einige Probleme mit sich, z.B. Umweltverschmutzung, Abhängigkeiten und kulturelle Verödung.
Aber wie genau sind die Zusammenhänge im Tourismussektor- was sind Vor- und Nachteile? Und wie könnte ein nachhaltiger Tourismus aussehen?
Erfahren Sie mehr:
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by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Jeder Deutsche konsumiert im Schnitt knapp 90 Kg Fleisch pro Jahr. Das ist zu viel und in vielerlei Hinsicht problematisch. Flächenverbrauch, Welternährung, Klimawandel, Tierrechte, Umweltverschmutzung, Gesundheit- die industrielle Produktion von Fleisch ist in vielen Bereichen nicht nachhaltig.
Aber was genau sind die Probleme der industriellen Fleischproduktion? Was sind die globalen Auswirkungen? Und was kann dagegen getan werden?
Erfahren Sie mehr:
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by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Smartphones von Herstellern wie Apple, Samsung oder HTC gehören mittlerweile zu den wichtigsten Konsum- und Lifestylegütern. Gleichzeitig gibt es bei der Produktion eine ganze Reihe von Problemen, z.B. im Bereich des Arbeits- und Umweltschutzes.
Wie funktionieren eigentlich die globalen Produktions- und Vertriebsketten von Smartphones? Und wo liegen die größten Probleme? Dies sind die Fragen, denen sich dieser Clip der WissensWerte Reihe beschäftigt.
Erfahren Sie mehr:
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
Zweiter Teil der WissensWerte Reihe „Menschenrechte im Fokus“. Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte, Nichtregierungsorganisationen, Frauenrechte.
Die Serie wird aus einem Überblicksclip und je einem Clip zu jeder der drei Dimensionen der Menschenrechte bestehen. Die erste Dimension beinhaltet die politischen und bürgerlichen Rechte, die zweite Dimension die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte und die dritte Dimension die Kollektivrechte. Verteilt auf die Clips werden zusätzlich eine Reihe von übergreifenden Themen erklärt, z.B. die Geschichte der Menschenrechte, die Rolle von Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch oder Probleme des Menschenrechtssystems. Zusammen werden der Überblicksclip und die drei spezifischen Clips einen umfangreichen Einblick in die Menschenrechtsthematik geben.
Erfahren Sie mehr über Nichtregierungsorganisationen, Frauenrechte im zweiten Teil:
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Klimawandel, Pandemien, Armut- Die Vereinten Nationen (UNO) beschäftigen sich nicht nur mit Krieg und Frieden. Dieser Clip erklärt die Entstehung, den Aufbau, die Arbeit und die Probleme der UNO.
Anmerkung zum Film: Seit dem 14.07.2011 hat die UNO 193 Mitgliedsstaaten.
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Die Welt wird immer vernetzter. Das Phänomen der Globalisierung verändert weltweit wie die Menschen leben, konsumieren und arbeiten. Inzwischen sind viele wirtschaftliche, politische, kulturelle oder ökologische Zusammenhänge kaum noch aus einer nationalen Perspektive zu verstehen. Gleichzeitig ist eine Debatte um die Folgen der Globalisierung entbrannt.
Aber was sind die wesentlichen Ursachen für die Globalisierung? In welchen Bereichen wirkt sie besonders stark? Und wer profitiert von ihr am meisten? Erfahren Sie mehr:
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer
Die UNO Kinderrechtskonvention ist ein wichtiger Bestandteil der Menschenrechte. Über 20 Jahre sind seit der Verabschiedung vergangen und doch gibt es immer noch viele Probleme.
Aber was sind eigentlich Kinderrechte? Wo gibt es Probleme? Und was müsste getan werden um die Situation zu verbessern? Diesen Fragen geht der folgende Film der WissensWerte Reihe nach.
Der Film ist für junge Zuschauer ab acht Jahren gemacht.
Erfahren Sie mehr:
Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips“ zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.
by Jan Künzl und Julia Kotulla
Während im Zuge der Globalisierung die übrige Welt wirtschaftlich zusammenwächst, bleibt Afrika außen vor. Ein kurzes, grafisch ausgeschmücktes Erklärstück, in dem die Tigerente rund um die Welt fliegt, soll aufzeigen, warum Afrika trotz seines Reichtums an Bodenschätzen arm geblieben ist: Die westliche Welt beutet die afrikanischen Rohstoffe aus und zerstört skrupellos die Natur vor Ort – und die Afrikaner haben keinen Gewinn davon. Sehen Sie mehr.
Hier finden Sie noch Unterrichtsmaterialien zu der Weltreise einer Jeans.
Aus Müll und Schrott basteln Kinder aus Afrika ihr eigenes Spielzeug. Die kreativen Kunstwerke werden in der beeindruckenden Ausstellung Global Players präsentiert. Wie die Spielzeuge entstehen können Sie hier sehen:
Seit der Ausstellungseröffnung 2009 sind die Global Players viel durch die Republik gereist und waren in Museen, Universitäten, Rathäusern, Schulen, Ministerien und vielen anderen Orten zu bewundern. Momentan tourt die Ausstellung nicht mehr aktiv durch Deutschland. Doch bei Interesse können wir trotzdem Ausstellungen organisieren. Bitte sprechen Sie uns an.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Der Verein GEMEINSAM FÜR AFRIKA wurde 2003 zunächst unter dem Namen „Ein Tag für Afrika“ gegründet und besteht seit 2004 als GEMEINSAM FÜR AFRIKA. Hinter der Aktion steht ein Bündnis verschiedener entwicklungspolitischer Hilfsorganisationen, z.Z. 20 NGOs, die sich für bessere Lebensbedingungen in Afrika einsetzten. Unsere Mitgliedsorganisationen sind in Hunderten Projekten in Afrika aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kinderrechte u.a. tätig.
Sehen Sie hier die Highlights der ersten 10 Jahre von GEMEINSAM FÜR AFRIKA:
Weitere Informationen zu GEMEINSAM FÜR AFRIKA finden Sie hier.
Auch 2015 haben wir wieder mit einer Straßenaktion für Aufmerksamkeit gesorgt – am 21. Mai waren wir in sieben deutschen Städten auf der Straße! Im Mittelpunkt stand das Thema Flucht und Menschenrechte. Unter dem Hashtag #JedesLebenzählt wurden wir zudem online aktiv. Sehen Sie selbst.
Hier können Sie mehr über die Straßenaktion erfahren.
Am 25. Mai 2018 ging GEMEINSAM FÜR AFRIKA wieder auf die Straße. In diesem Jahr machte das Bündnis mit bundesweiten Sklavenmärkten auf die Existenz moderner Sklaverei aufmerksam und rief zum Umdenken auf. Durchschnittlich arbeiten 60 Sklavinnen und Sklaven für jeden von uns für die Produktion unserer Konsumgüter. Die meisten von ihnen arbeiten am Anfang der Lieferketten bei der Gewinnung der Rohstoffe, aber auch bei der Herstellung unserer Kleidung, Smartphones und Nahrungsmittel. Aktuell sind mindestens 21 Millionen Menschen weltweit Opfer von Zwangsarbeit – viele von ihnen auch in Europa und Deutschland. Schauen Sie selbst.
Hier können Sie mehr zur Straßenaktion 2018 lesen.
Alässlich des Afrika-Tages waren wir auch im Jahr 2017 auf den Straßen deutscher Städte. Zeitgleich wurden an zentralen Plätzen in mehreren deutschen Städten auf einer riesigen Afrika-Europa-Karte plakativ und eindringlich Informationen zu den am stärksten von der Hungersnot betroffenen Ländern gezeigt – die erschreckenden Zahlen machen deutlich: Es muss schnell und unbürokratisch geholfen werden, um unzählige Menschen auf unserem Nachbarkontinent vor dem Hungertod zu bewahren. Schauen Sie selbst.
Hier finden Sie mehr Information zur Straßenaktion 2017.
Hier können Sie weitere Informationen zur Straßenaktion 2016 lesen.