Kinderarbeit kurz erklärt
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Kinderarbeit kurz erklärt
In 60 Sekunden erfahren Sie anhand unserer kinderfreundlichen Animation die wichtigsten Fakten über Kinderarbeit.
In 60 Sekunden erfahren Sie anhand unserer kinderfreundlichen Animation die wichtigsten Fakten über Kinderarbeit.
Auf unserer Digitalen Reise haben wir gemeinsam mit tollen Content Creators spannende Innovationen des afrikanischen Kontinents kennengelernt und uns mit ihren Erfinderinnen und Erfindern ausgetauscht.
Auf unserer Digitalen Reise in die Welt der Innovationen aus Afrika stellen wir euch tolle Erfindungen und die klugen Köpfe dahinter vor.
Mit seiner Innovation fördert Eddy Sebera die afrikanische Smartphone Produktion und regionale Märkte. Die Rohstoffe, die für die Produktion von Smartphones benötigt werden, kommen größtenteils aus afrikanischen Ländern. Große Hersteller produzieren allerdings meist in asiatischen Ländern. In unserem Video erklärt Eddy Sebera wie das Unternehmen Arbeitsplätze in Ruanda schafft und vielen Menschen eine kostengünstige und nachhaltige Alternative für herkömmliche Mobilgeräte bietet.
In unserem Video stellt der Erfinder Charles Ofori Antipem seine Innovation vor und verrät spannende Experimente, die mithilfe des Baukastens durchgeführt werden können. Das umfangreiche Set bietet Schülerinnen und Schülern in afrikanischen Ländern einen Zugang zu den nötigen Ressourcen, die an vielen Schulen nicht vorhanden sind. Damit ebnet er vielen jungen Menschen den Weg und ermöglicht gleichwertige Bildung. Das DEXT Science Set ermöglicht Kindern und Jugendlichen, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen.
Der WLAN-Router „BRCK“ ist eine Innovation, die optimal an die äußeren Bedingungen vieler afrikanischer Länder angepasst ist. So kann der Router beispielsweise bis zu acht Stunden ohne den Anschluss an eine Stromversorgung verwendet werden. In unserem Video erklären die Erfinder, wie sie eine Internetanbindung für Menschen weltweit garantieren möchten. Abgesehen davon trägt der Router zum Wissensgewinn und insgesamt zur Erreichung der 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung bei.
Der Rahmen der Bambusfahrräder ist komplett recycelbar. Die Räder, Bremsen und weitere Teile sind größtenteils aus zweiter Hand. Die kluge Innovation sieht nicht nur toll aus, sondern ist zudem ein nachhaltiges Produkt. Mit ihrer Initiative schaffte Bernice Dapaah neue Arbeitsplätze und einen Produktionsstandort in Ghana. In unserem Video stellt die Erfinderin das eindrucksvolle Produkt vor und berichtet von dem positiven Einfluss, den die Fahrräder auf die Gesellschaft haben.
Das Unternehmen bietet dadurch vielen Menschen einen kostengünstige Alternative des 3D-Drucks und fördert die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung. In unserem Video stellen wir sowohl den 3D-Drucker aus Kenia, als auch den Erfinder, Roy Mwangi Ombatti, vor. Roy berichtet zu den Hintergründen und erzählt, was die kluge Innovation inspirierte.
Das Unternehmen bietet dadurch vielen Menschen einen kostengünstige Alternative des 3D-Drucks und fördert die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung. In unserem Video stellen wir sowohl den 3D-Drucker aus Kenia, als auch den Erfinder, Roy Mwangi Ombatti, vor. Roy berichtet zu den Hintergründen und erzählt, was die kluge Innovation inspirierte.
Um auf das oft vergessene Schicksal von Kindern im Krieg aufmerksam zu machen, haben wir am Freitag, den 24. Mai 2019, in sieben deutschen Großstädten eine bundesweite Awareness-Aktion durchgeführt.
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Schau dir an, wie eng unsere Lebenswelt mit der von Menschen in afrikanischen Ländern verbunden ist und wie schon kleine Veränderungen in unserem Konsum- und Kaufverhalten für viele andere Menschen große Veränderungen zum Guten bedeuten können.
Durchschnittlich alle 1,5 Jahre kaufen wir uns ein neues Smartphone. Das sind jedes Jahr rund 24 Millionen neue Smartphones – allein in Deutschland. Aber was passiert eigentlich mit all unseren alten, aussortierten Geräten? Sind die wirklich alle nicht mehr gut genug oder sogar schrottreif?
Woher kommt eigentlich der Kakao für unsere geliebte Schokolade? Unter welchen Bedingungen wird er abgebaut? Wie landet er letztlich als Schokolade bei uns im Supermarkt-Regal? Wer profitiert bei dabei am meisten? Und was hab ICH denn überhaupt mit alldem zu tun?
Hubschrauber aus Badelatschen, Rennflitzer aus Sardinenbüchsen, Handys aus Lehm und Drachen aus Einkaufstüten – diese fantasievollen Exponate unserer erfolgreichen Wanderausstellung „Global Players – Spielzeug aus Afrika“ stehen exemplarisch für die Anliegen und Ziele der Kampagne GEMEINSAM FÜR AFRIKA. Denn die Ausstellung zeigt, wie viel Potenzial, Kreativität und Lebenswillen in den Kindern und Jugendlichen steckt, denen unsere Projekte zu Gute kommen.
Ob in den Slums von Nairobi, in den Dörfern im muslimischen Norden Nigerias oder in der belagerten Hauptstadt Liberias – überall fielen der langjährigen ARD-Korrespondentin Birgit Virnich auf ihren Drehreisen liebevoll von Kindern gefertigte Spielzeuge ins Auge.
Sehen Sie eine kleine Auswahl der gebastelten Kunstwerke:
Jedes Jahr reist GEMEINSAM FÜR AFRIKA mit YouTuber*innen in ein afrikanisches Land, um auf bestimmte Themen wie z.B. die Sustainable Development Goals aufmerksam zu machen und die Projekte von den Mitgliedsorganisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA der Öffentlichkeit vorzustellen. Auf unseren Reisen sind unzählige Fotos entstanden. Diese können natürlich nicht Afrika in ihrer Vielfalt abbilden. In Afrika leben rund 1,2 Milliarden Menschen, etwa 17 Prozent der Weltbevölkerung. Dort gibt es über 3.000 verschiedene Bevölkerungsgruppen und mehr als 2.000 Sprachen. Der Kontinent beherbergt 54 Staaten (2017). Zum Vergleich: Europa hat 740 Millionen Einwohner, 70 Sprachen, 50 Staaten.
Die Fotos von GEMEINSAM FÜR AFRIKA sind im ländlichen Raum entstanden, weil unsere Mitgliedsorganisationen vor allem auf dem Land tätig sind. 63 Prozent der Menschen in Sub-Sahara Afrika leben im ländlichen Raum. Diese Zahl nimmt stetig ab; Afrika ist der Kontinent mit den am schnellsten wachsenden Städten.
In diesem Fotoalbum finden Sie einige Impressionen von Kindern in der Schule, beim Sport oder auch in ihrer Freizeit, die wir während unseren Reisen kennengelernt haben. Diese können Sie auch im Unterricht einsetzen um Schüler*innen einen ersten Eindruck zu geben, wie der Alltag von Kindern in verschiedenen Ländern Afrikas aussehen kann. Viel Spaß beim Stöbern!
Uganda gehört zu den zehn Ländern, die mehr als die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit aufnehmen. Rund eine halbe Million Menschen aus den umliegenden Bürgerkriegsländern suchen Schutz in Uganda: aus der Demokratischen Republik Kongo, Südsudan, Somalia, Eritrea und Burundi. Täglich erreichen weitere Menschen die gigantischen Flüchtlingscamps des Landes und werden offenherzig empfangen. Die Vorteile dieser Willkommenspolitik sind im ganzen Land spürbar.
Wir besuchten, zusammen mit den YouTuber*innen Lisa Sophie Laurent, Jung&Naiv und Flo, eine der größten Flüchtlingssiedlungen im Norden des Landes, in der vor allem Menschen aus dem Südsudan aufgenommen werden. Weitere Stationen unserer Reise waren die Projektstandorte der Mitgliedsorganisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA in Bombo und Wakiso.
Hier einige Fotos der Reise:
Weitere Informationen zur Reise nach Uganda finden Sie hier.
Allein in Afrika südlich der Sahara sind fast 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Was zwingt diese Menschen dazu, ihre Heimat, ihr Hab und Gut und manchmal sogar ihre Familien zurückzulassen? Wie ist ihr Leben im Flüchtlingscamp und welche Hoffnungen und Wünsche haben sie für ihre Zukunft?
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, waren wir zusammen mit unseren prominenten Unterstützer*innen, der Musikerin Ivy Quainoo und dem Schauspieler und Moderator Jenke von Wilmsdorff, in Kenia unterwegs und besuchten unter anderem das Flüchtlingscamp Kakuma im Nordwesten des Landes. Fast 200.000 Menschen aus über 20 verschiedenen Nationen suchen dort Schutz.
Hier einige Fotos der Reise:
Weitere Informationen zur Reise finden Sie hier.
Klimawandel, Ressourcenverbrauch, Hunger und die globale Armut gehören zu den drängendsten Themen unserer Zeit. Immer noch leben über 800 Millionen Menschen weltweit in extremer Armut. Das muss sich ändern! 2015 haben die UNO-Mitgliedstaaten deshalb 17 globale Ziele vereinbart, die unsere Erde bis 2030 nachhaltig lebenswerter machen sollen. Ziel ist es, in einer Welt ohne Armut und Hunger zu leben, in der Geschlechter-Gerechtigkeit herrscht, alle eine gute Ausbildung genießen und Zugang zu sauberem Wasser und Gesundheitsfürsorge haben.
Zusammen mit den YouTuber*innen Ischtar Isik, einfach inka, manniac, CrispyRob und Juliane von Jung & naiv sind wir im November 2017 nach Sambia gereist. Zusammen erlebten wir vor Ort, wie unsere Mitgliedsorganisationen mithelfen, Hunger und Armut zu bekämpfen. Wir lernten das Land und seine Menschen kennen und erfuhren, was zu tun ist, um die #17Ziele bis 2030 zu erreichen.
Hier einige Fotos der Reise:
Weitere Informationen zur Reise nach Sambia finden Sie hier.
Afrikanische und europäische Frauen gingen bei der Aktion auf die Straße und tauschten plakativ ihre Waren: „Hochwertiger Kaffee gegen gefrorene Hühnerteile“.
Die Straßenaktionen fanden zeitgleich in Würzburg, München, Frankfurt, Aachen, Bonn, Köln, Bochum, Berlin, Hamburg und Leipzig statt. Mit den demonstrativen Aktionen greift GEMEINSAM FÜR AFRIKA zugespitzt ein Beispiel der Ursachen von Armut in Afrika auf: Ungerechte Handelsbeziehungen.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.
Mit der Straßenaktion machten wir in Berlin, Bonn, Bochum, Aachen, Hamburg, Frankfurt, Köln, München, Leipzig und Würzburg auf die alltägliche Praxis des Landraubs in Afrika aufmerksam. Das sogenannte „Land Grabbing“ oder „Landnahme“ ist eine der wesentlichen Ursachen für Hunger in Afrika.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.
An einem riesigen Afrika-Kontinent präsentierten wir die Projektarbeit unserer 24 Bündnisorganisationen. Unter dem Motto „Miteinander. Fair. Gerecht!“ zeigten wir den Bürgerinnen und Bürgern, wie wichtig uns die Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Menschen in Afrika ist. In Tausenden Projekten setzen sich unsere Mitgliedsorganisationen gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen vor Ort dafür ein, nachhaltige Entwicklung zu fördern und Armut und Hunger zu überwinden. Viele dieser Projekte konnten wir am 25. Mai 2013 an unserem Aktionsstand Hunderten Menschen ans Herz legen. Gleichzeitig luden wir die Besucher*innen dazu ein, einen eigenen Beitrag zum Thema Afrika zu basteln und auf unserem riesigen Kontinent zu platzieren. Dafür ging es mit einem Scherenlift hoch hinaus: Die Besucher*innen hatten die Gelegenheit, ihr Lieblingsland in Afrika „zu bereisen“ und mit einem eigenen persönlichen Beitrag Engagement zu zeigen. Auch die kleinen Besucher*innen konnten sich in unserer Bastelecke mit eigenen Kreationen beteiligen.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Spieler*innen und Zuschauer*innen waren verblüfft, wie viele soziale und materielle Ungleichheiten auf dem Spielfeld deutlich wurden. Wussten Sie, dass die reichsten 20 Prozent der Weltbevölkerung – in erster Linie im globalen Norden lebend – 80 Prozent aller vorhandenen Waren und Ressourcen konsumieren? Die anderen ärmeren 80 Prozent der Weltbevölkerung verbrauchen im Umkehrschluss nur 20 Prozent der weltweit vorhandenen Rohstoffe. Unvorstellbar, wenn man bedenkt, dass Afrika südlich der Sahara über großen Rohstoffreichtum verfügt, die meisten Ressourcen jedoch nicht oder nur zu einem kleinen Teil auch in den Herkunftsländern konsumiert werden.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.
Kriegerische Konflikte, politische Verfolgung aber auch Armut und Hunger, fehlender Zugang zu sauberem Wasser oder mangelnde Gesundheitsfürsorge versetzen Menschen in lebensbedrohliche Situationen, die sie dazu zwingen, ihre Familie und ihre Heimat zu verlassen. Wie wir es täglich aus den Nachrichten erfahren müssen, scheitern Tausende Fliehende auf ihrem Weg in ein vermeintlich besseres Leben – ein Leben, in dem die Menschenrechte gewahrt und respektiert werden.
Symbolisch haben wir auf das dramatische Schicksal dieser Menschen aufmerksam gemacht. In sieben Städten legten Aktivist*innen auf zentralen Plätzen insgesamt 237 Leichensäcke nieder. Sie protestierten damit gegen Europas Versagen in der Flüchtlingspolitik und forderten, die Ursachen von Flucht ernsthaft zu bekämpfen. Ein Transparent erinnerte an Artikel 1 unseres Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und an die Pflicht Deutschlands, diese zu achten und zu schützen. Auf Informationstafeln berichteten Überlebende von ihrer Flucht und davon, warum sie ihre Heimat verlassen mussten. Passant*innen legten Blumen nieder, zündeten Trauerkerzen in stillem Gedenken an die unzähligen Opfer an und unterstützten die Forderungen von GEMEINAM FÜR AFRIKA mit ihrer Unterschrift.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion und zum Thema „Menschenrechte“.
Krieg ist eine der Hauptfluchtursachen. Allein auf dem afrikanischen Kontinent sind derzeit 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Mit der Aktion machten wir auf diesen Missstand aufmerksam.
„Tausende Menschen werden täglich von gewaltsamen Konflikten und Kriegen vertrieben und sehen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Oftmals setzen sie ihr Leben aufs Spiel, um sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen. Niemand verlässt seine Heimat, Familie und Freunde ohne triftige Gründe“, so unsere Kampagnen-Sprecherin Susanne Anger.
Hier unsere Fotos von der Aktion:
Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion.
Das Jahr 2017 war geprägt von einer dramatischen Hungerkatastrophe in mehreren afrikanischen Ländern. GEMEINSAM FÜR AFRIKA ging auf die Straße und zeigte zeitgleich an zentralen Plätzen in mehreren deutschen Städten auf einer riesigen Afrika-Europa-Karte plakativ und eindringlich Informationen zu den am stärksten von der Hungersnot betroffenen Ländern gezeigt – die erschreckenden Zahlen machen deutlich: Es muss schnell und unbürokratisch geholfen werden, um unzählige Menschen auf unserem Nachbarkontinent vor dem Hungertod zu bewahren.
Hier können Sie die Fotos zur Aktion ansehen:
Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion.
Am 25. Mai um 12 Uhr inszenierten wir auf zentralen Plätzen in sieben deutschen Städten Sklavenmärkte, wo Menschen versteigert und wahre Lebensgeschichten betroffener Personen erzählt wurden. Damit machte GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf die weltweite Existenz moderner Sklaverei und die Folgen für die betroffenen Menschen aufmerksam und rief jeden Einzelnen zum Handeln auf.
Hier unsere Fotos zur Aktion:
Weitere Informationen zum Thema „Moderne Sklaverei“ finden Sie hier.
In einem kurzen Animationsvideo erfahren Sie, was Hilfe zur Selbsthilfe ist.
Erfahren Sie in einer kindergerechten Animation mehr über Kinderarbeit.
Lernen Sie wichtige Begriffe der Humanitären Hilfe kennen.
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Mikrokredite.
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Wasser.
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über den Klimawandel.
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Welthandel.
Dieser dritte Teil der Menschenrechtsfilme der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Kollektivrecht und die Einklagbarkeit der Menschenrechte.
Dieser 1. Teil der Menschenrechtsfilme der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über politische und bürgerliche Rechte.
Dieser Film der WissensWerte-Reihe gibt einen Überblick über Menschenrechte.
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Tourismus und Nachhaltigkeit.
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Fleisch und Nachhaltigkeit.
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Smartphones und Nachhaltigkeit.
Dieser 2. Teil der Filme zum Menschenrechtsfokus der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Nichtregierungsorganisationen und Frauenrechte.
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über die Vereinten Nationen (UNO).
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Globalisierung.
Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Kinderrechte.
Wie kommt unsere Jeans-Hose nach Deutschland? Finden Sie es heraus.
Autos, Fahrräder, LKWs und mehr – gebastelt aus Müll und Schrott von Kindern.
2013 feierte GEMEINSAM FÜR AFRIKA 10-jähriges Bestehen. Sehen Sie hier unsere Highlights der ersten 10 Jahre.
Mit Leichensäcken auf der Straße. 2015 rückte unsere Straßenaktion das Thema Menschenrechte und Flucht in den Blick der Öffentlichkeit.
Mit bundesweiten Sklavenmärkten auf zentralen Plätzen rückten wir 2018 die Existenz moderner Sklaverei in den Fokus der Öffentlichkeit.
Am 2. Juni 2017 ging GEMEINSAM FÜR AFRIKA wieder bundesweit auf die Straße. In diesem Jahr rief die Kampagne anlässlich der dramatischen Hungerkatastrophe in Afrika die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, für die Hungernden in Afrika zu spenden.
Im Jahr 2016 waren wir am 25. Mai mit einer aufmerksamkeitsstarken Protestaktion in Berlin, Köln und Dresden auf der Straße, um ein Zeichen für Frieden und Solidarität mit Flüchtlingen zu setzen und uns gegen die illegale Verbreitung von Kleinwaffen einzusetzen.