Kinderarbeit kurz erklärt

In 60 Sekunden erfahren Sie anhand unserer kinderfreundlichen Animation die wichtigsten Fakten über Kinderarbeit.

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Ein Mädchen bei der Gartenarbeit in Sambia_©Gemeinsam für Afrika/Florian Oellers

Kinderarbeit kurz erklärt

In 60 Sekunden erfahren Sie anhand unserer kinderfreundlichen Animation die wichtigsten Fakten über Kinderarbeit.

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Digitale Reise Innovations Made in Africa #17 Ziele – Best Of Video

Auf unserer Digitalen Reise haben wir gemeinsam mit tollen Content Creators spannende Innovationen des afrikanischen Kontinents kennengelernt und uns mit ihren Erfinderinnen und Erfindern ausgetauscht.

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Digitale Reise Innovations Made in Africa #17 Ziele – Best Of Video

Die Highlights unserer Digitalen Reise Innovations Made in Africa #17Ziele haben wir in einem Best Of Video mit allen Innovationen, deren Erfinderinnen und Erfindern, sowie unseren Content Creators für euch zusammen gefasst. Schaut euch an, wie unsere Content Creators die Innovationen selbst testen und sich mit den Erfinderinnen und Erfindern austauschen. Lernt mehr darüber, wie die Innovationen aus Afrika dazu beitragen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

 

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Digitale Reise Innovations Made in Africa #17 Ziele – Teaser Video

Auf unserer Digitalen Reise in die Welt der Innovationen aus Afrika stellen wir euch tolle Erfindungen und die klugen Köpfe dahinter vor.

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Digitale Reise Innovations Made in Africa #17 Ziele – Teaser Video

Tolle Content Creator testen spannende Innovationen aus Afrika und tauschen sich mit deren Erfinderinnen und Erfindern aus. Wir zeigen euch nachhaltige Smartphones aus Ruanda, Bambusfahrräder und Elektrobaukästen aus Ghana sowie 3D-Drucker aus Kenia, die aus Elektroschrott gefertigt werden. Jede dieser einzigartigen Innovationen trägt dabei dazu bei die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

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Mara Phone – Das erste Smartphone „Made in Africa“

Das Mara Phone bringt frischen Wind in die Welt der mobilen Endgeräte.

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Mara Phone – Das erste Smartphone „Made in Africa“

Mit seiner Innovation fördert Eddy Sebera die afrikanische Smartphone Produktion und regionale Märkte. Die Rohstoffe, die für die Produktion von Smartphones benötigt werden, kommen größtenteils aus afrikanischen Ländern. Große Hersteller produzieren allerdings meist in asiatischen Ländern. In unserem Video erklärt Eddy Sebera wie das Unternehmen Arbeitsplätze in Ruanda schafft und vielen Menschen eine kostengünstige und nachhaltige Alternative für herkömmliche Mobilgeräte bietet.

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DEXT – Der Wissenschaftsbaukasten

Das DEXT Science Set aus Ghana ist ein vielfältiger Wissenschaftsbaukasten in einer kleinen Box.

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In unserem Video stellt der Erfinder Charles Ofori Antipem seine Innovation vor und verrät spannende Experimente, die mithilfe des Baukastens durchgeführt werden können. Das umfangreiche Set bietet Schülerinnen und Schülern in afrikanischen Ländern einen Zugang zu den nötigen Ressourcen, die an vielen Schulen nicht vorhanden sind. Damit ebnet er vielen jungen Menschen den Weg und ermöglicht gleichwertige Bildung. Das DEXT Science Set ermöglicht Kindern und Jugendlichen, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen.

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Der mobile WLAN-Router bietet innovative Lösungen, die einer Vielzahl von Menschen einen Zugang zum Internet ermöglichen.

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Der WLAN-Router „BRCK“ ist eine Innovation, die optimal an die äußeren Bedingungen vieler afrikanischer Länder angepasst ist. So kann der Router beispielsweise bis zu acht Stunden ohne den Anschluss an eine Stromversorgung verwendet werden. In unserem Video erklären die Erfinder, wie sie eine Internetanbindung für Menschen weltweit garantieren möchten. Abgesehen davon trägt der Router zum Wissensgewinn und insgesamt zur Erreichung der 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung bei.

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Bamboo Bikes – Bambusfahrräder aus Ghana

Die Bamboo Bike Initiative aus Ghana greift für die Herstellung ihrer Fahrräder auf den Rohstoff Bambus zurück.

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Der Rahmen der Bambusfahrräder ist komplett recycelbar. Die Räder, Bremsen und weitere Teile sind größtenteils aus zweiter Hand. Die kluge Innovation sieht nicht nur toll aus, sondern ist zudem ein nachhaltiges Produkt. Mit ihrer Initiative schaffte Bernice Dapaah neue Arbeitsplätze und einen Produktionsstandort in Ghana. In unserem Video stellt die Erfinderin das eindrucksvolle Produkt vor und berichtet von dem positiven Einfluss, den die Fahrräder auf die Gesellschaft haben.

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AB3D – Der 3D-Drucker aus Kenia

Das Unternehmen AB3D stellt seine 3D-Drucker aus recyceltem Elektroschrott her. Dies macht den 3D-Druck nicht nur deutlich kostengünstig, sondern auch nachhaltig.

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Das Unternehmen bietet dadurch vielen Menschen einen kostengünstige Alternative des 3D-Drucks und fördert die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung. In unserem Video stellen wir sowohl den 3D-Drucker aus Kenia, als auch den Erfinder, Roy Mwangi Ombatti, vor. Roy berichtet zu den Hintergründen und erzählt, was die kluge Innovation inspirierte.

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Das war unsere Protestaktion gegen #KinderImKrieg

Um auf das oft vergessene Schicksal von Kindern im Krieg aufmerksam zu machen, haben wir am Freitag, den 24. Mai 2019, in sieben deutschen Großstädten eine bundesweite Awareness-Aktion durchgeführt.

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Das war unsere Protestaktion gegen #KinderImKrieg

Mit hunderten verlassenen Kinderschuhen haben wir in sieben deutschen Städten ein Zeichen für das Leid der zahlreichen Kinder gesetzt, die täglich durch Kriege und bewaffnete Konflikte ihr Leben verlieren. Wir haben mit der Aktion klar gemacht, dass der Schutz von Kindern eine zentrale Herausforderung unserer Zeit ist, die jeden etwas angeht.

Hintergrundinformationen, unsere 10 Forderungen sowie Tipps dazu, was man selbst tun kann, finden Sie HIER (klick).

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Hier gibts die besten Bilder der Aktion aus allen Städten:

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Video: Was verbindet Dich mit „Afrika“? Folge 3 über Baumwolle und Kleidung

Vier Mal werden die Teile in unserem Kleiderschrank durchschnittlich nur getragen, bevor wir sie aussortieren. Kleidung ist für uns zu einer Wegwerfware geworden. Hauptsache viel, Hauptsache billig – den höchsten Preis zahlen die Menschen in den Herstellerländern.

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© GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Video: Was verbindet Dich mit „Afrika“? Folge 3 über Baumwolle und Kleidung

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Schau dir an, wie eng unsere Lebenswelt mit der von Menschen in afrikanischen Ländern verbunden ist und wie schon kleine Veränderungen in unserem Konsum- und Kaufverhalten für viele andere Menschen große Veränderungen zum Guten bedeuten können.

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Video: Was verbindet Dich mit „Afrika“? Folge 2 über Handys und Elektroschrott

Durchschnittlich alle 1,5 Jahre kaufen wir uns ein neues Smartphone. Das sind jedes Jahr rund 24 Millionen neue Smartphones – allein in Deutschland. Aber was passiert eigentlich mit all unseren alten, aussortierten Geräten? Sind die wirklich alle nicht mehr gut genug oder sogar schrottreif?

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© GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Video: Was verbindet Dich mit „Afrika“? Folge 2 über Handys und Elektroschrott

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Schau dir an, wie eng unsere Lebenswelt mit der von Menschen in afrikanischen Ländern verbunden ist und wie schon kleine Veränderungen in unserem Konsum- und Kaufverhalten für viele andere Menschen große Veränderungen zum Guten bedeuten können.

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Video: Was verbindet Dich mit „Afrika“? Folge 1 über Kakao und Schokolade

Woher kommt eigentlich der Kakao für unsere geliebte Schokolade? Unter welchen Bedingungen wird er abgebaut? Wie landet er letztlich als Schokolade bei uns im Supermarkt-Regal? Wer profitiert bei dabei am meisten? Und was hab ICH denn überhaupt mit alldem zu tun?

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© GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Video: Was verbindet Dich mit „Afrika“? Folge 1 über Kakao und Schokolade

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Schau dir an, wie eng unsere Lebenswelt mit der von Menschen in afrikanischen Ländern verbunden ist und wie schon kleine Veränderungen in unserem Konsum- und Kaufverhalten für viele andere Menschen große Veränderungen zum Guten bedeuten können.

 

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Fotoalbum: Global Players – Spielzeug aus Afrika

Global Players - Eine Ausstellung, die fasziniert. Aus Müll gebastelt sind die Spielzeuge mehr als reine Spielwerke: Kunst und Ausdruck von Lebensumständen.

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Ausstellungseröffnung GLOBAL PLAYERS - Spielzeug aus Afrika_©Gemeinsam für Afrika/Morris Mac Matzen

Fotoalbum: Global Players – Spielzeug aus Afrika

Hubschrauber aus Badelatschen, Rennflitzer aus Sardinenbüchsen, Handys aus Lehm und Drachen aus Einkaufstüten – diese fantasievollen Exponate unserer erfolgreichen Wanderausstellung „Global Players – Spielzeug aus Afrika“ stehen exemplarisch für die Anliegen und Ziele der Kampagne GEMEINSAM FÜR AFRIKA. Denn die Ausstellung zeigt, wie viel Potenzial, Kreativität und Lebenswillen in den Kindern und Jugendlichen steckt, denen unsere Projekte zu Gute kommen.

Ob in den Slums von Nairobi, in den Dörfern im muslimischen Norden Nigerias oder in der belagerten Hauptstadt Liberias – überall fielen der langjährigen ARD-Korrespondentin Birgit Virnich auf ihren Drehreisen liebevoll von Kindern gefertigte Spielzeuge ins Auge.

Sehen Sie eine kleine Auswahl der gebastelten Kunstwerke:

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Fotoalbum: Kinder in Afrika

In diesem Fotoalbum finden Sie einige Impressionen von Kindern in der Schule, beim Sport oder auch in ihrer Freizeit, die wir während unseren Reisen kennengelernt haben.

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Sambia_©GEMEINSAM FÜR AFRIKA

Fotoalbum: Kinder in Afrika

Afrika – Kontinent der Vielfalt und vermutlich die Wiege der Menschheit.

Jedes Jahr reist GEMEINSAM FÜR AFRIKA mit YouTuber*innen in ein afrikanisches Land, um auf bestimmte Themen wie z.B. die Sustainable Development Goals aufmerksam zu machen und die Projekte von den Mitgliedsorganisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA der Öffentlichkeit vorzustellen. Auf unseren Reisen sind unzählige Fotos entstanden. Diese können natürlich nicht Afrika in ihrer Vielfalt abbilden. In Afrika  leben rund 1,2 Milliarden Menschen, etwa 17 Prozent der Weltbevölkerung. Dort gibt es über 3.000 verschiedene Bevölkerungsgruppen und mehr als 2.000 Sprachen. Der Kontinent beherbergt 54 Staaten (2017). Zum Vergleich: Europa hat 740 Millionen Einwohner, 70 Sprachen, 50 Staaten.

Die Fotos von GEMEINSAM FÜR AFRIKA sind im ländlichen Raum entstanden, weil unsere Mitgliedsorganisationen vor allem auf dem Land tätig sind. 63 Prozent der Menschen in Sub-Sahara Afrika leben im ländlichen Raum. Diese Zahl nimmt stetig ab; Afrika ist der Kontinent mit den am schnellsten wachsenden Städten.

In diesem Fotoalbum finden Sie einige Impressionen von Kindern in der Schule, beim Sport oder auch in ihrer Freizeit, die wir während unseren Reisen kennengelernt haben. Diese können Sie auch im Unterricht einsetzen um Schüler*innen einen ersten Eindruck zu geben, wie der Alltag von Kindern in verschiedenen Ländern Afrikas aussehen kann. Viel Spaß beim Stöbern!

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Fotoalbum: YouTube-Reise nach Uganda 2016

In Uganda werden Flüchtlinge offenherzig begrüßt. Wie geht das Land mit solchen Maßen an täglichen ankommenden Flüchtlingen um? DieYouTuber*innen Lisa Sophie Laurent, Flo und Jung & Naiv wollten es wissen und reisten mit uns 2016 nach Uganda.

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Fotoalbum: YouTube-Reise nach Uganda 2016

Uganda gehört zu den zehn Ländern, die mehr als die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit aufnehmen. Rund eine halbe Million Menschen aus den umliegenden Bürgerkriegsländern suchen Schutz in Uganda: aus der Demokratischen Republik Kongo, Südsudan, Somalia, Eritrea und Burundi. Täglich erreichen weitere Menschen die gigantischen Flüchtlingscamps des Landes und werden offenherzig empfangen. Die Vorteile dieser Willkommenspolitik sind im ganzen Land spürbar.

Wir besuchten, zusammen mit den YouTuber*innen Lisa Sophie Laurent, Jung&Naiv und Flo, eine der größten Flüchtlingssiedlungen im Norden des Landes, in der vor allem Menschen aus dem Südsudan aufgenommen werden. Weitere Stationen unserer Reise waren die Projektstandorte der Mitgliedsorganisationen von GEMEINSAM FÜR AFRIKA in Bombo und Wakiso.

Hier einige Fotos der Reise:

Weitere Informationen zur Reise nach Uganda finden Sie hier.

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Fotoalbum: Reise nach Kenia 2015

Zusammen mit unseren prominenten Unterstützer*innen, der Musikerin Ivy Quainoo und dem Schauspieler und Moderator Jenke von Wilmsdorff, waren wir in Kenia unterwegs und besuchten unter anderem das Flüchtlingscamp Kakuma im Nordwesten des Landes.

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Fotoalbum: Reise nach Kenia 2015

Allein in Afrika südlich der Sahara sind fast 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Was zwingt diese Menschen dazu, ihre Heimat, ihr Hab und Gut und manchmal sogar ihre Familien zurückzulassen? Wie ist ihr Leben im Flüchtlingscamp und welche Hoffnungen und Wünsche haben sie für ihre Zukunft?

Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, waren wir zusammen mit unseren prominenten Unterstützer*innen, der Musikerin Ivy Quainoo und dem Schauspieler und Moderator Jenke von Wilmsdorff, in Kenia unterwegs und besuchten unter anderem das Flüchtlingscamp Kakuma im Nordwesten des Landes. Fast 200.000 Menschen aus über 20 verschiedenen Nationen suchen dort Schutz.

Hier einige Fotos der Reise:

Weitere Informationen zur Reise finden Sie hier.

 

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Fotoalbum: YouTube-Reise nach Sambia 2017

Was können wir tun, um die Welt zu einem gerechteren Ort zu machen? Die YouTuber*innen Ischtar Isik, CrispyRob, einfach inka, manniac und Juliane von Jung&naiv wollen es wissen und reisten mit uns im November 2017 nach Sambia.

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Fotoalbum: YouTube-Reise nach Sambia 2017

Für eine gerechtere Welt – #17Ziele

Klimawandel, Ressourcenverbrauch, Hunger und die globale Armut gehören zu den drängendsten Themen unserer Zeit. Immer noch leben über 800 Millionen Menschen weltweit in extremer Armut. Das muss sich ändern! 2015 haben die UNO-Mitgliedstaaten deshalb 17 globale Ziele vereinbart, die unsere Erde bis 2030 nachhaltig lebenswerter machen sollen. Ziel ist es, in einer Welt ohne Armut und Hunger zu leben, in der Geschlechter-Gerechtigkeit herrscht, alle eine gute Ausbildung genießen und Zugang zu sauberem Wasser und Gesundheitsfürsorge haben.

Zusammen mit den YouTuber*innen Ischtar Isik, einfach inka, manniac, CrispyRob und Juliane von Jung & naiv sind wir im November 2017 nach Sambia gereist. Zusammen erlebten wir vor Ort, wie unsere Mitgliedsorganisationen mithelfen, Hunger und Armut zu bekämpfen. Wir lernten das Land und seine Menschen kennen und erfuhren, was zu tun ist, um die #17Ziele bis 2030 zu erreichen.

Hier einige Fotos der Reise:

Weitere Informationen zur Reise nach Sambia finden Sie hier.

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Fotoalbum: Straßenaktion 2011 – Hähnchen hemmen Handel

Am 25. Mai, dem Internationalen Afrika-Tag, demonstrierte GEMEINSAM FÜR AFRIKA bundesweit während der morgendlichen Rushhour von 7 - 9 Uhr in zehn deutschen Städten: „Hähnchen hemmen Handel!" Mittels der ungewöhnlichen Straßenaktion setzten wir uns für faire Handelsbeziehungen und die Stärkung der Frauen als wichtige wirtschaftliche Kraft in Afrika ein.

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Fotoalbum: Straßenaktion 2011 – Hähnchen hemmen Handel

Das Ziel: Ungerechte Handelsbeziehungen thematisieren

Afrikanische und europäische Frauen gingen bei der Aktion auf die Straße und tauschten plakativ ihre Waren: „Hochwertiger Kaffee gegen gefrorene Hühnerteile“.

Die Straßenaktionen fanden zeitgleich in Würzburg, München, Frankfurt, Aachen, Bonn, Köln, Bochum, Berlin, Hamburg und Leipzig statt. Mit den demonstrativen Aktionen greift GEMEINSAM FÜR AFRIKA zugespitzt ein Beispiel der Ursachen von Armut in Afrika auf: Ungerechte Handelsbeziehungen.

Hier unsere Fotos  zur Aktion:

Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.

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Fotoalbum: Straßenaktion 2012 – Stopp Landraub!

Rund um den Afrika-Tag am 25. Mai macht GEMEINSAM FÜR AFRIKA jedes Jahr mit ungewöhnlichen Straßenaktionen deutschlandweit auf Probleme und Missstände aufmerksam. Im Jahr 2012 stand das Thema Landraub im Mittelpunkt unserer jährlichen Straßenaktion. In zehn deutschen Großstädten haben wir öffentliche Plätze „geraubt“ und forderten STOPP LANDRAUB!

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Fotoalbum: Straßenaktion 2012 – Stopp Landraub!

Landraub ist Ursache für Hunger

Mit der Straßenaktion machten wir in Berlin, Bonn, Bochum, Aachen, Hamburg, Frankfurt, Köln, München, Leipzig und Würzburg auf die alltägliche Praxis des Landraubs in Afrika aufmerksam. Das sogenannte „Land Grabbing“ oder „Landnahme“ ist eine der wesentlichen Ursachen für Hunger in Afrika.

Hier unsere Fotos  zur Aktion:

Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.

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Fotoalbum: Straßenaktion 2013 – Miteinander. Fair. Gerecht!

Am Internationalen Afrika-Tag, dem 25. Mai, machen wir seit vielen Jahren mit ungewöhnlichen Straßenaktionen deutschlandweit auf die Potenziale Afrikas aufmerksam. Dies war natürlich auch 2013 der Fall! GEMEINSAM FÜR AFRIKA war dabei in 16 Städten bei den Veranstaltungen zum Ersten Deutschen Entwicklungstag vertreten.

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Unsere Straßenaktion 2013 zum 1. Deutschen Entwicklungstag._©GEMEINSAM FÜR AFRIKA/Trappe

Fotoalbum: Straßenaktion 2013 – Miteinander. Fair. Gerecht!

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

An einem riesigen Afrika-Kontinent präsentierten wir die Projektarbeit unserer 24 Bündnisorganisationen. Unter dem Motto „Miteinander. Fair. Gerecht!“ zeigten wir den Bürgerinnen und Bürgern, wie wichtig uns die Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Menschen in Afrika ist. In Tausenden Projekten setzen sich unsere Mitgliedsorganisationen gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen vor Ort dafür ein, nachhaltige Entwicklung zu fördern und Armut und Hunger zu überwinden. Viele dieser Projekte konnten wir am 25. Mai 2013 an unserem Aktionsstand Hunderten Menschen ans Herz legen. Gleichzeitig luden wir die Besucher*innen dazu ein, einen eigenen Beitrag zum Thema Afrika zu basteln und auf unserem riesigen Kontinent zu platzieren. Dafür ging es mit einem Scherenlift hoch hinaus: Die Besucher*innen hatten die Gelegenheit, ihr Lieblingsland in Afrika „zu bereisen“ und mit einem eigenen persönlichen Beitrag Engagement zu zeigen. Auch die kleinen Besucher*innen konnten sich in unserer Bastelecke mit eigenen Kreationen beteiligen.

Hier unsere Fotos  zur Aktion:

Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.

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Fotoalbum: Straßenaktion 2014 – Wer hat was?

Am 23. Mai 2014 demonstrierte GEMEINSAM FÜR AFRIKA in zehn deutschen Städten das „Wer hat was? – Afrika-Europa-Verteilungsspiel“. Zusammen mit engagierten Schulklassen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern machte unsere Kampagne auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Verteilung von Ressourcen im Europa-Afrika-Vergleich aufmerksam.

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Fotoalbum: Straßenaktion 2014 – Wer hat was?

Afrika-Europa-Verteilungsspiel verdeutlicht Unverhältnismäßigkeiten

Spieler*innen und Zuschauer*innen waren verblüfft, wie viele soziale und materielle Ungleichheiten auf dem Spielfeld deutlich wurden. Wussten Sie, dass die reichsten 20 Prozent der Weltbevölkerung – in erster Linie im globalen Norden lebend – 80 Prozent aller vorhandenen Waren und Ressourcen konsumieren? Die anderen ärmeren 80 Prozent der Weltbevölkerung verbrauchen im Umkehrschluss nur 20 Prozent der weltweit vorhandenen Rohstoffe. Unvorstellbar, wenn man bedenkt, dass Afrika südlich der Sahara über großen Rohstoffreichtum verfügt, die meisten Ressourcen jedoch nicht oder nur zu einem kleinen Teil auch in den Herkunftsländern konsumiert werden.

Hier unsere Fotos  zur Aktion:

Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier.

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Fotoalbum: Straßenaktion 2015 – Flucht und Menschenrechte

Mit Leichensäcken auf der Straße. 2015 rückte unsere Straßenaktion das Thema Menschenrechte und Flucht in den Blick der Öffentlichkeit.

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Flucht und Menschenrechte_©Gemeinsam für Afrika/Pablo Ruiz Holst

Fotoalbum: Straßenaktion 2015 – Flucht und Menschenrechte

#JedesLebenzählt! – Für ein Umdenken in der Flüchtlingspolitik

Kriegerische Konflikte, politische Verfolgung aber auch Armut und Hunger, fehlender Zugang zu sauberem Wasser oder mangelnde Gesundheitsfürsorge versetzen Menschen in lebensbedrohliche Situationen, die sie dazu zwingen, ihre Familie und ihre Heimat zu verlassen. Wie wir es täglich aus den Nachrichten erfahren müssen, scheitern Tausende Fliehende auf ihrem Weg in ein vermeintlich besseres Leben – ein Leben, in dem die Menschenrechte gewahrt und respektiert werden.

Symbolisch haben wir auf das dramatische Schicksal dieser Menschen aufmerksam gemacht. In sieben Städten legten Aktivist*innen auf zentralen Plätzen insgesamt 237 Leichensäcke nieder. Sie protestierten damit gegen Europas Versagen in der Flüchtlingspolitik und forderten, die Ursachen von Flucht ernsthaft zu bekämpfen. Ein Transparent erinnerte an Artikel 1 unseres Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und an die Pflicht Deutschlands, diese zu achten und zu schützen. Auf Informationstafeln berichteten Überlebende von ihrer Flucht und davon, warum sie ihre Heimat verlassen mussten. Passant*innen legten Blumen nieder, zündeten Trauerkerzen in stillem Gedenken an die unzähligen Opfer an und unterstützten die Forderungen von GEMEINAM FÜR AFRIKA mit ihrer Unterschrift.

Hier unsere Fotos  zur Aktion:

Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion und zum Thema „Menschenrechte“.

 

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Fotoalbum: Straßenaktion 2016 – #JedesLebenZählt

Alle 60 Sekunden stirbt ein Mensch durch bewaffnete Konflikte! Mit unserer Aktion am 25. Mai – dem Internationalen Afrika-Tag – inszenierten wir an zentralen Plätzen in Berlin, Köln und Dresden zeitgleich die Brutalität des Krieges. Mit Militärfahrzeugen und dramatischen Fotos wurde auf die Schrecken des Krieges aufmerksam gemacht.

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Jedes Leben zählt_©Gemeinsam für Afrika/Pablo Ruiz

Fotoalbum: Straßenaktion 2016 – #JedesLebenZählt

#JedesLebenZählt

Krieg ist eine der Hauptfluchtursachen. Allein auf dem afrikanischen Kontinent sind derzeit 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Mit der Aktion machten wir auf diesen Missstand aufmerksam.

„Tausende Menschen werden täglich von gewaltsamen Konflikten und Kriegen vertrieben und sehen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Oftmals setzen sie ihr Leben aufs Spiel, um sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen. Niemand verlässt seine Heimat, Familie und Freunde ohne triftige Gründe“, so unsere Kampagnen-Sprecherin Susanne Anger.

Hier unsere Fotos von der Aktion:

Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion.

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Fotoalbum: Straßenaktion 2017 – Gemeinsam gegen die Hungersnot

Am 2. Juni 2017 ging GEMEINSAM FÜR AFRIKA wieder bundesweit auf die Straße. Die Kampagne rief anlässlich der dramatischen Hungerkatastrophe in Afrika die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, für die Hungernden in Afrika zu spenden.

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Gemeinsam gegen die Hungersnot_©Gemeinsam für Afrika/Jonas Walter

Fotoalbum: Straßenaktion 2017 – Gemeinsam gegen die Hungersnot

Gemeinsam gegen die Hungersnot

Das Jahr 2017 war geprägt von einer dramatischen Hungerkatastrophe in mehreren afrikanischen Ländern. GEMEINSAM FÜR AFRIKA  ging auf die Straße und zeigte zeitgleich an zentralen Plätzen in mehreren deutschen Städten auf einer riesigen Afrika-Europa-Karte plakativ und eindringlich Informationen zu den am stärksten von der Hungersnot betroffenen Ländern gezeigt – die erschreckenden Zahlen machen deutlich: Es muss schnell und unbürokratisch geholfen werden, um unzählige Menschen auf unserem Nachbarkontinent vor dem Hungertod zu bewahren.

Hier können Sie die Fotos zur Aktion ansehen:

Hier finden Sie weitere Informationen zur Aktion.

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Fotoalbum: Straßenaktion 2018 – Sklavenmarkt um 12:00

Mit bundesweiten Sklavenmärkten auf zentralen Plätzen rückten wir 2018 die Existenz moderner Sklaverei in den Fokus der Öffentlichkeit.

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Straßenaktion2018_©GEMEINSAM FÜR AFRIKA /Steffen Junghans

Fotoalbum: Straßenaktion 2018 – Sklavenmarkt um 12:00

Aktion gegen moderne Sklaverei

Am 25. Mai um 12 Uhr inszenierten  wir auf zentralen Plätzen in sieben deutschen Städten Sklavenmärkte, wo Menschen versteigert und wahre Lebensgeschichten betroffener Personen erzählt wurden. Damit machte GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf die weltweite Existenz moderner Sklaverei und die Folgen für die betroffenen Menschen aufmerksam und rief jeden Einzelnen zum Handeln auf.

Hier unsere Fotos zur Aktion:

Weitere Informationen zum Thema „Moderne Sklaverei“ finden Sie hier.

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Hilfe zur Selbsthilfe: So funktioniert sie

In einem kurzen Animationsvideo erfahren Sie, was Hilfe zur Selbsthilfe ist.

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Eine Frauengruppe in Eritrea_©CARE/Meredith Davenport

Hilfe zur Selbsthilfe: So funktioniert sie

Hilfe zur Selbsthilfe ist eines der leitenden Prinzipien der Entwicklungszusammenarbeit. Wie sie genau funktioniert, zeigt die Animation unserer Mitgliedsorganisation Kindernothilfe:

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Weitere Videos der Kindernothilfe finden Sie hier.

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Robinson auf der Tabakplantage – Kinderarbeit in Sambia

Erfahren Sie in einer kindergerechten Animation mehr über Kinderarbeit.

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Ein Mädchen bei der Gartenarbeit in Sambia_©Gemeinsam für Afrika/Florian Oellers

Robinson auf der Tabakplantage – Kinderarbeit in Sambia

Was ist Kinderarbeit? Unsere Mitgliedsorganisation Kindernothilfe erklärt anhand einer kinderfreundlichen Animation die Auswirkungen von Kinderarbeit.

Robinson landet auf einem Tabakfeld in Sambia. Er trifft dort Kinderarbeiter und stellt fest, dass die Ernte unglaublich anstrengend ist. Nach der Arbeit lecken alle Kinder plötzlich ihre Arme und Hände ab, und da wird es Robinson dann doch zu bunt …

Erfahren Sie mehr:

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Kleines ABC der Humanitären Hilfe

Lernen Sie wichtige Begriffe der Humanitären Hilfe kennen.

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Schulkinder in Benin_©Kinderrechte Afrika

Kleines ABC der Humanitären Hilfe

In dieser Video-Reihe unserer Mitgliedsorganisation ADRA werden in 50 sekündigen Clips wichtige Begriffe der humanitären Hilfe vorgestellt.

Klicken Sie sich durch die Playlist:

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A wie Armut
B wie Bildung
C wie Chancengleichheit
D wie DZI
E wie El Nino
F wie Flüchtlingshilfe
G wie Gemeinsam für Afrika
H wie Hilfe zur Selbsthilfe
I wie Inklusion
J wie Jugendrechte
K wie Aktion „Kinder helfen Kindern!“
L wie Landwirtschaft
M wie Mikrokredite
N wie Nachhaltigkeit
O wie OECD
P wie Prosperität
Q wie Qualität
R wie Resilienz
S wie Shelter
T wie Transparenz
U wie Umweltschutz
V wie „Vergessene Krisen“
W wie Wasser
X wie Xhosa
Y wie Yams
Z wie Zivilgesellschaft

Mehr Videos unserer Mitgliedsorganisation ADRA finden Sie hier.

 

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WissensWerte: Mikrokredite

Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Mikrokredite.

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Mikrokredite_©nattanan23

WissensWerte: Mikrokredite

Im Jahr 2006 bekommt Mohammed Yunus mit seiner Grameen Bank den Friedensnobelpreis für die Idee des Mikrokredites. Am Anfang wurde der Mikrokredit als entwicklungspolitisches Instrument gefeiert, mittlerweile wird er aber auch häufig sehr kritisch gesehen. Mittlerweile gibt es erste empirische Wirkungsuntersuchungen. Es ist also an der Zeit für eine Bilanz.

Wie funktionieren Mikrokredite, wo liegen Vor- und Nachteile und unter welchen Bedingungen zeigen sie Wirkung?

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Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.

Von Jan Künzl und Jörn Barkemeyer

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WissensWerte: Wasser

Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Wasser.

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Wasser_©MartinStr

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Am 1. Januar 2013 startete das internationale UN-Jahr zur Zusammenarbeit im Bereich Wasser. Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht, die Halbierung der Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser eines der Milleniumsziele. Diese Wertschätzung in internationalen Abkommen hat Gründe. Der Wassersektor ist ausschlaggebend für eine ganze Reihe lebens- und entwicklungswichtiger Bereiche: Zum Beispiel dem Landwirtschafts, dem Gesundheits- und manchmal sogar dem Sicherheitssektor.

Wie genau sehen diese Zusammenhänge aus und wo sind die wesentlichen Probleme im Wassersektor?

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by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer

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Der Klimagipfel in Durban im Dezember 2011 hat wieder keinen entscheidenden Durchbruch für den Klimaschutz gebracht. Gleichzeitig steigt der weltweite Ausstoß von Kohlendioxid trotz Wirtschafts- und Finanzkrise weiter an. Selbst Optimisten sind mittlerweile skeptisch, ob der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur noch auf zwei Grad begrenzt werden kann. Diese Schwelle gilt Experten als gerade noch kalkulierbar.

Aber was genau ist eigentlich Klimawandel? Wie entsteht er? Und was kann dagegen getan werden? Diesen Fragen geht der neunte Clip in der WissensWerte Reihe nach.

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Der weltweite Handel mit Waren und Dienstleistungen ist in den letzten Jahrzehnten rasant gewachsen. Der Außenhandel hat dementsprechend für alle Volkswirtschaften eine erhebliche Bedeutung. Gleichzeitig hat sich ein Welthandelssystem herauskristallisiert, dessen Regeln vor allem von der WTO, der World Trade Organisation, festgelegt werden.

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Eine Familie in Sambia_©Gemeinsam für Afrika/Florian Oellers

Fokus Menschenrechte: Einklagbarkeit, Baustellen, Dritte Dimension

Dritter Teil der WissensWerte Reihe „Menschenrechte im Fokus“: Kollektivrechte, Einklagbarkeit der Menschenrechte, Baustellen und Weiterentwicklung des Menschenrechtssystems. Die Serie besteht aus einem Überblicksclip und je einem Clip zu jeder der drei Dimensionen der Menschenrechte. Die erste Dimension beinhaltet die politischen und bürgerlichen Rechte, die zweite Dimension die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte und die dritte Dimension die Kollektivrechte. Verteilt auf die Clips werden zusätzlich eine Reihe von übergreifenden Themen erklärt, z.B. die Geschichte der Menschenrechte, die Rolle von Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch oder Probleme des Menschenrechtssystems. Zusammen werden der Überblicksclip und die drei spezifischen Clips einen umfangreichen Einblick in die Menschenrechtsthematik geben.

Erfahren Sie im dritten Teil mehr über Kollekivrecht, Einklagbarkeit der Menschenrechte, Baustellen und Weiterentwicklung des Menschenrechtssytems:

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Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.

by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer

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Fokus Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen, Geschichte, Erste Dimension

Dieser 1. Teil der Menschenrechtsfilme der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über politische und bürgerliche Rechte.

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Fokus Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen, Geschichte, Erste Dimension

Erster Teil der WissensWerte Reihe „Menschenrechte im Fokus“: Bürgerliche und politische Rechte, Menschenrechtsverletzungen, Geschichte der Menschenrechte. Mit diesem Film startet das Projekt WissensWerte die Reihe „Menschenrechte im Fokus“. Die Serie wird aus einem Überblicksclip und je einem Clip zu jeder der drei Dimensionen der Menschenrechte bestehen. Die erste Dimension beinhaltet die politischen und bürgerlichen Rechte, die zweite Dimension die Wirtschaftlichen, Sozialen und Kulturellen Rechte und die dritte Dimension die Kollektivrechte. Verteilt auf die Clips werden zusätzlich eine Reihe von übergreifenden Themen erklärt, z.B. die Geschichte der Menschenrechte, die Rolle von Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch oder Probleme des Menschenrechtssystems. Zusammen werden der Überblicksclip und die drei spezifischen Clips einen umfangreichen Einblick in die Menschenrechtsthematik geben.

Erfahren Sie mehr über politische und bürgerliche Rechte:

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WissensWerte: Menschenrechte

Dieser Film der WissensWerte-Reihe gibt einen Überblick über Menschenrechte.

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Eine Frauengruppe in Ruanda_©Kindernothilfe/Jakob Studnar

WissensWerte: Menschenrechte

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So heißt es im ersten Kapitel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Die Idee der Menschenrechte ist eine der wichtigsten Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens. Gleichzeitig steht die Idee universeller Menschenrechte aber auch immer wieder im Zentrum heftiger Debatten und weltweit kommt es regelmäßig zu Menschenrechtsverletzungen.

Aber was sind eigentlich Menschenrechte? Wer ist für ihren Schutz verantwortlich? Und gelten sie wirklich für alle Menschen?

Dies ist der erste Teil der Serie „Fokus Menschenrechte“. Die Serie besteht aus diesem Überblicksfilm und drei weiteren spezifischeren Filmen zu jeder der drei Dimensionen der Menschenrechte.

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WissensWerte: Tourismus und Nachhaltigkeit

Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Tourismus und Nachhaltigkeit.

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WissensWerte: Tourismus und Nachhaltigkeit

Wer macht nicht gerne Urlaub in fremden Ländern, vielleicht in der Karibik? Der Tourismus ist für viele Entwicklungs- und Schwellenländer ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Gleichzeitig bringt er häufig einige Probleme mit sich, z.B. Umweltverschmutzung, Abhängigkeiten und kulturelle Verödung.

Aber wie genau sind die Zusammenhänge im Tourismussektor- was sind Vor- und Nachteile? Und wie könnte ein nachhaltiger Tourismus aussehen?

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WissensWerte: Fleisch und Nachhaltigkeit

Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Fleisch und Nachhaltigkeit.

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Ein Mann, der Fleisch grillt_©Andrew Itaga

WissensWerte: Fleisch und Nachhaltigkeit

Jeder Deutsche konsumiert im Schnitt knapp 90 Kg Fleisch pro Jahr. Das ist zu viel und in vielerlei Hinsicht problematisch. Flächenverbrauch, Welternährung, Klimawandel, Tierrechte, Umweltverschmutzung, Gesundheit- die industrielle Produktion von Fleisch ist in vielen Bereichen nicht nachhaltig.

Aber was genau sind die Probleme der industriellen Fleischproduktion? Was sind die globalen Auswirkungen? Und was kann dagegen getan werden?

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WissensWerte: Smartphones und Nachhaltigkeit

Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Smartphones und Nachhaltigkeit.

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Smartphones_©rawpixel

WissensWerte: Smartphones und Nachhaltigkeit

Smartphones von Herstellern wie Apple, Samsung oder HTC gehören mittlerweile zu den wichtigsten Konsum- und Lifestylegütern. Gleichzeitig gibt es bei der Produktion eine ganze Reihe von Problemen, z.B. im Bereich des Arbeits- und Umweltschutzes.

Wie funktionieren eigentlich die globalen Produktions- und Vertriebsketten von Smartphones? Und wo liegen die größten Probleme? Dies sind die Fragen, denen sich dieser Clip der WissensWerte Reihe beschäftigt.

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Fokus Menschenrechte: Nichtregierungsorganisationen, Frauenrechte, Zweite Dimension

Dieser 2. Teil der Filme zum Menschenrechtsfokus der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Nichtregierungsorganisationen und Frauenrechte.

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Eine Frauengruppe in Sambia_©Gemeinsam für Afrika/Florian Oellers

Fokus Menschenrechte: Nichtregierungsorganisationen, Frauenrechte, Zweite Dimension

Zweiter Teil der WissensWerte Reihe „Menschenrechte im Fokus“. Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte, Nichtregierungsorganisationen, Frauenrechte.

Die Serie wird aus einem Überblicksclip und je einem Clip zu jeder der drei Dimensionen der Menschenrechte bestehen. Die erste Dimension beinhaltet die politischen und bürgerlichen Rechte, die zweite Dimension die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte und die dritte Dimension die Kollektivrechte. Verteilt auf die Clips werden zusätzlich eine Reihe von übergreifenden Themen erklärt, z.B. die Geschichte der Menschenrechte, die Rolle von Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch oder Probleme des Menschenrechtssystems. Zusammen werden der Überblicksclip und die drei spezifischen Clips einen umfangreichen Einblick in die Menschenrechtsthematik geben.

Erfahren Sie mehr über Nichtregierungsorganisationen, Frauenrechte im zweiten Teil:

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by Jan Künzl und Jörn Barkemeyer

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WissensWerte: Vereinte Nationen (UNO)

Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über die Vereinten Nationen (UNO).

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UNO_©Clker-Free-Vector-Im

WissensWerte: Vereinte Nationen (UNO)

Klimawandel, Pandemien, Armut- Die Vereinten Nationen (UNO) beschäftigen sich nicht nur mit Krieg und Frieden. Dieser Clip erklärt die Entstehung, den Aufbau, die Arbeit und die Probleme der UNO.

Anmerkung zum Film: Seit dem 14.07.2011 hat die UNO 193 Mitgliedsstaaten.

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WissensWerte: Globalisierung

Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Globalisierung.

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Weltkarte_©Felix_Broennimann

WissensWerte: Globalisierung

Die Welt wird immer vernetzter. Das Phänomen der Globalisierung verändert weltweit wie die Menschen leben, konsumieren und arbeiten. Inzwischen sind viele wirtschaftliche, politische, kulturelle oder ökologische Zusammenhänge kaum noch aus einer nationalen Perspektive zu verstehen. Gleichzeitig ist eine Debatte um die Folgen der Globalisierung entbrannt.

Aber was sind die wesentlichen Ursachen für die Globalisierung? In welchen Bereichen wirkt sie besonders stark? Und wer profitiert von ihr am meisten? Erfahren Sie mehr:

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WissensWerte: Kinderrechte

Dieser Film der WissensWert-Reihe gibt einen Überblick über Kinderrechte.

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Kinder in Benin_©Kinderrechte Afrika e.V

WissensWerte: Kinderrechte

Die UNO Kinderrechtskonvention ist ein wichtiger Bestandteil der Menschenrechte. Über 20 Jahre sind seit der Verabschiedung vergangen und doch gibt es immer noch viele Probleme.

Aber was sind eigentlich Kinderrechte? Wo gibt es Probleme? Und was müsste getan werden um die Situation zu verbessern? Diesen Fragen geht der folgende Film der WissensWerte Reihe nach.

Der Film ist für junge Zuschauer ab acht Jahren gemacht.

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Der Clip gehört zu der Reihe „WissensWerte- Animationsclips“ zur politischen Bildung des Vereins /e-politik.de/ e.V.

by Jan Künzl und Julia Kotulla

 

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Mit der Tigerente auf Reisen: Die globale Jeans

Wie kommt unsere Jeans-Hose nach Deutschland? Finden Sie es heraus.

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Feld mit reifer Baumwolle_©Gemeinsam für Afrika

Mit der Tigerente auf Reisen: Die globale Jeans

Während im Zuge der Globalisierung die übrige Welt wirtschaftlich zusammenwächst, bleibt Afrika außen vor. Ein kurzes, grafisch ausgeschmücktes Erklärstück, in dem die Tigerente rund um die Welt fliegt, soll aufzeigen, warum Afrika trotz seines Reichtums an Bodenschätzen arm geblieben ist: Die westliche Welt beutet die afrikanischen Rohstoffe aus und zerstört skrupellos die Natur vor Ort – und die Afrikaner haben keinen Gewinn davon. Sehen Sie mehr.

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Hier finden Sie noch Unterrichtsmaterialien zu der Weltreise einer Jeans.

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D.R. Kongo: Die Tüftler von Kinshasa

Autos, Fahrräder, LKWs und mehr - gebastelt aus Müll und Schrott von Kindern.

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Flugzeug Global Players_©Gemeinsam für Afrika

D.R. Kongo: Die Tüftler von Kinshasa

Aus Müll und Schrott basteln Kinder aus Afrika ihr eigenes Spielzeug. Die kreativen Kunstwerke werden in der beeindruckenden Ausstellung Global Players präsentiert. Wie die Spielzeuge entstehen können Sie hier sehen:

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Seit der Ausstellungseröffnung 2009 sind die Global Players viel durch die Republik gereist und waren in Museen, Universitäten, Rathäusern, Schulen, Ministerien und vielen anderen Orten zu bewundern. Momentan tourt die Ausstellung nicht mehr aktiv durch Deutschland. Doch bei Interesse können wir trotzdem Ausstellungen organisieren. Bitte sprechen Sie uns an.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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2013: 10 Jahre Gemeinsam für Afrika

2013 feierte GEMEINSAM FÜR AFRIKA 10-jähriges Bestehen. Sehen Sie hier unsere Highlights der ersten 10 Jahre.

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Eine Frau mit ihrem Kind und einem Luftballon in Kenia_©Gemeinsam für Afrika

2013: 10 Jahre Gemeinsam für Afrika

Der Verein GEMEINSAM FÜR AFRIKA wurde 2003 zunächst unter dem Namen „Ein Tag für Afrika“ gegründet und besteht seit 2004 als GEMEINSAM FÜR AFRIKA. Hinter der Aktion steht ein Bündnis verschiedener entwicklungspolitischer Hilfsorganisationen, z.Z. 20 NGOs, die sich für bessere Lebensbedingungen in Afrika einsetzten. Unsere Mitgliedsorganisationen sind in Hunderten Projekten in Afrika aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kinderrechte u.a. tätig.

Sehen Sie hier die Highlights der ersten 10 Jahre von GEMEINSAM FÜR AFRIKA:

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Weitere Informationen zu GEMEINSAM FÜR AFRIKA finden Sie hier.

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Straßenaktion 2015: Flucht und Menschenrechte

Mit Leichensäcken auf der Straße. 2015 rückte unsere Straßenaktion das Thema Menschenrechte und Flucht in den Blick der Öffentlichkeit.

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Flucht und Menschenrechte_©Gemeinsam für Afrika/Pablo Ruiz Holst

Straßenaktion 2015: Flucht und Menschenrechte

Auch 2015 haben wir wieder mit einer Straßenaktion für Aufmerksamkeit gesorgt – am 21. Mai waren wir in sieben deutschen Städten auf der Straße! Im Mittelpunkt stand das Thema Flucht und Menschenrechte. Unter dem Hashtag #JedesLebenzählt wurden wir zudem online aktiv. Sehen Sie selbst.

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Hier können Sie mehr über die Straßenaktion erfahren.

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Straßenaktion 2018: Sklavenmarkt um 12:00

Mit bundesweiten Sklavenmärkten auf zentralen Plätzen rückten wir 2018 die Existenz moderner Sklaverei in den Fokus der Öffentlichkeit.

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Gegen moderne Sklaverei_©Gemeinsam für Afrika/Steffen Junghans

Straßenaktion 2018: Sklavenmarkt um 12:00

Am 25. Mai 2018 ging GEMEINSAM FÜR AFRIKA wieder auf die Straße. In diesem Jahr machte das Bündnis mit bundesweiten Sklavenmärkten auf die Existenz moderner Sklaverei aufmerksam und rief zum Umdenken auf. Durchschnittlich arbeiten 60 Sklavinnen und Sklaven für jeden von uns für die Produktion unserer Konsumgüter. Die meisten von ihnen arbeiten am Anfang der Lieferketten bei der Gewinnung der Rohstoffe, aber auch bei der Herstellung unserer Kleidung, Smartphones und Nahrungsmittel. Aktuell sind mindestens 21 Millionen Menschen weltweit Opfer von Zwangsarbeit – viele von ihnen auch in Europa und Deutschland. Schauen Sie selbst.

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Hier können Sie mehr zur Straßenaktion 2018 lesen.

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Straßenaktion 2017: Gemeinsam gegen die Hungersnot

Am 2. Juni 2017 ging GEMEINSAM FÜR AFRIKA wieder bundesweit auf die Straße. In diesem Jahr rief die Kampagne anlässlich der dramatischen Hungerkatastrophe in Afrika die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, für die Hungernden in Afrika zu spenden.

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Gemeinsam gegen die Hungersnot_©Gemeinsam für Afrika/Jonas Walter

Straßenaktion 2017: Gemeinsam gegen die Hungersnot

Alässlich des Afrika-Tages waren wir auch im Jahr 2017 auf den Straßen deutscher Städte. Zeitgleich wurden an zentralen Plätzen in mehreren deutschen Städten auf einer riesigen Afrika-Europa-Karte plakativ und eindringlich Informationen zu den am stärksten von der Hungersnot betroffenen Ländern gezeigt – die erschreckenden Zahlen machen deutlich: Es muss schnell und unbürokratisch geholfen werden, um unzählige Menschen auf unserem Nachbarkontinent vor dem Hungertod zu bewahren. Schauen Sie selbst.

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Hier finden Sie mehr Information zur Straßenaktion 2017.

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Straßenaktion 2016: #JedesLebenzählt

Im Jahr 2016 waren wir am 25. Mai mit einer aufmerksamkeitsstarken Protestaktion in Berlin, Köln und Dresden auf der Straße, um ein Zeichen für Frieden und Solidarität mit Flüchtlingen zu setzen und uns gegen die illegale Verbreitung von Kleinwaffen einzusetzen.

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Jedes Leben zählt_©Gemeinsam für Afrika/Pablo Ruiz

Straßenaktion 2016: #JedesLebenzählt

2016 waren wir am 25. Mai – dem Internationalen Afrika-Tag – erneut mit einer aufmerksamkeitsstarken Protestaktion in mehreren deutsche Städten unterwegs.
Alle 60 Sekunden stirbt ein Mensch durch bewaffnete Konflikte! Mit unserer Aktion inszenierten wir an zentralen Plätzen in Berlin, Köln und Dresden zeitgleich die Brutalität des Krieges. Mit Militärfahrzeugen und dramatischen Fotos wurde auf die Schrecken des Krieges aufmerksam gemacht. Krieg ist eine der Hauptfluchtursachen. Auf Informationstafeln waren erschreckende Fakten zur Anzahl der Todesopfer und vertriebenen Menschen in afrikanischen Staaten abgebildet. Allein auf dem afrikanischen Kontinent waren zu diesem Zeitpunkt 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Mit der Aktion machten wir auf diesen Missstand aufmerksam. Schauen Sie selbst.

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Hier können Sie weitere Informationen zur Straßenaktion 2016 lesen.

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